SbZ-Archiv - Stichwort »Arbeit Suchen«

Zur Suchanfrage wurden 1661 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 2

    [..] Seite - SIEBENBURGISCHE ZEITUNG IB. Mai Keintzel, unterstützt von Generaldechant D. Carl Molitoris, in der Bundesrepublik nach Möglichkeiten zu suchen, für größere Gruppen hier Arbeitsplätze zu schaffen. Was der Führung der Landsmannschaft damals unmöglich erschien, zu einer Zeit, da sich noch die meisten Bundesländer bemühten, möglichst viele Vertriebenengruppen an andere Bundesländer abzugeben, gelang damals Dr. Keintzel in Nordrhein-Westfalen: Siebenbürger Sachsen zogen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 3

    [..] rfes in der Heimat hin, und daß nun mit diesem Haus der Jugend uns wieder ein Stück Heimat gegeben wurde. Dann begrüßte Landsmann Franz Porr unter lebhaftem Beifall des vollen Saales die erschienenen Gäste, vor allem Arbeits- und Sozialminister Konrad G r u n d mann, sowie die Spitzen der Behörden, des Kreises, der Stadt, der Zechengesellschaft, sowie der Siedler- und Vertriebenenverbände. Dann sang der von Lehrer Hartig trefflich geschulte gemischte Heimätchor das Beethovens [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 10

    [..] r berichtete über das abgelaufene Jahr, es wurden Proben abgehalten, Ausrückungen gemacht, fünf Neuzugänge sind zu verzeichnen. Nachdem der Leitung für das abgelaufene Jahr der Dank für ihre geleistete Arbeit und ihre Erfolge ausgesprochen worden, war, wurde zur Neuwahl geschritten. Es wurden gewählt: Zum Obmann Johann Schuster, Obmannstellvertreter Heinrieh, Kapellmeister Georg Bürger, Stellvertreter Bürger juft und Ohler, Schriftführer: Hans Penteker, Kassier: Georg H [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 1

    [..] nd ihre Umwelt Leistungen vollbracht haben, die vor der Geschichte bestehen können. In diesem Sinne entwickelte der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Erhard Plesch, auf einer Arbeitstagung der Landesgruppenvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, die am . und . März in München stattfand, die Grundgedanken eines Konzeptes, das dem Auftrag gerecht werden will, der aus der Entwicklung des innen- und außenpolitischen Geschehens [..]

  • Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 3

    [..] htig ausweinte. Es wai die Glocke, und nicht einmal das kleinste Glockchen, das die Rumänen seinerzeit den Evangelischen für ihren Gebiauch belassen hatten. Dann war der Weltkrieg ausgebrochen, in dessen Verlauf auch fast alle Kirchenglocken requiriert, Zerschlagen und weggeschafft wurden. Bevor aber die für diese Arbeit bestimmte Kommission nach Vaumgaiten gekommen war, hatte der Mann (denn er war ja schon alles in allem: Kirchenkurator, Kirchenvater und auch Glöckner) nun d [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 1

    [..] gen Grundlagen nicht mehr so umtreibt, wie es sein müßte. Diese Fragestellung griff Brigitte M ö c k e l in ihrem einleitenden Gespiächsbeitraa auf, Ihre aufregenden und herausfordernden Gedanken, die auch an unsere Arbeit sehr kritische Maßstäbe anlegen, scheinen uns wert, daß auch andeic als die Teilnehmer der Tagung sie hören und sich ihnen stellen: ,,An den offiziellen Äußerungen in unseien Reihen hier in Deutschland fällt eines durchgehend auf: sie zeigen -auf den versch [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 2

    [..] Volksküche als Vermachtnis unserei Vätei übeitommcn war, nicht zu vertun, sondern es von seinem Urgiund hei eineuein zu helfen. Was half eine ,,Erneuerung" unseies Volkes, wenn sie nicht von dei Wuizel her geschah. I n ernster Arbeit wuide alles unserer ,,Volkskiiche" vom Worte Gottes hei übcrpiüft. Vieles an neuen Ansätzen blieb liegen, fand kein Verständnis, vieles wurde neu und mutig begonnen. Eine dieser ,,neuen Flüchte" wai dei Versuch, neue Wege zu gehen, cvangelistisc [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 11

    [..] n Anfangsunterricht genoß sie bei ihrer Mutter, später verlebte sie einige Jahre in der strengen Zucht der Großeltern auf dem Kosenauer Pfarrhof. Mit Jahren besuchte sie in Hermannstadt eine Frauenarbeitsschule und wurde dann einige Jahre in der Papierfabrik in Büroarbeiten ausgebildet, wo sie rasch alles Wesentlichste erlernte. Nach dem frühen Tode ihres Vaters übersiedelte die kinderreiche Familie nach Hermannstadt. Dort hatte Luise erst eine Nähschule besucht und h [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 7

    [..] etwa symbolischer, assoziativer oder psychischer Art nicht gestatte, konnte aus der Verbindung von Farbe und Fläche eine Art Grammatik entstehen. Aber eine Grammatik, deren Syntex auf die Fläche führt... So gesehen wäre Ernst W. Nay, der ja als Beispiel für eine ganze Gruppe von Avantgardisten steht, der Musiker in der Malerei -- und wiederum ließen sich von hier Fäden zu den Älteren spinnen, etwa zu Franz Marc. ... Auch die modernen abstrakten Künstler haben mit ihren Arbei [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1963, S. 7

    [..] von Mexiko City zu kehren, wenn er einmal berühmt werden sollte. Dieser Tage war es soweit. Rojas hatte mit einer Schallplatte großen Erfolg, er war damit ein bekannter Schlagersänger geworden. Mit Besen und Kübel machte er sich an die Arbeit. Dazwischen gab er Proben seiner Gesangskunst. Die Stadtverwaltung von Mexiko City hat dem ehrenamtlichen Straßenkehrer einen kleinen Besen als Maskottchen geschenkt. V i k t o r de K o w a : ,,Die Dramatiker sollten sich an [..]