SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«
Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8
[..] chönen, mit sehr viel Geschmack und Sachkenntnis arrangierten Festzug sinnfällig vor Augen geführt wurde. Da sah man u. a. Maria Theresia, die große Kaiserin, den Fürstbischof von Bamberg mit Gefolge, den Troß des Fürsten Khevenhüller, die St. Veiter Goldhaubenfrauen, die verschiedenen Handwerkerinnungen, Trachtenkapellen, Trachtengruppen usw. Daß auch ein wesentliches Faktum der Gegenwart in diesem Festzug nicht fehlte, nämlich die ,,Flandrer an der Tiebel", verdanken wir un [..]
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Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 1
[..] en Kollegen. Auf Felkers Vorschlag wurde der Einberufer dieser Versammlung, Kollege Peter Modjesch, zu deren Vorsitzenden berufen. Peter Modjesch dankte für die Betrauung. In seiner Eröffnungsansprache zieht er zunächst eine Parallele zwischen den Verhältnissen der alten Heimat und den hiesigen. An der Hand seiner eigenen schweren Erlebnisse schildert er den des siebenbürgischen Flüchtlingslehrers: Herausgerissen aus einer bis ins kleinste festgefügten Form, aus ei [..]
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Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 2
[..] saunenchor jetzt in der neuen Heimat die Lechnitzer, soweit sie zu erreichen sind, um sie mit heimatlichen Weisen zu erfreuen, was auch in diesem Jahr am . Mai geschehen wird. Schriftführer G r u m - D e t t w a n g verlas den Verhandlungsbericht über die Sitzung vom . . . Das ursprünglich für den . August vorgesehene Kreistreffen wurde mit Rücksicht auf den an diesem Sonntag stattfindenden Kirchentag in München auf den . . verschoben. In seinem Rahmen soll auch [..]
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Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4
[..] ng der verlorenen Uhr und Nachweis des Eigentumsrechtes an die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Bundesgeschäftsführung, München , /, wenden. Schäßburger Humor Beim Dinkelsbühler Schäßburger Abend wurde folgende beinahe wissenschaftlich anmutende Abhandlung vorgetragen: ; i . · ..' . Kürzlich meinte ein Nichtschäßburger, nach einem angeregten Gespräch über unsere schöne Heimatstadt, er wolle zugeben, daß sie bedeutende Männer de [..]
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Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5
[..] schendörfer, München). >· Ecke der Hausfrau Hetschempetschsuppe wird in manchen Ländern viel gegessen: Die gewaschenen und schon am Vorabend eingeweichten Früchte werden in diesem Wasser aufgekocht. Wenn sie weich sind, werden sie im Durchschlag oder mit der Hand gut durchgedrückt, aber nicht passiert. Die Brühe wird nun gezuckert und kochend mit Stärkemehl (Maizena, Gustin) eingedickt. Etwas Zitrone dazugeben. Ei-nlac he Brotsuppe: Schwarzbrot'Oder Roggenbrot wird in Würfel [..]
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Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 7
[..] ur Verfügung zu haben, so brachte er mir fürs erste die Bestätigung, daß Piatra-Olt über Hamals verfügte. Denn drei, an einem Holzstoß lehnende Figuren hörten auf, den Indianhahn des Bahnhofschefs, mit Steinen zu beschmeißen. ,,Hamal!" wiederholte ich deshalb und setzte erleichtert den kleinen Handkoffer ab. Dann kamen sie endlich. Schon konnte ich ihre vom Wind geröteten Augen erkennen, da meldete sich meine Reisebekanntschaft: ,,Wir kommen!" vibrierte die Stimme der Frau Su [..]
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Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8
[..] -- Basel. Die Nation, die die Leibwäsche täglich, in manchen Gegenden zweimal täglich wechselt, ist nicht die deutsche! es sind die Amerikaner. Nicht bei uns, sondern in Amerika ist das fürchterliche Scheusal des Gemeinschaftshandtuches verboten. Bei uns hängt noch an mancher Wand das Rollhandtuch schwarz wie der Neger im Tunnel, naß wie eine verregnete Katze und benutzt von -- man hat sie gezählt -- dreihundert Personen. Bei uns werden immer mehr Wohnungen mit Badewannen au [..]
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Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3
[..] er Toten, sieht sie als 'Lehrerin, als Solistin, als Lebensgefährtin dies frühverstorbenen großen Malers, ja als ein Stück siebenbürgische Geschichte, jenes Kapitels, das mehr von Kultur denn von Tagespolitik handelt, und als eine fast mythische Gestalt. hatte Arthur Coulin den Rompreis dies ungarischen Staates erhalten, auf Grund dessen er ein Jahr lang] im; Institut in Rom kostenlos leben und 'arbeiten durfte. Frau Olga Fogarascher hatte den Maler Coulin in Budapest ke [..]
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Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7
[..] nd in welcher Art sie unsere Vorfahren ausführten. Bei den ältesten Kirchen des sogenannten romanischen Stils, wie sie auf der Michelsberger Burg in Rothberg, Thalheim, Pien, Urwegen und sonst noch vorhanden sind, ist die Beantwortung leicht. Denn diese Gotteshäuser sind so einfach in ihren Grundrissen und so sparsam in der Verwendung von steingehauenem Schmuck, daß es wahrscheinlich ist, daß ihre Baumeister noch aus der alten Heimat mitgekommen sind. Im ersten Jahrhundert de [..]
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Folge 3 vom 28. März 1959, S. 1
[..] n sich Bezieher laufender Renten bis zum . . entscheiden, ob sie Beiträge nachentrichten wollen. Genauere Berechnungen können nur durch die Versicherungsanstalten und nur für jeden Einzelfall an Hand der Versicherungsunterlagen vorgenommen werden. Daher wird iillcn Interessenten empfohlen, sich von der zuständigen Landesversicherungsanstalt beraten zu lassen. Für die Nachentrichtung kann bis zu einem Höchstbetrag von DM Auszahlung der Hauptentschädigung erfolg [..]









