SbZ-Archiv - Stichwort »Für Die Liebe Oma«

Zur Suchanfrage wurden 12301 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 6

    [..] . August r e n t e nicht mehr als Einkommen gewertet, sondern lediglich die Witwenausgleichsrente. So besteht nunmehr durchaus die Möglichkeit, daß eine Witwe neben der Witwenausgleichsrente für das mehrfache Opfer, das sie bringen mußte, auch eine Elternrente erhalten kann. Auf dem Gebiet der Witwenversorgung sind noch zwei weitere Verbesserungen erwähnenswert, die das heikle Thema der ,,Onkelehe" berühren. Der Gesetzgeber hat hier versucht, zur Minderung der alls [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 5

    [..] Nr. / . Juli SIEBENBÜRGISCHE ZEIT.UNG Seite Stichtag für das LAG Eine wichtige Entschließung des Bundesausgleichsamtes Landwirtschaftliche Bewertung (Pl) Im Zusammenhang mitder Stichtagversäumnis hat das Bundesausgleichsamt unter Nr. II/l-LA -/ vom . . nachfolgende wichtige Entschließung an seine untergeordneten Dienststellen herausgegeben: ,,Für die Beurteilung der Antragsberechtigung von Vertriebenen, die nach dem . . aus Österreich in das [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1956, S. 6

    [..] Seite DIE SEITE DER FRAU Nr. / . Juli Dcrrtgndcr -- fröhlicher Urlaub Es gab noch keine Atomfoombenangst und doch hatten wir von sechs Ferienwochen im Gebirge vier verregnete. Für uns waren sie wunderschön, trotzdem wir jungen Mütter einen Haufen kribbelnder, krabbelnder Kinder zu hüten hatten. Erst waren wir schon, verzweifelt, die Kinder liefen ständig ins nasse Gras hinaus und unsere nicht besonders interessante Arbeit bestand darin, die Kinder umzuziehen. Die S [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1956, S. 4

    [..] DIE SEITE DER FRAU J V Unsere Volkskunst lebt Für die Mütter Liebe ,,S'iebenibürgerin"! In unserer Zeitung vom . . d. J. hast Du in einem ,,Wort an die Mütter" Ratschläge für die Erziehung des Kleinkindes gegeben. Alles recht und gut, ·was t>u über Pflege und Ernährung sagst. Als ich aber las, daß Deiner Erfahrung gemäß die ideale Rückenverlängerung eines einjährigen Kindes Schon die Bekanntschaft der flachen Hand gemacht haben muß, griff ich mir an den Kopf und frag mich: [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] g des deutschen Schulwesens in Siebenbürgen mit sich brachten, ihren guten Ruf unter den., übrigen deutschen Gymnasien behielt. Fast vier Jahrzehnte lang war Karl Roth am BischofTeutsch-Gymnasium als Lehrer für Mathematik und Physik tätig und eine lange Reihe von Schülergenerationen hat ihm ihr Wissen in diesen Fächern zu verdanken. Als Mensch und Lehrer war sein Wesen von stark ausgeprägter persönlicher Eigenart bestimmt, die von seinen Freunden hochgeschätzt, von den Kolleg [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 10

    [..] chritten dem Ortsausgang zu. ,,Auf meine Leute hier ist nicht immer Verlaß", sagt er. ,,Manchmal fahren sie früher, manchmal später als vereinbart. Wie Russen eben sind." ,,Russen ?" ,,Ja, Russen. Warum bleiben Sie stehen? Fürchten Sie sich? Keine Angst! Diese Russen tun Ihnen nichts. Sie sind meine Geschäftspartner." Als sie außerhalb des Ortes die ein Stück entlangegangen sind, sagt Leo, stehenbleibend: ,,Sie können mir jetzt die zweitausend Lei geben. Später wir [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 2

    [..] nd und wo uns Bürgermeister und Rat gern den Weg ebnen, nicht bloß bei der Vorbereitung und Durchführung unseres großen alljährlichen Festes, nein, sie haben uns jetzt noch einen anderen und bedeutsamen Beweis dafür gegeben, daß unser Schicksal sie berührt. Einen schöpferischen Beweis der Zuneigung! Sie eröffneten uns die Aussicht auf eine Reihe von N e b e n e r w e r b s s i e d l u n g e n , in denen sich Siebenbürger Sachsen eine Heimstatt errichten und sich gleichsam ste [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 3

    [..] e sich in der Bundesrepublik ab, der ,,oberste Schneemann" aber sitzt in Ostberlin, in der Nr. . Er ist als General Nicolai Filipovic Mihailow hinlänglich bekannt, denn er steht an der Spitze des Komitees für die Repatriierung von Sowjetbürgern. Weinheim an der ist ein kleines Städtchen. Bis zum , Juni hatten die Sicherheitsbehörden der Bundesrepublik keiften Anlaß, sich mit diesem Städtchen zu beschäftigen. Aber an jenem Tag, einem Sonnabe [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 4

    [..] f Jahre siebenbürgische Arbeit im Industriegebiet WIR HABEN UNS VERLOBT: 'Wilhelm Albert Architekt, Di&i.-Ing^ Stockholmiilffrmannstadt und Zozo -M-önig Salzburg/Hermannstadt Pfingsten J sich nehmen, daß sio hierfür kein Empfinden habe, wie viele voll bitterer Enttäuschung meinen, nachdem .. sie endlose Jahre vergebens nach Kind, Weib und Gatten verlangt haben und nun im Glauben, die ·Regierung habe nichts für sie getan, ins Ungewisse aufbrechen. Seit gestern, liebe Landsl [..]

  • Folge 5 vom 30. Mai 1956, S. 9

    [..] m die Anwort. Sie hat sie an Ort und Stelle geschrieben, die Buchstaben sind kaum leserlich, die Zeilen laufen durcheinander, als sei ein Gefäß zerbrochen. ,,Ich danke Dir", schreibt sie, ,,ich danke Dir! Du verabscheust mich nicht! Du rufst mich mit Dir -- Du hast mich gerettet!" -Und weiter: ,,Ich weiß einen Weg, Marin wird Dir näheres berichten. Und ich habe auch Geld. Für uns beide. Wir werden ein neues Leben beginnen..." Ott läßt den Brief sinken. Sein Inhalt mutet wie d [..]