SbZ-Archiv - Stichwort »An Den Bekannten«

Zur Suchanfrage wurden 9212 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1962, S. 3

    [..] ft ihren eigenartigen, reizvollen Charakter verleihen. Schotten, Schweden und Franzosen Besonderes Interesse erregten beim internationalen Volkstanzen in Goes die Schotten in ihren malerischen Trachten mit ihrem bekannten Schottenröckchen und den Dudelsäkken. Ihr Schwertertanz, gesetzt und schwer, bewies ihre Sonderart, die sich vor.allem in. Einzeltänzen und weniger in gemeinsamen Reigen zeigte. Interessant waren ihr Trommelkonzert und das Zusammenwirken von Trommeln und Dud [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 6

    [..] eimereien kam Aber nun doch endlich zu unserem Schuller Albert! Über sein Leben weiß ich nicht viel, und auch die ich darum befragte, wußten noch weniger als ich. In seinen letzten Lebensjahren war er Leiter der Bezirksvertretung der bekannten siebenbürgischen Versicherungsbank ,,Transsilvania", die -- wie eine frühere Beamtin dieser Anstalt mitteilt -- eigentlich ,,nur" ein ,,Anhängsel" des s. s. Landwirtschaftsvereins war. Daß sie ihren Hauptsitz in Hermannstadt und zwar in [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 7

    [..] Mayerhofer und vieles andere mehr). ,,Da muß man erst nach Dinkelsbühl kommen, um seine Heimatgemeinde kennenlernen zu können", das war der oft wiederholte Satz, den man nach diesem Vortrag zu hören bekam. Am Montag wurden -- ebenfalls von Dr. Mooser -- die inzwischen von ihm für die Heimatgemeinschaft gesammelten Diapositive von Heldsdorf und bekannten Heldsdörfern vorgeführt. Bei manchem Bild wurde es im Saal still vor Ergriffenheit, bei andern wieder war Gelächter die Antw [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 8

    [..] den Kinder, Enkel und Urenkel noch einmal zu sehen, hat sich erfüllt. Nun ist sie bei ihren gefallenen Söhnen Alfred und Walter. Wer sie kannte, weiß was wir verloren haben. In tiefer Trauer: Rudolf und Oskar Kuchar, Hermannstadt Egon Kuchar, Hann. Münden als Söhne, im Namen aller Angehörigen Tieferschüttert teilen wir allen Freunden und Bekannten mit, daß unser lieber Vater, Großvater, Urgroßvater, Onkel und Cousin MARTIN JOHREND Bauer aus Kyrieleis, Siebenbürgen am . Juni [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 10

    [..] Juden war größer als die der christlichen Deutschen. Da die österreichische Volkszählung nur nach der Umgangssprache, nicht nach der Volkszugehörigkeit.fragte, wurden die Juden zu den Deutschen gezählt, bekannten sich aber zionistisch als eigene Nation, auch jene gebildeten Juden, die. in der Zeit des Liberalismus mit den Deutschen gegangen waren. Auch die Abgrenzung gegenüber den wie die Deutschen erst nach in das Land eingewanderten Polen war schwierig, denn die Mehrz [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 11

    [..] er, Dotter, eine halbe Tasse starker Kaffee, g geriebene Haselnüsse, g Zucker, rührt man gut ab. Dann fügt man g Mehl hinzu, ein Päckchen Backpulver und den Schnee von Eiklar. Gut abrühren und nicht zu dunkel backen. Gedanken zum Pfingsttreffen Liebe Marie! Leider v/ar es mir diesmal nicht möglich, in Dinkelsbühl zu sein. Daher ließ ich mir von meinen Bekannten ausführlich, darüber erzählen. Die verschiedenen Veranstaltungen fanden berechtigte Anerkennung bei [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 4

    [..] ufig mitgenommen. Frauen und Töchter werden mit mehr oder weniger gut duftenden Wässern mehr oder weniger durchtränkt -- hier scheiden sich die Temperamente -- so daß tagelang Duftwolken um sie wallen. Für die Männer gibt's Pali, für die Söhne Ostereier, dann geht es unter Mitnahme des angetroffenen Ehemannes weiter zu den nächstwohnenden Bekannten und so fort. Da aber besonders in einer Großstadt nicht alle an einer wohnen, sondern oft recht erhebliche Entfernunge [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 7

    [..] der Nächste sei, daß man an sich und die seinen zuerst zu denken habe. Was sie schließlich doch auch zu siebenbürgisch-sächsischen Veranstaltungen zog, war oft ein harmloser Hunger nach dem Wiedersehen mit Freunden, Bekannten und Nachbarn. Es fehlte dabei das Gefühl der selbstverständlichen Verpflichtung für die anderen. Selbst den bewährten Familienegoismus dehnten sie nicht auf alle siebenbürgischen Landsleute, weiteten ihn nicht zum Gruppenegoismus aus. Viele jungen Männe [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] achte ihren Lebensabend in Berlin. Ihre ganze Liebe galt bis zuletzt ihren Angehörigen, ihrer Heimat und ihrem Beruf, den sie am liebsten noch ausgeübt hätte. Zahlreiche gewesene Schülerinnen, mit denen sie in brieflichem und persönlichem Kontakt stand, hielten die Erinnerung an ihre Tätigkeit wach; ihr unerwartetes Ableben wurde allgemein betrauert. Geleitet von ihren Berliner und Siebenbürger Freunden und Bekannten fand sie auf dem Zehlendorfer Waldfriedhof ihre letzte Ruhe [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] Erika, über das ,,Siezen" der Eltern gesagt haben, widerspreche ich, denn ich selber, obwohl erst Jahre und somit zu der jungen Generation gehörend, bin in dieser Richtung erzogen. Meine gleichaltrigen siebenbürgischen Bekannten sind es ebenso. Natürlich kenne ich viele, bei denen das nicht der Fall ist, aber bei uns Botschern trifft es zu. Ist das aber ein Ecksteien für eine Mauer? Bei einer echten Verständigungsbereitschaft wäre diese Tatsache sicher nur eine reine Form [..]