SbZ-Archiv - Stichwort »Wir Alle Wissen Was Wir An Dir Haben«

Zur Suchanfrage wurden 5225 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 2

    [..] e, zumeist bei Dr. Appel, einem jungen, aus dem Krieg zurückgekehrten Fliegerleutnant. Er und sie waren es, die mit dem Beistand der evangelischen Flüchtlingsbetreuung die organisatorischeZusammenfassung aller nach West-, deutschland verschlagenen Siebenbürger Sachsen einleiteten, die für einige Jahre unser Hilfskomitee vertrat. Ähnliches geschah auch in Österreich. Wiederaufstieg Dr. Zillich schilderte im weiteren Verlauf seiner Rede den Wiederaufstieg der Bundesrepublik aus [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜRGtSCHE ZEITUN IS. Juni Kreisgruppe Mannheim-LudwigshafenHeidelberg Wir machen alle Landsleute jetzt schon auf unser traditionelles Waldfest der Kreisgruppe aufmerksam. Es findet bei jeder Witterung am Sonntag, den . Juli d. J., wieder in Weinheim/ auf dem Sportplatz im Birkenauer Tal statt. Beginn Uhr morgens, Ende Uhr, Auch in diesem Jahr wollen wir wieder Tokana, Mititei und Holzfleisch zubereiten. Für Kinder und Erwachsene gibt es wie [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 5

    [..] ngehörigen und Freunde -- geborene Österreicher und Siebenbürger -^-iroh beisammen. Zweiter Nachbarhann Mathias Gottschick und Nachbarmutter Käthe Hantschel nahmen das junge Paar nach alter Ordnung in die Nachbarschaft auf: Bei uns ist keiner allein, einsam' und verloren -- aus einer Gemeinschalt wächst er in die nächste ihm zukommende hinein! So wurde die junge Frau Grete auch gleich in den Siebenbürgischen Frauenkreis in Wien aufgenommen. -- Nach dem ,,JungFrauen-Tanz" (wie [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1961, S. 6

    [..] rengt und zum Mund ausweitet. Der Henkel fehlt und ist auch nicht vorgesehen, somit ein Beweis, daß diese Krüge noch nicht aufgehängt wurden. Im . Jahrhundert war der Ausguß gleichmäßig an allen vier Seiten angebracht. Bei den ersten Kannen sind die Ausgüsse rund, später spitzen sie sich (Fortsetzung von Seite ) humanistisch-reformatorischen Geist, mit engster Bindung zur Kirche, gab. Trotzendorf war der Diktator an der Spitze seines Schülerstaates, was mit seinem Tode auc [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 4

    [..] treut -- für Gotteslohn. Wahrlich ein gesegnetes Arzt-Leben! Nicht minder tiefgegründet war seine umfassende Allgemeinbildung. - Was die Großen im Reiche des Geistes, der Kunst erschaffen, ·war ihm eigen geworden, allem voran in der Musik. In einem sehr- bekannten traditionsbewußten Quartett, dem u. a. auch Dohnanyi angehörte, hat er jahrzehntelang nicht nur mit dem Bogen die erste Geige gespielt, auch mit seiner außerordentlichen Musikalität. Und so fand sich in seiner Bibli [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1961, S. 7

    [..] kelt den weichen Tierleib darum, gräbt die drei Zehchen solcherart bei zunehmendem Mond unter einem Birnbaum ein. Bis es am Fruchteinführen ist, haben die Knoblauchteile das Vipernköpfchen gesprengt, aus dem Schlangenleib alle Kraft herausgezogen und sind ansehnliche Knollen geworden. Die hat die Maio ausgegraben -- vor Tau und Tag --, versteht sich, behutsam in ihre Schürze gewickelt und damit wartet sie vor dem Scheuerntor. Als man ihr die erste Garbe zulangt, steckt, sie d [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1961, S. 1

    [..] vor dem Rathaus. Uhr im Lindenhof (Zoo-Gaststätten): Siebenbürgisch-Westfälische Begegnung, in Zusammenarbeit mit dem Westfälischen Heimatbund. Bonn, . April, Uhr: Feierstunde zum Abschluß der Kulturtage im Evangelischen Gemeindehaus, Poppelsdorfer Allee . Redner: Bundesvorsitzender RA Erhard Plesch',' Ministerpräsident Dr. Franz Meyers, Bundeskulturreferent Dr. Oskar Schuster. Ronn, . April, Uhr, Vortragsabend im Evangelischen Gemeindehaus: ,,Siebenbürgen und [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] n Jugenderinnerungen, so spielt auch in ihren anderen Werken der Pfarrgarten eine große Rolle. Der Pfarrgarten und der Sonnenschein. Der Sonne verdankt sie ihre schönsten Bilder und Vergleiche, die Sonne leuchtet durch alle ihre Werke und sonnig ist auch ihr Humor. Eine greifbare literarische Beeinflussung ist bei Anna Schuller-Schullerus nicht nachzuweisen. Fern von allem literarischen Treiben geht diese stille Künstlerin ihren Weg. Ihre Arbeit ist herb, andeutend und sie we [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 3

    [..] g die Schwelle dieses noch nie betretenen Hauses -- dazu in der eigenen heimischen Tracht! -- überhaupt überschreiten würden. Aber schließlich hatten die emsigen Vorbereitungen des Ballkomitees (vor allem der Landsleute Ing. Deichent, Dentist Rehner, Magister Salinen, Frl. Inge Kessel und Kassier Ernst) doch alle mitgerissen und zum Besuche veranlaßt. Auch sonst hatten sich die bewährten Kräfte des Salzburger Vereins restlos zur Verfügung gestellt. Frau Pfeil hatte die netten [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1961, S. 4

    [..] hen karnevali»tischen Ereignisses hinzuweisen, was ihm auch techt gut gelang. Wenn man bedenkt, tuieuiet Mühe und Kosten bei den Vorbereitungen solther Veranstaltungen gescheut werden, kann ·rtan ja auch allen Spaß an der Freud verlieren, tümal das Vergnügtsein heutzutage eine kostSpteUge Angelegenheit ist. Nutznießer ist das Finanzamt, durch Einziehung erhöhter Vergnügungssteuern. Da die Faschingszeit in diesem Jahr beschränkt war und am selben Abend auch andere Landsmannsch [..]