SbZ-Archiv - Stichwort »Für Mann«

Zur Suchanfrage wurden 8081 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 2

    [..] en miteinander vermengt werden, daß richtig empfundene Ubelstände in einen Topf geworfen werden mit nebulosenVorstellungen solcher Jugendlicher, die alle Vorrechte eines unvollendeten Bildungsganges für sich in Anspruch nehmen, ändert nichts an der Tatsache eines großen Generationswechsels, der mit allen Irrungen und Wirrungen letzten Endes doch einen Aufruhr der Intelligenz gegen das sture politische Dogma bedeutet. Er verspricht, zuguterletzt die böswilligen Nutznießer solc [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 3

    [..] ist es wohl zu verdanken, daß der Jugendlagergedanke in all den Jahren bis heute seine Frische und seinen Glanz bewahrte. Noch immer lassen die ,,Neulinge", die zum erstenmal eines unserer Lager besuchen, das für sie so neue und aufregende Gefchehen auf sich einwirken und sind, wie die vielen I u gendlichen vor ihnen, von dem Erlebten angetan. Aber es gibt auch einige, vielfach Ältere, die das Ganze nur noch als notwendige ,,Pflichtübung" ansehen und möglichst rasch hinter si [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] leute in der schweren Gefangenschaft und auch nachher zu Hause über Depressionen und Härten . Er war nicht nur ,,ein herrlicher Mensch", wie seine von ihm tief geliebte Gattin ausspricht, sondern er war für uns alle viel mehr. Er hatte sich vorgenommen, das Gut an künstlerischer Gestaltung, das er aus der siebenbürgischen Heimat mitgebracht hatte, hier zu überprüfen, neu zu durchdenken und der neuen Zeit und Umwelt anzugleichen. Er ist nicht dazu gekommen, all das zu ve [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 7

    [..] gewachsen und damit vertraut. Der Ziegenbock, der eifersüchtig den Heiduckenschatz hütete, schreckte ihn nicht! ,,Ich werde ihm schon beikommen!" Er schielte über den Fluß. Weiß glänzten die Birkenstämme, aus den Wäldern rief der Kuckuck. Es war Mai -- die beste Zeit für jede Unternehmung! Bald würden die Glocken das Pfingstfest einläuten; dann wollte er den Schatz heben! Ein hochbeladener Karren schwankte heran. Die junge Bäuerin, die bloßfüßig daneben einherging und den Ese [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 8

    [..] ieder des Ostblocks an die Leine zu nehmen. Die ausgespielteVariante dieser Deutschlandpolitik geht darauf aus, die ,,unwiederrufliche Existenz zweier souveräner deutscher Staaten", wie Ulbricht es nannte, für einen ,,langen, heute nicht fixierbaren Zeitraum" sicherzustellen. Auch dies jedoch nur als Minimalziel. Bis zur Stunde ist es der Bundesrepublik Deutschland nicht gelungen, Moskau für die Existenzberechtigung eines über sich selbst bestimmenden Deutschland zu gewi [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Zur Berufswahl: Ein moderner Frauenberuf: Stewardeß Münchner Frauenfaschingsabend Er hatte es in sich, unser ,,GammlerbaH" In der Dezembernummer von ,,Das Beste" wird in einem Artikel über das Leben, die Erfahrungen und die Ausbildung einer Stewardeß berichtet. Danach muß eine Bewerberin sich ein halbes Jahr vor der Prüfung bei einer Fluggesellschaft anmelden. Als Antwort erhält man ausführliche Fragebögen und bekommt nach einiger Zeit die Aufforde [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 8

    [..] ter l \ im Namen aller übrigen Verwandten Erlöst von seinen Leiden und fern von seiner geliebten Heimat, nahm Gott der Herr meinen geliebten Mann, unseren besorgten Vater, Bruder, Schwiegersohn, Schwiegervater, Opa, Onkel und Schwager, für immer zu sich. Martin Brenndörfer Handelsangestellter geb. . . gest. . . f ' i i f , ' ' . ' ' ! i In stiller Trauer: DIE HINTERBLIEBENEN Die Beerdigung fand am . . auf dem Westfriedhof in München statt. Mein lieber [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 2

    [..] professor Martin Rade, der gleichzeitig auch Herausgeber der verbreiteten Zeitschrift ,,Die christliche Welt" war. Nach Siebenbürgen zurückgekehrt, beendete Wittstock sein Studium in Klausenburg, wo er die Fachprüfung für das höhere Lehramt bestand. Kurz darauf legte er auch die theologische Prüfung in Hermannstadt ab und tibernahm im März als evang. Pfarrer die Betreuung des Kirchspiels Cämpina-Ploesti-Moreni. Während seiner Amtszeit wurde InPloesti eine neue Volksschul [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 3

    [..] nasium seiner Vaterstadt (auch als der Vater als Pfarrer nach Großkopisch gegangen war) und studierte anschließend in Halle, Berlin, Leipzig und Klausenburg Philosophie und Theologie. Nach Ablesung der Examina für das Lehramt und das Pfarramt -- in Leipzig promovierte er mit einer Arbeit übei ,,Ursprung und Wesen des Erbgrafentums bei den Siebenbürger Sachsen", erschienen bei Perthes in Gotha -- war Viktor Werner von bis Professor am Mediascher Gymnasium für La [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 4

    [..] heim): Am . Juli wird das Jugendheim fertiggestellt und seiner Bestimmung übergeben. In Gruppen -und Bastelräumen, Tischtennisraum und Fotolabor kann Gemeinschaft wachsen. Dazu der schöne Saal für mannigfache kulturelle Veranstaltungen. Eine weitere Stätte der Begegnung. Träger ist die politische Gemeinde, Bauherr die Aufbau-GmbH. Dieses Haus ist zugleich das bauliche kulturelle Zentrum. Alle Vereine tragen sich in den Monatsplan ein. Es ist zu erwarten, daß dieser Bau [..]