SbZ-Archiv - Stichwort »Freundschaft«

Zur Suchanfrage wurden 2123 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 20

    [..] ssene Heimat erinnert. ,,Und daß wir uns auch zu den Menschen hier hinzugezogen fühlten, weil wir' Aufnahmebereitschaft vorfanden und sich im Laufe der Zeit ein gut nachbarliches Verhältnis und echte Freundschaft entwickelt haben." Unsere Heimattage sind im Laufe der Jahr« «chon zur Tradition geworden, und sie haben, ·ei es in Dinkelsbühl oder Wels ein bestimmtes Gepräge angenommen, das uns eine liebgewordene Gewohnheit geworden ist. ,,Wenn wir diesmal dem Heimattag auch als [..]

  • Folge 7a vom 10. Juni 1966, S. 4

    [..] assene Heimat erinnert. ,,Und daß wir uns auch zu den Menschen hier hinzugezogen fühlten, weil wir Aufnahmebereitschaft vorfanden und sich im Laufe der Zeit ein gut nachbarliches Verhältnis und echte Freundschaft entwickelt haben." Unsere Heimattage sind im Laufe der Jahr« «chon zur Tradition geworden, und sie haben, s«i es in Dinkelsbühl oder Wels ein bestimmtes Gepräge angenommen, das uns eine liebgeword«ne Gewohnheit geworden ist. ,,Wenn wir diesmal dem Heimattag auch als [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] nicht zuletzt auf die wiederholt von den Verbänden der Vertriebenen und der Bundesregierung gegebenen feierlichen und verpflichtenden Erklärungen, daß das deutsche Volk eine Politik des Friedens, der Freundschaft und Verständigung und des Gewaltverzichts mit allen seinen Nachbarn betreibt. Unseren vertriebenen Landsleuten kommt dabei das geschichtliche Verdienst zu, den Teufelskreis von Rache und Vergeltung durchbrochen, einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufbau einer fre [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 12

    [..] . deutsch-französische Moped-Rallye der Jugend Paris - München : Mopeds warben für die deutsch-französische Freundschaft Die Teilnehmer waren von Zündapp-Mopeds begeistert - Alle ,,M " kamen ohne Pannen ins Ziel - Luftwechsel an der deutschen Grenze ,,Die Rallye ist ein weiterer Brückenschlag für..'jdie deutsch-französische Freundschaft. München ist stolz darauf, Zielpunkt dieser Fahrt zu sein" sagte der Münchner Stadtschulrät Dr. Anton Fingerle beim Empfang der : [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] ränen: ,,wir hatten immer das Gefühl mit zur Familie zu gehören und nie das Empfinden Angestellte zu sein." Das war der Geist des Hauses. Und nun ist sie tot und tausend Erinnerungen werden wach. Die Freundschaft der Eltern, unsere Jugend. Die ersten Schuljahre, die Tanzsfunden in einem ausgeräumten Zimmer, Kränzchen, Schwimmschule, Weinlese Wie oft waren die Eltern dabei und gehörten zu uns und unseren Spielen. Es ist wieder ein Stück Heimat, ein Stück Kindheit von uns gegan [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 5

    [..] gereist waren. ,,Was tun sie alle neben ihrer beruflichen Ausbildung und Tätigkeit?" Wo sind sie als Sportler geblieben? Mit yielen der Spätaussiedler verband mich ,,daheim" eine gute und aufrichtige Freundschaft. Auch wenn, nach absolvierter Schulzeit, unsere Wege ganz auseinandergeführt hatten, trafen wir uns immer wieder auf den Sportund Spielplätzen bei leichtathletischen, Handball-, turnerischen und anderen Wettkämpfen als Angehörige verschiedener Betriebsmannschaften. D [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 3

    [..] umänien nicht wegzudenken ist, Er verkörperte die Fähigkeiten seiner Landsleute ebenso wie deren Dürchbruch aus den Zeiten der Madjarisierung zum eigenen Volkstum. Dr. Kaspar Muth war einst in echter Freundschaft mit dem führenden politischen Kopf der Siebenbürger Sachsen, Dr. Hans Otto Roth, verbunden, und er war für alle Deutschen in Rumänien eine der Persönlichkeiten, denen <äer Neuaufbau der deutschen Volksorganisation in Grdßrumänien und der Zusammenschluß der im neuen S [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 4

    [..] zu denken. Wie das so zu gehen pflegt. Er fühlte sich den Laborianern auch gesellschaftlich mehr verbunden. Er mußte -- ob er wollte oder nicht -- an ihren Abenden teilnehmen und mit ihnen immer mehr Freundschaft halten. Allmählich fühlte er sich auch verpflichtet, der Reihe nach Brüderschaft mit ihnen zu trinken. Dazu mußte er natürlich den Wein anschaffen und ihn auch bezahlen. Der Wein aber war teuer, und sein Gehalt war klein. So geriet er schließlich mit sich selber in e [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 5

    [..] mit seinen Freunden und Gönnern Schritt halten zu können. Einen Trost hatte er. Er war nunmehr mit allen Mitgliedern der ,,Laboria" geduzt, sie hatten ihn tausendmal und noch öfter ihrer aufrichtigen Freundschaft versichert,; und von seinem Kollegen, dem Lang, hatte niemand mehr ein Wort gesprochen. * Eines schönen Tgges verbreitete sich in der Stadt wie ein Lauffeuer die Nachricht, der Stadtpfarrer habe sein Pensionsgesuch eingereicht. Die Weidnerischen Herzen begannen zu kl [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 1

    [..] dem ,,wesentlichen Kern" sollte ein geeinigtes Europa entstehen. Als Staatspräsident de Gaulle ein Vierteljahr später in deutscher Sprache auf dem Bonner Markt ein Bekenntnis zur deutschfranzösischen Freundschaft ablegte, und als er im Triumph die großen deutschen Städte -- mit Ausnahme Berlins -- besuchte, da schien eine neue politische Entwicklung eingeleitet zu sein. Heute und erst recht nach der letzten Pressekonferenz de Gaulles kann man kaum noch glauben, daß jene erheb [..]