SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5225 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 3

    [..] ndurch war sie Vorsitzende des Verbandes Deutsche Frauerikultur. Daneben führte sie die Nürnberger Gruppe des Verbandes Jahre lang. Ihr besonderes Anliegen und Streben ist die Frauengesundheit und vor allem die Förderung aller musischen Kräfte, denen sie vor wenigen Jahren noch die musische Bildungsstätte Schloß Mörlbach zur Verfügung stellte; unter Einsatz ihres gesamten Vermögens. Dort fand auch die Elisabeth-Duncan-Schule unter Prof. Max Merz Aufnahme. Nach dem Tode von [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1967, S. 1

    [..] nschaulicht. Unser heutiges Titelbild bekundet, daß sich bereits vor dem Modell der Anlage Frauen und Männer in heimatlicher Tracht zusammengefunden haben. Dies soll uns zum Beispiel werden! Denn an alle Söhne und Töchter Siebenbürgens und ihre Freunde ergeht der Ruf, in diesem Jahr auf unserem Heimattag in Dinkelsbühl ein sichtbares Bekenntnis zu unserer lieben Heimat und unseren Toten abzulegen. Das im engsten Kreis begonnene Planen hat sich inzwischen ausgeweitet zu Durchf [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1967, S. 3

    [..] ke, die er bei einem Besuch landwirtschaftlicher Musterwirtschaften erhalten habe. Er sagte u.a.: ,,Ich konnte überall den guten Willen und das Interesse gegenüber unserer rumänischen Journalistendelegation feststellen. Die Liebenswürdigkeit, mit der alle unsere Fragen beantwortet wurden..." Savin äußerte sich anerkennend über die Haltung der jungen deutschen Gelehrten und über die Leistungen der deutschen Wissenschaft überhaupt. über die Beobachtungen auf dem Gebiete der Kom [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 1

    [..] etzt für die Hauptforderung seines politischen Programms ein, das er zum Teil in seiner ersten Streitschrift ,,Der Sprachkampf in Siebenbürgen" veröffentlichte. Diese Forderung lautete: volle Gleichberechtigung für alle Völker des Landes auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet. Mit großer Kühnheit verlangte er in seinem aufsehenerregenden ,,Mühlbacher Trinkspruch" die Abschaffung der Leibeigenschaft, obwohl deren Durchführung in erster Linie den Rumänen und M [..]

  • Beilage LdH: Folge 158 vom Dezember 1966, S. 1

    [..] eben in freudig gespannter Erwartung. Aber das Warten-Müssen kann auch quälend und bedrückend sein. Die großen und kleinen Dinge, auf die wir warten, sind von sehr verschiedenem Gewicht. Wir warten fast alle auf den Samstag, um endlich privat zu sein, um heimzufahren, um einmal ausschlafen zu können. Viele Verliebte und Verlobte warten darauf, endlich heiraten zu können. Der Schüler wartet mit gemischten Gefühlen auf ^>ie Herausgabe dei Schulausgabe. Dutzende Male warten wir [..]

  • Folge 20/21 vom 15. Dezember 1966, S. 11

    [..] SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Neue Bücher (Fortsetzung von Seite ) Karlheinz Graudenz, Erica Pappritz: ,,Etikette neu" S., Südwest-Verlag, München, , DM. ,,Die Pappritz" hat bekanntlich jahrelang bei allen offiziellen Empfängen in Bonn das Protokoll in Bonn beeinflußt und die Etikette bestimmt. Der auf den neuesten Stand gebrachte ,,Knigge von heute" will, der Entwicklung des letzten Jahrzehntes Rechnung tragend, dem Leser das gute Benehmen von heute nahebringen. [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 2

    [..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . November OEZ- tB Brief aus Wien Wien, den . . Mit allen protokollarischen Ehren, die einem Staatsoberhaupt gebühren war der Staatspräsident der Sowjetunion, Podgorny, in Österreich empfangen worden. Es mußte als eine besondere Ehrung der Republik Österreich angesehen werden, daß das nominelle Staatsoberhaupt der Sowjetunion seine erste Auslandsreise eben nach Österreich unternahm. Es lief auch alles gut und schön ab. Als etw [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 3

    [..] istische Willkür, Unduldsamkeit und Chauvinismus eines Benesch wandte; daß er sich ebenso der nationalsozialistischen Bewegung unter den Deutschen entgegenstellte und beim Einmarsch Hitlers nach London flüchten mußte. Wenzel Jaksch war also weder Kapitalist noch Sozialistenfresser, und alle seine Schriften und jede seiner Handlungen beweisen, daß er nicht nur ein profunder Sachkennner, sondern auch ein verständnisvoller und die Lebensrechte der anderen achtender Freund der Na [..]

  • Beilage LdH: Folge 157 vom November 1966, S. 1

    [..] rhalb von drei Tagen im Kirchenjahr, so wie sie in Siebenbürgen im Räume wie nur an wenigen Plätzen auf der ganzen weiten Erde zusammenrücken. Das Wort Gottes für die ganze Welt, der Himmel und alle Heiligen schon in dieser Welt, jede Seele aber -- auch die gottloseste -- für Christus den Herrn) denn er ist für alle (Allerseelen) in seinem immer neuen Wort (Reformation) und von Menschen bezeugt (Allerheiligen) erschienen. Auch wenn wir Protestanten nur ein gebrochenes Verhält [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1966, S. 2

    [..] ( cm, stereo, auch mono) DM .Meschendörfer · München · Postfach Zusammenhang stehende Umschuldung der Landwirte durchgeführt werden mußte, war es i R d Deutsch-französische Vertriebenen-Begegnung ,,Flüchtlinge aller Länder reichen sich über Grenzen die Hände" Anläßlich der Europa-Kundgebung des BdV, die am . und . Oktober unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident DrsKurt Georg Kiesinger in Kehl am Rhein ablief, fand hier erstmalig eine Begegnung d [..]