SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«
Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 5[..] n. Der Frauenabend am . . war bei Frau Katharina Ohler. Alle namens Katharina wurden beglückwünscht, als es sich herausstellte, daß eben Katharinentag war. -- Während eine rege Unterhlatung im Gange war, waren unsere Hände mit allerlei Handarbeit beschäftigt. Um . Uhr hielten wir die St.-L.-Roth-Feier ab. Ein kurzer Lebenslauf von St. L. Roth wurde vorgelesen. Dann trug Frau Stein das Gedicht ,,Zu Klausenburg im Ungarland" vor. Nach Beendigung der Feier deckte si [..] 
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    Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6[..] Als Vorbildung braucht man entweder Abitur oder mittlere Reife mit einer zusätzlichen Ausbildung z. B. als Kindergärtnerin oder Krankenschwester ( Jahre). Bei der Tätigkeit ' der Fürsorgerin handelt es sich immer um Hilfe und Schutz für sozial Schwache, also für gefährdete Kinder oder solche ohne ausreichende Pflege, für die uneheliche oder kranke Mutter, oder für Kinder von Müttern, die sich als Erziehung unfähig erwiesen haben, oder um die Betreuung gestrauchelter Jugendl [..] 
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    Folge 1 vom 15. Januar 1966, S. 6[..] ich besonders die aufopferungsvolle und auch nach außen hin wesentliche Arbeit der Wiener Volkskunstgruppe. Todesfälle Am . Oktober starb im . Lebensjahre der gebürtige Kronstädter Oberstudienrat Prof. Eduard Mathias, Direktor i. R. der Bundeshandelsakademie Linz. Am . Dezember starb in Wien im . Lebensjahr Schuhmachermeister Friedrich Gärtner, ein treuer Besucher der Nachbarschaftsund Vereinsveranstaltungen. Verein der Siebenbürger Sachsen in der Steiermark Adventsfei [..] 
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    Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 1[..] lossenem Raum erfolge, unsere Geschichte zu Ende sei. Dabei weisen sie vor allen Dingen auf die zunehmende Vermassung und geistige Nivellierung hin, die mit der rasenden Vermehrung der Erdbevölkerung Hand in Hand geht und der - gegenüber jeder -Versuch, in Gruppen und Gemeinschaften oder- auch einzeln ein stammestümlich geprägtes Selbstsein und völkisches Dasein zu führen, zur Lächerlichkeit verurteilt sei. Aber die Verhältnisse tatsächlich nehmen, wie sie sind, heißt ja nich [..] 
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    Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 2[..] nsamen Behauptung so bitter nötig ist. Der rumänische Ministerpräsident in Wien Österreichs Bundeskanzler für die Familienzusammenführung Ministerpräsident Jon Gheorghe Maurer . weilte in Begleitung von, Außenminister Mänescu, Außenhandelsminister Ciora und einer größeren repräsentativen Begleitung zu einem sechstägigen offiziellen Besuch Ende November in Wien. Es war nach Paris das zweitemal, daß der rumänische Regierungschef offiziell eine westliche Hauptstadt besucht. Im S [..] 
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    Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 3[..] was ei in der Bibel las, wörtlich. Einmal sah ihn ein Schornsteinfeger, dei in windiger Höhe seinem Tagewerk nachging, durch die stillen Gassen der Burg spazieren. Flugs juckte diesen der Hafer und durch die. hohle Hand rief er mehrere Male langgedehnt: ,,Leuch-ter, Leuch-ter!" Der Prediger vernahm den von ,,oben" kommenden Anruf und sank, als er weit und breit niemanden entdecken konnte, mit den Worten in die Knie: ,,Sprich, o Herr, Dein Knecht hört!", worauf der freche ,,K [..] 
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    Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 4[..] weiß, trifft man des öftein so manchen Greis) sein Blick ist trübe, gekränkt sein Herz -was ist wohl dieses Mannes Schmerz? Der Schmerz ist groß, das Leid nicht minder, das dies« Mann zu tiagen hat, denn eines seinei lieben Kinder mußt' früh schon in das kühle Grab. m Geiste noch fühlt er des Buben Hand, die dieser zum Abschied gegeben) damals er zog für das Vaterland, zu schützen der andern ihr Leben. Noch klingen die Worte in seinem Ohr: ,,Vater, ich komme bald wieder") do [..] 
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    Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 4[..] Es ist aber nicht ausgeschlossen, daß sich die Rechtsanschauung mit der Zeit ändern wird. . Stillgelegter Betrieb Frage: Mein Vater hat zu Hause eine große Tischlerei betrieben. Ich selber habe ebenfalls das Tischlerhandwerk erlernt und sollte den Betrieb des Vaters übernehmen. Kurz vor' Kriegsbeginn erkrankte mein Vater schwer, so daß er gezwungen war, den Betrieb vorläufig stillzulegen. Ich konnte den Betrieb nicht übernehmen, weil ich zum Kriegsdienst eingezogen ·wurde. M [..] 
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    Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 10[..] h sie unter die vier besten Schüler der letzten Klasse, und diese werden heute die Lichterbäumchen tragen, die die Gruppen des Weihnachtschores führen. Denn so war es immer. Die große Schachtel ist geleert, und nun steht der Wunderbaum fertig da. Es fehlen nur noch die Kerzen. Aber auch sie sind bald zur Hand. Siebenundzwanzig müssen's sein, so will's der Brauch. Schon vor Tagen sind sie eigenhändig aus Bienenwachs geformt worden. Es schlägt Mitternacht. Rasch eilen alle heim [..] 
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    Beilage Jugendbrief: Folge 64 vom November 1965, S. 2[..] r zugehörigen Paten küssen (Birk). Zur Belustigung der Anwesenden dienen auch Geschicklichkeitsübungen der Hebamme. Sie setzt sich mit vorgespreizten Füßen, die den Boden nicht berühren dürfen, auf einen Mörser. In der einen Hand hält sie die Nähnadel, in der rechten einen Faden. Gelingt es ihr, den Faden einzufädeln, ohne das Gleichgewicht zu verlieren und vom Mörser herabzufallen, erhält sie von Paten und Goden ein Geschenk. Natürlich wird sie von den Umstehenden dabei gene [..] 









