SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 26117 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] en Staat Großrumänieri brachte es mit sich, daß Weindel nach bestandener Primararzt-Prüfung nicht Primarius der inneren Abteilung des Hermarinstädter Spitals wurde, sondern mit der Leitung des staatlichen Ambulatoriums für Lungenkranke betraut wurde. -- Als der leitende Arzt der evangelischen Krankenpflegeanstalt, Dr. Carl Ziegler, von dieser Stelle zurücktrat, war es eine Selbstverständlichkeit, daß Weindel sein Nachfolger wurde, hatte er sich doch schon jahrelang um die Aus [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 8

    [..] durch den ungeheuren Zustrom vom Osten um über IT Millionen vergrößert hat. Es darf nicht übersehen werden, daß durch Wohnungsteilungen, durch Umwandlung früher gewerblich genutzter Räume u. ä. für Wohnzwecke eine Reihe von zusätzlichen Wohnungen geschaffen werden konnte, ohne daß dieser Gewinn über eine baupolizeiliche Genehmigung in die Erfassung der jährlichen Wohnbauleistung eingegangen ist. Das Mehr an Wohnungen, die auf diese Weise geschaffen werden konnten, schätzt ma [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 1

    [..] haft in Siebenbürgen, Fritz Fabritius, sowie der langjährigen Mitglieder des Bundesvorstandes Georg Schoppelt und Fritz Groß. Das Andenken der Toten wurde durch Erheben von den Sitzen geehrt. -- Der Vorsitzende dankte allen Mitarbeitern für ihre Mühewaltung, vor allem dem zweiten Bundesvorsitzenden RA Plesch für seine unermüdliche Arbeit im Dienste der Landsmannschaft, desgleichen dem dritten Bundesvorsitzenden Dr. Dr. Eduard Keintzel und dem Landesverband Nordrhein-Westfalen [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 2

    [..] leben wesensfremden Welt hatte: der junge Offizier erkannt, daß Bauerntum und Baufirnbesitz Grundlagen und Voraussetzungen unseres wesenseigenen Lebens sind. Und dieser Erkenntnis hat er dann sein ganzes Leben fürderhin untergeordnet. Das Wirken von Fritz Fabritius .als ,,Bauer auf eigener Scholle" mit einer sich rasch und froh einstellenden Kinderschar war nach Tat und Gesinnung entscheidend .und hat reiche Früchte getragen, deren sichtbarste späterhin die ,,Selbsthilfe" wer [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] entester Vertreter Keintzels Vater war, war das völkische und gemeindliche Herzstück Sächsisch-Regens. Ich sehe jetzt noch den alten, rüstigen, bedächtigen, ich möchte fast sagen, weisen Mann Sonntag für Sonntag auf seinem angestammten Platz in der wunderschönen, aus dem . Jahrhundert stammenden, Sächsisch-Regener ,,Kirche auf dem Berge" sitzen. Daß es für ihn zur ,,Ordnung seines Lebens" gehörte, sich unter den Trost, aber auch die Zucht des Wortes Gottes zu stellen, war w [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] n folgte um Uhr die Festansprache des . Landesvorsitzen^ den Dr. Frühm. ,,Wenn wir aus Hannover zu euch nach Wolfsburg komnienj haben wir jedesmal das Gefühl, als ob- wir zu Verwandten! oder zu guten alten Freunden kämen. Zum Glück für alle befinden sich unter ihnen Männer von tiefer völkischer Gesinnung und ausgesprochen organisatorischem Talent. Ich denke vor allem an die führenden Köpfe in eurem Vorstand, an Schneider, Balogh, Holtermann, die der ganzen Kreisgruppe For [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 6

    [..] jedem dritten Menschen. -- Wir kennen einen Mann namens Jose de Jesus (Josef von Jesus), der die Garage im Garten gezimmert hat. Es fehlten ihm Nägel, und Honzo rief durchs ganze Haus: ,,Mama, der Herr Jesus braucht Nägel für die Garage." Seither wird dieser Mann ,,Senhor Josee genannt, damit da eine kleine Erleichterung für Honzos Kopf ist. Einige Wochen später wollen Touristen unsere Kirche besichtigen (sie ist von Professor Bartning gebaut und eine der schönsten Auslandski [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1957, S. 7

    [..] selliger, meist heiterer Abende erstreckt. Eine weitere, s e h r w i c h t i g e Aufgabe ist die Pflege und Erhaltung unserer Volkskunst, hier insbesondere unserer Trachten, sowie heimatlichen Brauchtums. Für diese letzteren Bestrebungen ist das HEIMATWERK die Zentralstelle a l l e r unserer Frauengruppen, die sich mit der Erhaltung, der Pflege und dem Verkauf unserer schönen heimatlichen Arbeiten befaßt. Soweit die bescheidenen Geldmittel reichen, werden auch feste Bestellun [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 8

    [..] r, immer war sie an uns, am Mantel, im Stiefel, im Gesicht, im Brot. Wie sie nach uns rief! Wie wir sie überall fühlten, beim Schlafen unterm Rücken, jederzeit im Auge, in schwerDie U Ganz zweifellos gibt es Normalfamilien. Für diese werden die Rezepte in den Kochbüchern errechnet und die Puddingpulvermengen abgetütet. Für vier Personen nehme man ... Eine Familie von vier Personen ist eine Normalfamilie, das sagt auch der Statistiker, und ein Statistiker weiß alles. Außerdem [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] schaften entziehen,, ohne seine Ehre und den Beistand der Gemeinschaft einzubüßen. Wer. sich angemaßt hätte, sich außerhalb der Volksorganisation zu stellen, wäre gerichtet gewesen. Solche Disziplin war für uns lebensnötig. Sie vervielfachte unseren politischen Einfluß. Sie ließ uns bestehen. In wieweit diese Ehrfurcht gebietende Leistung heute von den in Siebenbürgen verbliebenen Landsleuten fortgeführt werden kann, sei jetzt nicht erwogen. Uns beschäftigt hier, ob wir, das [..]