SbZ-Archiv - Stichwort »Weil Robert«

Zur Suchanfrage wurden 1112 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 1

    [..] schen Versuche zur Straffung der Reihen in Osteuropa über ein gewisses Maß hinaus mitzumachen." ,,Vor allem aber decken sich die Interessen Jugoslawiens und Rumäniens nunmehr darin, zu verhindern, daß Europa, nur weil es der Sowjetunion gefällt,.zu einer Art Nebenschauplatz des Vietnamkonfliktes gemacht werden könnte. Damit befinden sie sich mit den meisten andern osteuropäischen Ländern, mit Ausnahme natürlich der ,DDR' und vielleicht auch der jetzigen polnischen Führung, in [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 2

    [..] inen, Pampelmusen und anderen Südfrüchten -- Dingen, die es in der Zone mit einem ärmlichen Aufgebot allenfalls zu Weihnachten gibt. Vitaminträger brauchen vor allem die Alten, die außer Ihrer kärglichen Rente nichts haben. Selbst wenn es einmal Apfelsinen oder Bananen gibt, gehen sie leer aus, weil das Geld wegen des hohen Preises nicht reicht. Aber auch für Familien mit Kindern sind Obst und Südfrüchte jetzt wichtiger als je. Wer Bananen verschickt, sollte nur grüne Früchte [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] ufenen Vertreter der Regierung ihres Patenlandes Nordrhein-Westfalen, Arbeits- und Sozialminister Konrad Grundmann anläßlich wichtiger Gemeinschaftsveranstaltungen in ihren Reihen begrüßen durften, weilte immer wieder auch ein anderer, gerne gesehener Gast unter ihnen: Josef Grundmann, der Vater des Ministers. Zunächst wandte sich die Zustimmung und bald auch die Freude über diesen Gast dem Minister zu, der uns damit ein gutes Beispiel gab, Vater und Mutter zu ehren, und dem [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1965, S. 2

    [..] ür seine Arbeit und für seine innere Gesinnung. Das Patenschaftsverhältnis werde weiterlaufen wie bisher. (Beifall) ,,Das heißt, daß wir es halten wie in einer guten Familie; der Patenonkel ist nicht deshalb gern gesehener Gast, weil er seinem Patenkind etwas mitbringt -- das muß auch sein, sondern weil man ihm, wenn er auch einer anderen Familie entstammt, einen Platz in der Familienrunde einräumt." , . , ,-,Ich bin bereit, wie bisher den Vorsitz dieser Familiehrunde weiterh [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 10

    [..] er einheimische Gäste zu unsern Frauenabenden einladen, die uns in Wort und Bild ihre, und jetzt auch unsere, Heimat näher bringen. Wir besprechen gemeinsame Fahrten sehenswerter Bauten und sozialer und hauswirtschaftlicher Einrichtungen, so, wie sie uns in unserm jeweiligen Wohnort zur Verfügung stehen. Auch gemeinsame Theater- und Konzertbesuche machen oft Spaß. Weitere Themen für Vorträge an unseren Frauenabenden sind z..B solche über siebenbürgische Persönlichkeiten, die [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 4

    [..] rmerk Frage: Vor drei Jahren kam ich aus Rumänien zu meinen Kindern in Österreich. Erst voriges Jahr reiste ich dann weiter in die Bundesrepublik Deutschland. Hier wurde ich nicht als Spätaussiedlerin anerkannt, weil ich die -Monats-Frist überschritten habe. Ich erhielt zwar einen Vertriebenen-Ausweis, jedoch mit dem Ausschließungsvermerk, wonach ich keine Rechte nach § des Bundesvertriebenengesetzes geltend machen kann. Auch die deutsche Staatsangehörigkeit wurde mir abg [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 6

    [..] Bildung im luftleeren Raum. Prof. Mieskes sprach dann vom drängenden, von dem als Ganzheit drängenden Kind, von seinen Entwicklungsphasen, von seiner Entwicklungs-, Typen- und Situationsprägung mit der daraus sprießenden Einzelleistung -- dem Werk. Weil, wie oben erwähnt, das Kind als Ganzheit drängt, und auch die Welt zunächst als Ganzes an es herantritt, liegt die wissenschaftliche Bildungsarbeit begründet in der Ganzheitsmethode. Es folgten Ausführungen über Fundamentalst [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 5

    [..] ,,Also, was ist, rück heraus mit der Sprache." ,,Ja weißt du, das ist eine dumme Sache, ich wollte auch gar nicht, aber du weißt doch, wie das ist. Also ich hab mich mit zwei Freunden zur Herrenpartie verabredet, das heißt, ich muß einfach mitgehen, sonst sagen sie, ich traue mich nur nicht, weil mein Hausdrachen mich nicht läßt, und das kann ich doch nicht auf dir sitzen lassen." Nein, das konnte er nicht. Die männliche Logik war wieder einmal unschlagbar. Die Kinder machten [..]

  • Beilage LdH: Folge 138 vom April 1965, S. 4

    [..] legten und verhärteten Vorurteilen) befangen seine eigene Position in mancher Frage ist, kann dann nur enttauscht sein, wenn er erleben muß, daß eine ihm selbstverständlich erscheinende Meinung von andercn sehr in Frage gestellt wird. Weil wir alle sehr tief in dieser Gefahr drinstelken, ist es oft zum Verzweifeln, wie schwer wir m unseren Diskussionen zueinander finden. Gerade auch wenn es um Fragen der gemeinsamen Heimat und der sächsischen Gemeinschaft geht. Natürlich ist [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 7

    [..] Ist, weitgehend entscheidend für' die Anschaffung des Wagens. Bei der strengsten Kostenprüfung wird man feststellen, daß der VW hierbei hervorragend abschneidet Dazu kommt, daß er ewig jung bleibt, weil an diesem Wagen in Wolfsburg keine Aenderungen aus Modegründen, sondern nur Verbesserungen aus technischen Gründen vorgenommen werden. Siebenbürgische Bibliographie weckt worden sein! Allen wurde so recht bewußt, wie einzig unsere alte Heimat war und heute noch ist! Herzl [..]