SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 26117 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 7

    [..] . August SIEBENBÜEÖISCHE ZEITUNG Seite Heimarbeiter und Hausgewerbetreibende Steuerliche Vergünstigungen für diese beiden besonders gefährdeten Besdiäftigtengrappen Bessere Kriegsopferversorgung Sechstes Gesetz zur Änderung des Bundesversorgungsgesetxes verkündet Heimarbeiter und Hausgewerbetreibende sind zwei Gruppen von Beschäftigten, die meist unter besonders schweren Arbeitsbedingungen ihr Brot verdienen. Der Gesetzgeber hat -- vor allem in der Sozialpolitik -- l [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 8

    [..] ergessen die Therapie, das Heilen. Das Spiel um die Form, das Ausweiden, diese sture Begrenzung auf Stile und Normen hat seine Analogie im heutigen Treiben um das Atom. Ergebnis: Zerstörung! Und die Kraft, die dabei allenfalls frei wird, ist für die Menschlein zu groß, um gebändigt zu werden." ,,Hölle? Was wißt ihr denn von der Hölle? Krieg, Stacheldraht, Zuchthaus? Ist sie das wirklich? ... Was ihr erlebt habt und wovor, der geistigen Halbwelt unseres Jahrhunderts plötzlich [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . Juli . Jahrgang Menschlichkeit für unsere Mütter und Kinder! Der Heimattag in Dinkelsbühl erhob nochmals die Forderung nach Familienzusammenführung Unser Sinnen und Trachten auf dem Heimattag in Dinkelsbühl galt vor allem dem Schicksal unserer auseinandergerissenen Familien. Noch immer trennt für uns Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben der Eiserne Vorhang Kinder von ihren Eltern und pflegebedürftige alte Menschen von ihren in der Bundesrepubl [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 2

    [..] einem friedlichen, doch niemals nachlassenden Kampf, weil erst dann, wenn er erfolgreich bestanden ist, jener Geist Europa erfassen kann, der allen Völkern ein nachbarlich gutes Zusammenleben voll Verständnis füreinander sichert. Es ist der Geist der unbedingten Treue zum eigenen Volk, der Achtung für andere Völker und der Verantwortung für die Kulturgemeinschaft, der wir angehören. Es ist der Geist, den wir Siebenbürger Sachsen in vielen Jahrhunderten vorgelebt haben und den [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 3

    [..] litischem Marktgeschrei genommen, sondern als das, was sie nach Wesen und Bestimmung seit Plato und Aristoteles ist und sein sollte: die Kunst und Übung geordneten Zusammenlebens in gültigen Gemeinschaftsordnungen. Für die Griechen, die das Wort schufen, war das eben die Polis, ihr Stadtstaat. Ich müßte, um diese Behauptung zu beweisen, weit in unsere Vergangenheit zurückgreifen und Zusammenhänge erörtern, die über den Rahmen eines Festvortrages hinausgehen. Ich könnte auch a [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 4

    [..] en Beendigung außer der Reihe zum Leutnant der Reserve befördert Seine Vorgesetzten legten ihm im Hinblick auf seine hervorragende Befähigung dringend nahe, die Laufbahn des aktiven Offiziers einzuschlagen. Für ihn stand aber schon seit seiner Schülerzeit unverrückbar fest, daß er nur Forstmann werden konnte. Er inskribierte daher zunächst an der Schemnitzer Forsthochschule und anschließend an der Wiener Hochschule für Bodenkultur. Hier trat er der Burschenschaft ,,Alemannia" [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 5

    [..] Sendegeräte werden ihre ,,Erfahrungen" zu den Erdstationen hinuntersenden: man wird erstmals praktisch ermitteln, welche Bedingungen dort ,,oben", im Weltraum, herrschen, welche Strahlungen auftreten, wie die Aussichten für bemannte Erdsatelliten sind. Diese kleinen künstlichen Monde werden sozusagen die Versuchskaninchen der kommenden Weltraumfahrt sein. In sechs Jahren? Das Prinzip, auf dem das Experiment mit den künstlichen Monden beruht, ist im Grunde genommen einfach: m [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] erzen geschrieben sind: Unsere Kinder richten Blumen, lernen Verschen und Lieder, um uns zu erfreuen, wir aber haben im stillen Kuchen gebacken, um unsere Gäste zu empfangen -- unsere Liebsten! Froher Tag für uns alle! Doch wieviele unter uns, die wir ja auch Kinder unserer Mütter sind, können morgen nicht zu unserer Mutter gehen, weil sie still im alten Land zurückblieb. Wie manche unserer Mütter sitzt wohl einsam und sucht in Gedanken ihre Kinder auf, die in der ganzen Welt [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 7

    [..] te Die Legende von den Parteien Von Franz Preibisch Der liebe Gott war gerade einmal nach Frankreich verreist, weil er sich dort erholen wollte, und diese Gelegenheit hatte ein Spaßvogel benützt, sich für ein paar Tage auf den göttlichen Thron zu schwingen. Er war vor kurzem erst mit Ach und Krach in den Himmel gerutscht und wegen seiner losen Streiche schon mehrmals verwarnt worden. Nun saß er auf dem Thron, spähte durch eine Wolkenlücke zur Erde hinunter, und der Hafer st [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1957, S. 8

    [..] entsprechenden Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung und ) Prozent des Nettoarbeitsentgelts. Der Arbeitgeber muß diesen Zuschuß bis zu einer Dauer der Arbeitsunfähigkeit von sechs Wochen für die Tage zahlen, für die der Arbeitnehmer Kranken- oder Hausgeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung oder die entsprechenden Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung erhält. Ist der Arbeitnehmer noch nicht vier Wochen lang ununterbrochen bei demselben Arbe [..]