SbZ-Archiv - Stichwort »Die Zahl 7«
Zur Suchanfrage wurden 4015 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2
[..] las anschließend die folgende Resolution, die von allen Anwesenden einstimmig angenommen wurde: ,,Über eine Million deutscher Soldaten sind noch immer vermißt. Wir fordern alle Heimkehrer auf, an der Klärung ihres Schicksals mitzuhelfen. Die Zahl der namentlich bekannten Kriegsgefangenen geht heute, sieben Jahre nach Abschluß des Krieges, noch in die Hunderttausende. Wir bitten die Bundesregierung, sich mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln für ihre Rückkehr einzusetzen. [..]
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 6
[..] ob verheiratet oder unverheiratet, treten aus der Bruderschaft und Schwesterschaft in die Nachbarschaft, die nach altem Herkommen und nach § , der Kiichenverfassung unter die Oberaufsicht der kirchlichen Behörden gestellt ist. § Die Zahl der Begrenzung der Nachbarschaften stellt die Gemeindevertretung fest. § Jedes Gemeindeglied, das die >Voraussetzungen für den Eintritt in die Nachbarschaft erfüllt hat, ist Mitglied jener Nachbarschaft, in deren Bereiche es wohnt. § [..]
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 7
[..] nden gemeinsam mit dem SchlewigH o I ( s t e i n i s c h e n Heimatbund am . November in Flensburg durchgeführt. Die .Festrede hallt hier d e r südostdeutsche Schriftsteller Heinrich Z i l lieh. Auf der abschiießenden Feier am . . in München spricht u. a. Bundestagspräsident >Dr. Eh l e r s. In München findet die Hauptfeier des Gedenkjahres statt, da München stärker als jedes andere Kulturzentrum in Westdeutschland durch eine alte Tradition mit dem europäiichen Südosten [..]
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Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 8
[..] r südostdeutschen Landsieuta Die allgemein geachtete Rolle, die dieser Kreisveriband und sein Obmann, Johann Heil, nicht nur in der Vertriebenenarbeit, sondern ebenso im Kreise der Einheimischen und! der Behörden spielt, kam deutlich bei der Kundgebung 'zum Ausdruck. Nicht nur zahlreiche Vertreter und Angehörige anderer Landsmannschaften, Vertreter der Behörden, der Landrat und fast alle Bürgermeister des Kreises waren anwesend, sondern auch -- was der Landesvorsitaende von B [..]
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Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1
[..] ns dann brauchte, versprachen uns Herrscher und fremde Politiker mancherlei. Gehalten wurde es bloß, sofern wir uns derart einig zeigten, daß es univorteilhaft war, uns zu enttäuschen. Bei uns kam es ja nie auf die Zahl an, stets nur auf das, was wir leisteten. Das wußten unsere Nachbarn«. Die wichtigste Voraussetzung solcher Leistungen bot unser Zusammenhalten, die berühmte siebenbürgisch-sächsische Volksdisziplin. Sie ist die natürliche Frucht einer gleichgerichteten Liebe [..]
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Folge 8 vom 1. August 1952, S. 1
[..] eiter und Studiengenossen oder die nahen und fernen Blutsverwandten, die alle in ihrer Gesamtheit vereinigt oft im Umkreis von wenigen Kilometern die menschliche Heimat darstellten, aus der die überwältigende Zahl der Vertriebenen stammt. Die Heimat freilich, Grund und Boden, kann auch die menschliche Gemeinschaft in der Landsmannschaft nicht ersetzen; aber sie bringt die Erinnerung mit an die Tage, die ein jeder von uns zum Urgrund seiner Erinnerung rechnet. Dieser Zusammens [..]
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Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4
[..] Siebenbürger Sachsen istatt. Gleichzeitig wurde auch die Jahreshauptversammlung des Vereins abgehalten. Aus allen Teilen des schönen Kärntnerlandes kamen die Landsleute, darunter wieder eine stattliche Zahl, die zum erstenmal an unseren Zusammenkünften teilnahm. Nach alter Sitte begann auch diese Tagung mit einem Gottesdienst. Superintendent Dr. Z e r b s t nahm in seiner Predigt in tief empfundenen Worten .Bezug auf das Schicksal der Heimatvertriebenen. Die wichtigste«! Pun [..]
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Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 4
[..] tuttgart ist vielen von ihnen der Entfernung und der Kosten wegen nicht möglich. Die rührige Kreisvertreterin in Metzingen, Frl. E. H e n n r i c h , hatte deshalb am Sonntag, den . Mai, den Versuch unternommen, die Landsleute der genannten Kreise in Metzingen zusammenzuführen. Der Versuch gelang prächtig: über siebzig Landsleute aus einer sehr großen Zahl von Heimatorten verbrachten den Sonntagnachmittag in herzlicher Zusammengehörigkeit und m|t Fröhlichkeit, Es ist zu hof [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 2
[..] dessen besondere wirtschaftliche Verhältnisse -- dazu auch die Ausbeutung ihrer östlichen Gebiete durch die Sowjets -- eine allgemeine Not bewirken. Auch viele Österreicher müssen unter ihr leiden. Was aber zahllosen Volksdeutschen an menschenunwürdigen Lebensbedingungen zugemutet wird, spottet jeder Beschreibung! Es ist eine Schande für die ganze Kulturwelt. Schon werden solche Zustände -natürlich noch mit böswilligen Übertreibungen versehen -- von den Kommunisten der Ostblo [..]
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Folge 5 vom 15. Mai 1952, S. 3
[..] zu verhelfen, zugeleitet werden, haben sich bedenkenlos zu Kapitalgesellschaften entwickelt, bauen mit den Geldern der förderungsberechtigten Wohnungssuchenden gewaltige Wohnblocks, richten mittels eines gütbezahlten Beamtenapparates eine kostspielige Verwaltung ein und kassieren emsig ihre Monatsmieten, ohne daß die entwurzelten Flüchtlinge je' wieder die Möglichkeit haben, zu Grundbesitz und Eigentum zu gelangen. Es ist kaum zu glauben, daß es in der Absicht unserer Regieru [..]









