SbZ-Archiv - Stichwort »Einfach So«

Zur Suchanfrage wurden 4666 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 11

    [..] Gast an -- oder nein: jetzt sieht er an ihm vorbei -- nun stößt er gar mit einer langen Eisenstange zwihalb auch ohne Anstreichen nach Jahren noch wie frischgestrichen aus. Sehr wichtig: Rinnen und Fallrohre werden ohne jedes Kleben sehr schnell und einfach verlegt und auch bei starker Schlagbeanspruchung gibt Montage des Verbindungsstückes für die m langen Dachrinnnen! es bei diesem zähelastischen Kunststoff kein Verbeulen. Deshalb ist es nicht einmal eine Frage des Überle [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 12

    [..] braune Venus* zurückkehren, um das häusliche Regiment wieder zu übernehmen, können sie der Bewunderung der Herrenwelt sicher sein. Aber dieses Goldbraun zu bekommen und zu erhalten, ist gar nicht so einfach. Besonders zarte Blondinen müssen mit äußerster Vorsicht dabei zu Werke gehen, soll nicht aus der rosa schimmernden Haut eine bösartige Entzündung entstehen. Oberstes Gebot beim Sonnenbaden, ob im Gebirge oder am Meer, ist eine vorsichtige Dosierung. Erst mit oder Mi [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 13

    [..] an Bankschaltem. Bezaubernd schönes Haar Die meisten Frauen, die wir oft ihres schönen Haares wegen bewundern und beneiden, haben ein Geheimnis. Denn nur wenig Aufwand ist nötig, um durch etwas Glanz im Haar, etwas mehr Farbfrische vorteilhafter, jugendlicher und reizvoller auszusehen. Dabei ist die Lösung so einfach, auch für Sie.' Waschen Sie einfach Glanz und Farbe in Ihr Haar. Wie? Mit dem Helene-Curtis-Color-Tönungs-Shampoo. Zaubern Sie sich Frische und die für Sie vort [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 3

    [..] dler erschlossen worden ist. Der sächsische Einfluß macht sich bemerkbar im Längsdielen- oder niederdeutschen Hallenhaus, der fränkische im Qüerdielenhaus. Manches Schaustück im Heimathaus Homburg zeugt von der einfachen bäuerlichen Lebensweise, verbunden mit gediegenem und künstlerisch schönem Handwerk. Die bäuerliche Schlafstube in derHomburg und die Oberbergische Wohnstube eines Hauses um sprechen uns durch ihre fromme Schlichtheit an. Die schönen handwerklichen Arbei [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1966, S. 8

    [..] vor der Untersuchung?" ,,Nein, Herr Doktor, ich dachte, es handle sich um eine innere Krankheit." * Gellner klingelt spät am Abend an Webers Haustür. ,,Nanu, Herr Gellner! So spät noch? Aber kommen Sie nur ruhig herein ..." ,,Das geht schlecht, ich habe sehr schmutzige Füße!" ,,Macht nichts, macht nichts! Behalten Sie einfach Ihre Schuhe an!" * Am Ende eines langen Streits fragt der Ehemann: ,,War das nun nötig, Agathe?" ,,Schön"; sagte sie, ,,vertragen wir uns wieder. Ich ne [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 2

    [..] editation. Nicht dann sehen wir, wenn wir möglichst viel aufraffen, möglichst schnell von einen zum anderen springen, sondern wenn wir bei einer Form verweilen können. Und diese dargestellten Formen sind selbst wiederum möglichst einfach, in sich ausgeruht, z. T. aus der Volkskunst übernommen. Deswegen scheint mir ein Grundzug dieser Bilder: die Beständigkeit zu verwirklichen, In einer ruhelosen Zeit Ruhe zu gewinnen, in der Gefährdung durch die Maßlosigkeit des Maßes eingede [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1966, S. 3

    [..] nfte gibt, wurden damals von ihm entworfen und gebaut; es war symbolisch für seinen praktischen Sinn, seinem entschlossenen Anpacken in jeder Lage, aber auch für seinen Idealismus, mit dem er für andere stets eintrat und jederzeit für das Gemeinwohl einfach da war. Allen, die ihn näher kannten, bleibt ihr ,,Hess Vik" unvergessen. Waldfest in Baden-Württemberg Liebe Landsleute aus Baden-Württemberg! Schon lange hatten wir keine Gelegenheit, uns in größerem Rahmen zu sehen und [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] ist eine bittere Erkenntnis; aber Ehrlichkeit in diesen Dingen ist besser, als sich und andere einer Täuschung hinzugeben." (O. Mittelstrass) Hier wird ganz allgemein von der Gemeinschaft des Sachsenvolkes geredet, von der der einzelne nicht einfach absehen kann. Und erst recht geht der, der Kirche sagt, damit von der geglaubten Einheit aus -- wie fragwürdig und hinfällig auch immer ihre gegenwärtige Erscheinung sich darstellen mag. Er weiß damit von der Kraft des Miteinander [..]

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 8

    [..] Was er in der Einsamkeit stiller Seelenkämpfe am Evangelium erfahren hatte, das erschien ihm so universal wichtia, und ewig bedeutsam, daß er es aller Welt sagen mußte. Dafür gab es keine Grenzen der Sprache und Nationalität, der irdischen und der kirchlichen Ordnung oder Unterordnung. Es mußte einfach gesagt werden, weil es das ,,ewige Evangelium Gottes" war. Und so geschah das Seltsame, daß der einsame Kampf eines Mönches um Buße und Glaube noch einmal für zwei Jahrhundert [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 4

    [..] en Nachfolgegeneration auch als Folge von Strahleneinwirkungen aus anderen Ursachen. Es liegt die Annahme nahe, daß es sich hierbei um eine Auswirkung auf das X-Geschlechtschromosom handelt, daß bei der Frau doppelt, beim Mann nur einfach vertreten ist. Bezüglich der praktisch im Vordergrund stehenden Frage, ob mit einer erhöhten Mißbildungshäufigkeit zu rechnen ist, ergeben sich aus den bisher vorliegenden Beobachtungen jedoch keine Anhaltspunkte. Für eine Verängstigung von [..]