SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Für Vater«

Zur Suchanfrage wurden 490 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 2007, S. 21

    [..] en angesichts hoher Arbeitslosigkeit, steigender Armut und Unruhen auf der Welt für alle Menschen als Trost für die Unvergänglichkeit von Gottes Wort. Sehr besinnlich wurde es, als Alfred Maurer eine schöne Weihnachtsgeschichte vorlas und Johann Henning ein Gedicht in siebenbürgischsächsischer Mundart vortrug. Bei selbst gebakkenem Kuchen, Weihnachtsgebäck und Kaffee genoss man das gemütliche Beisammensein und die interessanten Gespräche. Der Abend fand seinen Ausklang bei ei [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2006, S. 24

    [..] h besten Wege heraus. Auf ihnen habe ich mich selbst kennen gelernt, meine Grenzen und viele meiner Möglichkeiten. Auf ihnen lernte ich, Ängste und Bequemlichkeiten besiegen zu können." Brigitte Niedermayer baute ihre Ausführungen anfangs auf das bekannte Stufengedicht von Hermann Hesse aus dem ,,Glasperlenspiel" auf und entnahm im Weiteren Ideen aus dem Gedankengut Erich Kästners sowie Sören Kierkegaards. Auch der Beitrag von Hansjörg Roth zum Thema ,,Ziele" war tiefgründig [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2006, S. 6

    [..] t nicht nur das rote Laub des Wilden Weines und schöne, rote Äpfel, sondern mitunter auch rote Nasen ­ wenn nicht gar eine böse Grippe. Wie man aber selbst mit dieser Unbill des Lebens humorvoll umgehen kann, das beschreibt Maria Gierlich-Gräf im obigen Gedicht. Maria Gierlich-Gräf, geborene Gräf, wurde am . Dezember in Großscheuern geboren. Nach schwerer Kindheit (die Mutter starb , der Vater fiel im Krieg) heiratete sie . Sie hat drei Kinder, neun Enkel- und d [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2006, S. 5

    [..] . Mai berichtete über die Zuerkennung des GeorgBüchner-Literaturpreises an Oskar Pastior als herausragenden Vertreter der experimentellen Lyrik und veröffentlichte in diesem Zusammenhang sein Gedicht ,,rückläufiges heimataggregat". Die launigen Klangspiele sowie die starke rhythmische Faktur der Machart hat der Musiker Heinz Acker in seiner Reverenz auf Pastior aufgegriffen. Waren es in Pastiors Gedicht die Endbuchstaben at, die die Klangspiele auslösten, so sind es in Acker [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2006, S. 9

    [..] ktivsten und erfolgreichsten rumäniendeutschen Autoren. Wovor also Angst haben? Den anderen mehr zu ähneln als sich selbst? Morgens beim Kaffeetrinken vom eigenen Schutzengel erschlagen zu werden (siehe nebenstehendes Gedicht)? Wohl kaum, solange dem Dichter die Worte nicht im Halse steckenbleiben: ,,Erkenntnis- und Unterhaltungswert, realistische Phantastik und phantastischer Realismus, Melancholie und Zynismus, Witz und Entsetzen finden in seinen Texten als untrennbare Part [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 2006, S. 5

    [..] hsen verbindet und somit das Museum in die Stadt hinein öffnet und auch die siebenbürgisch-sächsische Geschichte in Gundelsheim wach hält. Marius J. Tataru rückläufiges heimataggregat Von Oskar Pastior Zu diesem Gedicht erläutert der Autor: ,,.Heimat ­ Was ist das?` lautete eine vor Jahren an diverse Autoren adressierte Umfrage der Universität Bamberg. Es herauszufinden, war die Aufgabe. Heim ist ja ziemlich eindeutig. Aber At? Ich nahm das Wörterbuch zu Hilfe, und zwar das r [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2006, S. 6

    [..] kamm wedder, me Käinjd, wunn dich de Siëhnsucht erellt. Viele Gedanken weilen am Muttertag an einem Grab - vielleicht auf einem siebenbürgischen Friedhof. Dies ist auch das Thema in dem Gedicht von Hilde Juchum. Geboren wurde sie als Hilde Giersch in Maldorf, lebte später aber in Frauendorf und schreibt auch im Frauendorfer Dialekt. Die ersten Gedichte schrieb sie schon mit - aber heimlich. Erst durch den Literaturkreis in München wurde sie darin bestärkt, mit ihren Gedic [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2006, S. 6

    [..] Zu den bekanntesten Liedern in siebenbürgisch-sächsischer Mundart gehört ,,Åf deser Ierd, do äs e Lånd ...". Der Text stammt von Ernst Thullner, der auch der Verfasser des nebenstehenden Gedichtes ,,Äm Fräjor kåm e Vijeltchen" ist, als Lied bekannt und gerne gesungen in der Vertonung von Hermann Kirchner. Beide Texte Thullners findet man in seinem bei W. Krafft in Hermannstadt gedruckten ­ auch heute noch lesenswerten ­ Band ,,Bä der Kalefok". Ernst Thullner wurde am [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 18

    [..] ruarvortrag gehalten hat. Dieses Kapitel unserer Geschichtsschreibung wurde bisher so gut wie ganz ausgeblendet. Den Vortragsabend eröffnete Lehrer i.R. Dietrich Weber, der speziell zu diesem Vortrag ein Gedicht über die Leibeigenschaft in seinem Heimatort Schirkanyen geschrieben hatte. Das Material zum Vortrag hat Dr. Michael Kroner seit Jahren gesammelt. Wem war schon bekannt, dass ein Viertel der sächsischen Bevölkerung bzw. ein Drittel der Gemeinden zeitweilig untertänig [..]

  • Folge 19 vom 30. November 2005, S. 17

    [..] f, der bei mäßiger Beteiligung am . November in der Schlachthofgaststätte stattfand. Grußworte sprachen der scheidende Schorndorfer Oberbürgermeister Winfried Kübler sowie der Landstagsabgeordnete Hans Heinz. Neben verschiedenen Musikdarbietungen an der Zither, Gedichten und Kurzvorträgen beteiligten sich seitens der Siebenbürger Sachsen die Jugendtanzgruppe Stuttgart mit mehreren Volkstänzen sowie die Kreisgruppenvorsitzende Annemarie Morgen, die mit einem Gedicht an die He [..]