SbZ-Archiv - Stichwort »Tür«

Zur Suchanfrage wurden 1467 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 13 vom 15. August 1969, S. 2

    [..] paar Wochen in Dinkelsbühl beim Treffen des ,,Freundeskreises des Südostdeutschen Wandervogels" sah und sprach, wird nun überrascht sein. Als ihn dort seine vielen Freunde und früheren Weggefährten stürmisch begrüßten, war es keinem zu Bewußtsein gekommen, welch lange Zeitspanne uns doch schon mit ihm verbindet und daß er mit den Jahren somit auch älter werden mußte. Nun, das mag ein Zeichen sein, daß er für die Vielen doch der geblieben ist, der uns daheim, damals noch jung [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1969, S. 2

    [..] ng der amerikanisch-sowjetischen Probleme, wie sie seine Vorgänger vergeblich angestrebt hatten, heute nicht mehr geben kann. Die mittleren und kleineren Staaten, nicht nur Osteuropas, klopfen an die Tür der Geschichte.",,. Stroehm schließt seine Betrachtungen wie folgt: ,,Die westlichen Linksliberalen, die sonst immer für das Recht der Außenseiter und gegen die etablierten Mächte plädieren, sollten ihre Kategorien endlich auch auf die Sowjetunion anwenden -- anstatt in ganz [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 2

    [..] ilung der Fabrik zu besichtigen. Im Fabrikshof erwartete uns ein sauber gepflegter Wagen, ein Fahrer mit weißen Handschuhen stand vor dem Führersitz, ein Fräulein, säuberst gekleidet, öffnete uns die Türen. Wir .fuhren zur entsprechenden Abteilung. Vor dem Eingang der Abteilung erwartete uns der Abteilungsleiter. Wir wechselten die Visitenkarten mit einer entsprechenden Verbeugung. Es schien uns, als ob der ganze Betrieb auf uns wartete. Tatsächlich war es Organisation, die a [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1969, S. 4

    [..] und setzte sich für die Gleichberechtigung der Rumänen als erster nichtrumänischer Politiker von Rang ein. Seine Maxime lautete eben nicht Assimilation, .Einschmelzung, Umvolkung, Verzicht auf die natürliche, gottgewollte Eigenart jedes Volkes, sonderri Gleichberechtigung der Nationen, der Sprache, der Glaubensbekenntnisse, gegenseitige Duldung und Verträglichkeit. Nein, es ist verständlich, daß Roth keinerlei Lust verspürte, an die Tür eines Mannes -und sei er noch so berüh [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 8

    [..] rifen. ^S x *%«i«'r V ^ Verbilligte Sammelreisen an O ST E R N-und'ia den Sommermonaten! Reservierte, moderne Sonderwagej»r*"Kein Umstetget^, bei der Hin- und Rückfahrt! Prozent Anschloßermäßigypg'tür eine Entfernung voh«P Kilometer ab Stuttgart oder Münch«(nJ |«£ ^y^' "*S **V; *»^ Abf|jirtin.fam|:((yp<fm März mit dem Zug D und ,,WIE N E*rW«A L Z E R" % - [JanyZfund . März mit dem Zug ,,ORIENT-EXPRESS" "*%», Ausführliche Programme und Fahrpläne stehen zur Verfügun [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 5

    [..] tzten Jahre erwiesen, daß die vorhandenen ,,Einleitungen in die Philosophie" für den Unterrichtsgebrauch meist zu schwer waren. Die Praxis an den deutschen Gymnasien, den Oberprimaner durch die Lektüre von philosophischen Originalschriften auf den Weg des Philosophierens zu bringen, hat zumeist zu keinen und vielfach sogar zu negativen Ergebnissen geführt. Die Länder der BR Deutschland haben daher, bis auf das Land Nordrhein-Westfalen, den Philosophieunterricht als obligat [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 4

    [..] " Alexander Dietrich spielte eine Sonate von Händel, am Klavier begleitet von Paul Klein, der auch die Weihnachtslieder intonierte sowie die Lieder ,,Wie soll ich dich empfangen" und ,,Macht hoch die Tür, das Tor macht weit", mit denen Pfarrer Gehann begann und abschloß. Er legte seiner Rede die Worte aus Lukas Vers , und zugrunde, die Johannes zu dem Volke sprach, um es auf das Kommen des Heilandes vorzubereiten, indem er u. a. die Worte des Propheten Jesaias zitierte [..]

  • Beilage LdH: Folge 182 vom Dezember 1968, S. 2

    [..] ruck dcs Christi-Gcburt-Spielcs der Sicbenbüigcr Sachsen im Donbas von Georg Vienndörfer bei. I m Rundschreiben der Landesstclle Nähern lesen wir: ,,Liebe Landsleute! Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Die meisten von uns feiern es schon zum . Male als Flüchtlinge, Vertriebene und Deportiertc fern der Heimat) und noch immer hat sich an unserer Lage nichts geändert. I n armseligen Wohnungen, oft ohne den notwendigsten Hausrat, in abhängiger schlecht bezahlter Stellung, ja [..]

  • Beilage LdH: Folge 181 vom November 1968, S. 2

    [..] zten Jahr die Iah! der Besucher, die aus Siebenbürgen in die Bundesrepublik kommen, größer geworden ist. Auch eine ganze Reihe von Pfarrern und kirchlichen Mitarbeitern erhielt die Vesucheilaubnis. Natürlich sind alle, die zum eisten Mal zu uns kommen, zunächst geblendet und vcrwiiit von den vielen Eindrücken und dem Reichtum, dei ihnen begegnet, Abel viele von ihnen erkennen beim Vergleich auch die Vereinzelung und innere Leere und weiden sich des Reichtums inne, der bei all [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 10

    [..] der Hirte gelehrt hatte, und während der Zeit, wo er selber den Garten hüten konnte, hielt er den Hund in einem dunklen Stall, damit er keinen Menschen kennenlerne. Und die Schuljungen? Die fanden natürlich einen andern Garten. Sie hatten in der Schule gehört, es gäbe ein Gesetz, wonach sich alles in der Richtung des geringsten Widerstandes fortbewege -- ohne Ausnahmen; wie sollten da sie eine Ausnahme machen wollen! Der Mann Csaky war nur dem Lehrer zuhilfegeeilt und hatte [..]