SbZ-Archiv - Stichwort »Für Mann«
Zur Suchanfrage wurden 8081 Zeitungsseiten gefunden.
-
Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 3
[..] utete, dachte man wieder an das Daheim, denn eben kamen auch die Heiden vom Felde: zuerst die Schweine, dann die Kälber und zuletzt die Rinder und Pferde. Jetzt ging's ans Tränten und etwas Nachfüttern und Nichten für morgen, Umschau halten nach dem Wetter, und dann rief die Mutter auch schon zum Tisch, und der schöne Sonntag war wiedei einmal zu Ende, und mit Abendgebet der Kinder, ,,Gute Nacht" und ,,Schlaft gut alle miteinander!" schloß die Nacht alle in ihre Arme. Bald la [..]
-
Folge 4 vom 15. April 1964, S. 4
[..] le Unterstützung zu gewähren und die damit verbundenen Leistungen auch hinsichtlich der Aufnahme von Aussiedlern auf sich zu nehmen. Als Flüchtlingsminister fühle er sich, so sagte der Minister, für das Schicksal der Siebenbürger Sachsen mitverantwortlich, sie seien ihm überdies im Laufe der Jahre ans Herz gewachsen. ,,Wir in der Bundesrepublik wissen, daß wir nicht nur die Gebenden sind, sondern daß wir alle etwas empfangen haben von Ihnen. Wir wissen es zu schätzen, daß sie [..]
-
Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8
[..] FÜR UNSERE FRAUEN Volkskunst der Teppichweberei Von den verschiedenen Teppicharten Fast soweit wie bis zum Anfang der Weberei überhaupt, läßt sich die Kunst des Teppichwebens verfolgen. In ihr spiegelt sich dieEigenart der einzelnen Völker und Stämme wieder. Das Teppichweben ist eine uralte Volkskunst, die zum großen Teil von den Frauen ausgeübt wurde. Wir unterscheiden den sogenannten Klopfteppich und den Knüpfteppich. Den ersteren nennt man Kelim, der zweite ist unter dem N [..]
-
Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10
[..] em Ehepaar zu seinem jüngsten Sohn nach Lingen/Ems zu übersiedeln, seit Dezember wohnen sie in Ingolstadt (), Am Brückenkopf /II, bei ihrem Sohn und seiner Familie. -- Eine besondere Freude für Albert Scherg ist es, daß er bis ins hohe Alter Freud und Leid mit seiner Frau teilen darf. Seine besondere Liebe gehört den Enkelkindern. Alle, die ihn kennen, rühmen nicht nur seine aufrechte Art und seine Tüchtigkeit, sondern auch seine Güte und Liebenswürdigkeit. Wilh [..]
-
Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11
[..] . April S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite Hans Schiel war, ohne betonte Vorliebe für eine bestimmte Kunst, außer für die darstellende, ein musisch ansprechbarer, ein geistig aber hellwacher Kopf, der das immanente Geschehen immer spürte, das als Blutstrom die äußerlichen Ereignisse antreibt und erwirkt. Dieses heftige Miterleben der Zeit und Welt, die Sucht, ans Eigentliche zu gelangen, der Hang zum Fragen und Suchen adelten ihn; zugleich band ihn erdhaft [..]
-
Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2
[..] Einer derbedeutendsten Rennaissanceflguren im siebenbürgischen Raum gedenkt Wilhelm Morres auch in seiner Erzählung ,,Der Sachsengraf Markus Pempflinger oder Deutsche Treue". In der sächsischen Literatur spielt Johann Sigmund Bäthory (-- Fürst Siebenbürgens), einer der zähesten Gegner der Siebenbürger Sachsen, eine besonders große Rolle. Friedrich Teutsch nennt ihn den gewissenlosesten und wankelmütigsten Menschen, der auf dem Fürstenstuhl Siebenbürgens gesessen. Imme [..]
-
Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 2
[..] mehr als dem Osterei, H. G. N. ! N l . ^ ! _ ! N Q : Vollversammlung des Hilfskomitees Auf Gmnd dtl Atbeitslichtlinien (Satzungen) unseres Hilfskomitees berufe ich die Vollversamm» lung des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen für Samstag, den . April , Uhr, nach Sluttgart-Zuffenhaufen-Noi ein. Tagungsort ist das Evang. Gemeindezentrum ,,Comem'us-Haus". Tagesordnung . Rechenschaftsbericht des . Vorsitzenden . Tätigkeitsbericht des Hauptgeschüftsführers . Neu [..]
-
Folge 3 vom 15. März 1964, S. 4
[..] Seite SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG . März Unser Rechtsberater . Umrechnungssätze für Leiwährung Frage: Meine Mutter hat bereits im Herbst Siebenbürgen verlassen. Sie hat im Lastenausgleich den Verlust eines Textilgeschäftes geltend gemacht. Aus den geretteten Unterlagen geht das gesamte Umlaufvermögen vom Zeitpunkt unserer Flucht, ausgedrückt in Lei, hervor. Trotzdem hat das Ausgleichsamt bisher nur einen Teilbescheid erlassen können und hat dabei lediglich die Besc [..]
-
Folge 3 vom 15. März 1964, S. 5
[..] ordrhein-Westfalen Die Pflege des ostdeutschen Kulturgutes, die Weitergabe von Überlieferungen an die Jugend, aber auch die Kenntnis der Nachbarvölker, ihrer Sprache und ihres Wesens als Voraussetzung für die Wiederherstellung der Kontakte von Volk zu Volk gehören zu den wichtigsten Aufgaben verantwortlicher Politik im besten Sinne dieses Wortes. Das Land Nordrhein-Westfalen ist auch auf diesem Gebiet beispielgebend. Welch vielgestaltige Probleme, Gedanken und Anregungen dabe [..]
-
Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7
[..] hen Lieder, die Büttenreden fanden begeistertes Echo bei unseren Landsleuten, die den weiten Weg, ja, er war sehr weit, nach Marmsdorf nicht gescheut hatten und in stattlicher Zahl erschienen waren. Leider gibt es für uns nur die Wahl zwischen einem kürzeren oder den Fleestedtern. Ich glaube aber, wir haben, wie auch schon in den vorigen Jahren, die rechte Wahl getroffen. Nur eines erbitten wir uns für das nächste Jahr von unseren Vergnügungsmarschällen: eine bess [..]









