SbZ-Archiv - Stichwort »An Den Bekannten«

Zur Suchanfrage wurden 9212 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1956, S. 10

    [..] ls EnVel und dessen Gattin ROSWITHA, geb. LINGNER mit CLAUßlA (Urenkelin) Erlangen Dipl.-In» PAUL J. FOLBERTH als Enkel und dessen Gattin RUTH geb. OCHSENKIEL Niagara Falls, Canada A. FOLBERTH als Enkel unCV dessen Gattin MAGDA geb. MEES Grenobl%, Frankreich HANS POLBERTH als Enkel, Xosenheim DOROTHEE FÄLBERTH als Enkelin, S\)zburg MELANIE FOLBERTH geb. Dengel als Schwiegertochter und deren Söhne KONRAD u. PETER FOIBERTH Mediasch, Rumänien Tieferschüttert, feilen wir allen Fr [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 6

    [..] g angesehenen Eigenschaften einer Kellerwohnung aufweise und deshalb nur als behelfsmäßige Unterkunft betrachtet werden könne. In Erfüllung einer traurigen Pflicht geben wir allen Freunden und Bekannten die Nadiridit. daß meine hl»«nsgute Gattin, unsere liebe Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester. Schwägerin und Tinte Frau Hilde Gertrud Röster geb. Kessler im Dezember im . Lebensjahr, nach langem, .schwerem, mit größter Geduld ertragenem Leiden. jedoch unerwa [..]

  • Beilage: Folge 3 vom März 1956, S. 8

    [..] ichSeit der Gründung unseres Siebenbürger-Heims haben viele Landsleute und Freunde ihre Ferie%i in Rimsting verbrächt. Noch viel mehr Wochenend-Besucher und nicht zuletzt die vielen Verwandten und Bekannten unserer Heiminsassen haben uns. bewiesen, daß eine starke Verbundenheit zu uns besteht. Es ist eine Gemeinschaft entstanden, die das Siebenbürger-Heim in ihr Herz geschlossen hat und die mit uns -und aus tiefer Dankbarkeit zu unseren Vorfahren -- diesen Gemeinschaftsbesitz [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1956, S. 10

    [..] s Gesicht des Advokaten zeigt einen verärgerten Ausdruck, und seine Stimme klingt gereizt als er Ott anfährt: ,,Wo treiben Sie sich herum, amice! Wir warten schon seit zwei Stunden auf Sie." Mircea wendet sich um und sagt: ,,Ich gebe heute abend eine kleine Gesellschaft. Sie sind dazu eingeladen. Meine Schwester wird sich freuen, in Ihnen einen alten Bekannten zu begrüßen." ,,Danke", erwidert Ott überrascht. ,,Ihre Schwester kennt mich ?" ,,Ja. -- Übrigens hätte ich eine Bitt [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 3

    [..] zen" ,,Ich sah sie stürzen" lautet der Titel des soeben im Verlag Kurt Desch erschienenen Buches des sudetendeutschen Journalisten Wolfgang Bretholz. Aus persönlichem Erleben schildert Bretholz -- ein Sohn des bekannten Brünner Historikers Prof. Bretholz -- die dramatischen Vorgänge, die zur Machtübernahme der Kommunisten und zur Liquidation der demokratischen Parteien in den Satellitenländern nach führten. Wir entnehmen dem Buch das Kapitel ,,Der König und der Volkskomm [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] z-Rudolf Fritsche billigte, der zur Überwindung der gesellschaftlichen und politischen Isolierung die Heimatvertriebenen aufforderte, bei der kommenden Landtagswahl ,,die aus der landsmannschaftMchen Arbeit bekannten heimatvertriebenen. Kandidaten der klassischen Parteien" zu wählen. Für uns Siebenbürger Sachsen trifft diese Empfehlung ganz besonders zu, da sich unter den insgesamt von den klassischen Parteien (CDU, SPD, FDP) aufgestellten heimatvertriebenen Kandidaten auc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] sen müssen, war er im April nach Aalen in Württemberg gekommen, wo er sich bald als Frauenarzt einen guten Ruf erwarb. So war er auch seit Chirurg im Annaheim in Ellwangen. Seine ärztliche Lebensarbeit war noch im Aufbau, als ihn die Krankheit unerbitüidi niederzwang. Die i^auasleute beklagen abet nicht nur den Verlust «ines guten Frauenarztes, sonder» auch eines stets hilfsbereiten Landsmannes, der in der Landsmannschaft tätig mitwirkte und darüber hinaus in Aalen [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 8

    [..] hbare Zeit nicht im Bereich des Möglichen. Es müssen daher Mittel und Wege gefunden werden, ohne Hilfe von außen. auszukommen. Da die Situation für die Auflage von Anleihen zur Zeit infolge der bekannten Entwicklung auf dem Geld- und Kapitalmarkt unopportun erscheint, hat sich der Bundesfinanzminister bereit erklärt, die zur Überbrückung der infolge Rückstellung der Anleihen fehlenden Vorfinanzierungsmittei vorerst durch Bereitstellung weiterer Liquiditätsmittel zu ersetzen, [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 10

    [..] hinter ihnen Matei mit der Maschinenpistole im Anschlag, dann Ott und Andrei Das Gewitter ist inzwischen herangekommen, ein Blitz folgt dem anderen, dar Donner rollt in krachenden Schlägen zwischen den Bergwänden: Dann beginnt es in Strömen zu regnen, aber Mated schert sich nicht darum, er treibt zur Eile, sie haben durch den Zwischenfall viel Zeit verloren, die Nacht ist kurz, und sie müssen noch bei Dunkelheit aus der Gefahrenzone heraus. (Fortssteung folgt) Tieferschüttert [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 3

    [..] BRIEFEN? Von den Heimgekehrten kommen Briefe, worin die in der Heimat angetroffenen Verhältnisse und die Aufnahme durch die Behörden positiv geschildert werden -- eine andere Darstellung wäre ja auch nicht möglich. Und in den meisten dieser Briefe ermuntern die Heimgekehrten ihre Bekannten und Verwandten in Deutschland und Österreich, ihrem Beispiel zu folgen und sich ebenfalls repatriieren zu lassen. Auch diese Briefe sind ein wichtiges Element der von den Kommunisten entfal [..]