SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5225 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 4

    [..] In jener Erklärung vom . . , Kapitel III, wird ausdrücklich das Gegenteil gesagt.) Die Emanzipation von Moskau ist in den Augen der rumänischen Führer ganz eindeutig keine Absage an den Kommunismus. Dies alles wird jedoch nur den ernstlich bekümmern, der ,Alles oder Nichts' will. Die anderen können es als einen ermutigenden Fortschritt begrüßen, daß sich ein Land, das als typischer Satellit galt, aus sich heraus, also ohne von uns gedrängt worden zu sein, emanzipiiert [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 5

    [..] erem Patenland: Gesamtdeutsche Woche in Godesberg Minister Grundmann eröffnete die Tagung Am . November begrüßte Landrat Bost die zur Eröffnung der Gesamtdeutschen Woche in der Godesberger Stadthalle Erschienenen, vor allem Vizekanlzer Dr. Mende und Minister Grundmann sowie die übrigen Honoratioren. Dann eröffnete Minister Grundmann die Gesamtdeutsche Woche mit einer längeren von großem Ernst getragenen Ansprache. Ziel und Aufgabe solcher Veranstaltungen sei die Wachhaltung [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 7

    [..] er Stadt, des Kreises und der Banken erschienen, und Dr. Biesenberger legte nach der Begrüßung einen Bericht über die Entwicklung und Finanzierung des Heimes und Verwendung der gespendeten Gelder ab. Er dankte allen, die den Heimbau gefördert hatten und erwähnte auch, daß die Anregung zur Gründung des Siebenbürger Heimes in Niedersachsen von einer Hannoveranerin, Frau Thea Woidtke, ausgegangen war. Altbischof Wilhelm Staedel schloß an seine Grußworte einen inhaltreichen Rückb [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 56 vom November 1964, S. 2

    [..] bindung, an die der Jugendbrief sich wendet. Außerdem der Beruf, die Familie ... Und so kam es, daß Dr. Christian Phleps, der von September bis Februar mit dem Berliner Team Susanne Adam und Christa Foof und von Juni ab allein den Jugendbrief redigierte, im Mai dieses Jahres den sehr mühsamen Nebenberuf des Jugendbriefschriftleiters abgab. Sechs Jahre lang hatte er gehofft, auf Zuschriften und Kritiken, auf Berichte und Fotos. Obwohl diese Hoffnung meist trog, [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 4

    [..] z seiner Landsleute mit all seinem Können und seiner ganzen Energie verteidigte. Wie vorher und nachher, in der. ungarischen wie auch in der rumänischen Zeit, vertrat er Recht und Gerechtigkeit gegenüber allen Übergriffen des nationalen Chauvinismus. Von bis war Dr. Norbert Kuales v. Windau Oberbürgermeister seiner Vaterstadt Bistritz. Nun konnte er alle Fähigkeiten eines zur Führung berufenen Mannes entfalten. Das Wasser- und das Elektrizitätswerk sowie der Schlach [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 10

    [..] disch , wohnhaft gewesen in Schwanenstadt, starb im Welser Krankenhaus im Alter von Jahren. Unser herzlichstes Beileid den Hinterbliebenen. Nachbarschaft Traun Kathreinball: Die Jugendgruppe Traun ladet alle Landsleute aus nah und fern zu ihrem am . . d. J. im Volksheim Traun stattfindenden Kathreinball herzlich ein. Beginn Uhr, es spielen die Flotten Sieben zum Tanz. Geburten: Dem Ehepaar Stefan und Aloisia Böhm (Waltersdorf-Weißkirch) wurde die zweite Tochter Re [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 1

    [..] in den Wolken? Nur in europäischer Gesinnung können die Rechte der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge ihre Verwirklichung finden. Verbitterung und Ablehnung müßten beiseite gelassen werden, wenn wir vor allem mit den Menschen und Völkern im Osten sprechen, führte Ministerpräsident Dr. Franz M e y e r s auf einer Kundgebung zum ,,Tag der Heimat" aus. ,,Wir müssen heraus aus diesem Zustand, in dem Deutsche, Polen und Russen die Diskussion über alle diese Fragen -- wie ich es be [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 55 vom Oktober 1964, S. 2

    [..] en einsam verwaiste Garten wurde auf einmal lebendig. Flinke Hände stellten im Nu Zelte auf und entfachten die Holzkohlenfeuer. Schon an den vielen Vorbereitungen ließ sich unschwer erkennen, daß man allerhand erwarten konnte. Als Auftakt 'und erster Höhepunkt wurde zünftig ein Faß Bier angestochen. Dazu hatte man ein Gerüst aufgebaut, worauf das Faß gelegt wurde. Dann stieg der ,,Anzapfer" hinauf und begann unter dem erwartungsvollen Schweigen der Menge seine Arbeit. Der ers [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 3

    [..] Am . September d. J. fand in Setterich das VII. Sportfest der siebenbürgisch-sächsischen Jugend Nordrhein-Westfalens statt. Veranstalter war diesmal die Bruder-und Schwesternschaft aus Setterich, die alle Gruppen des Landes einlud. Diese Gruppen kamen teils überhaupt nicht, teils nur mit der Hälfte der angemeldeten Teilnehmer. Wahrscheinlich war es für sie zuviel, zwei Stunden Fahrt auf sich zu nehmen. Außerdem hätten sie noch in der Dunkelheit des frühen Morgens frierend [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 4

    [..] gelebt. Da seine in Rumänien lebende Familie keine Ausreisepapiere erhielt, entschloß er sich, im Sommer in die Heimat nach Siebenbürgen zu Frau und Kindern zurückzukehren. Do'-t lebt ei heute noch. Alle seine Bemühungen, für sich und seine Familie die Ausreisepapiere zu erhalten, scheiterten. Vor seiner Abreise hat er die erlittenen Verluste hier im Lastenausgleich angemeldet und schrieb mir, ich möchte mich erkundigen, ob er die ihm zustehende Haupt-. entschädigung nac [..]