SbZ-Archiv - Stichwort »Hand In Hand«
Zur Suchanfrage wurden 5819 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 11
[..] er reichsten und angesehensten ' Erbinnen zu ehelichen vermochte. Es mußten Kräfte hinter ihm stehen, die alle Vorurteile zerstreuten. Pemfflinger wurde nicht nur der / Gemahl der Witwe des Sachsengrafen, die Vor-V»nd Zunamp*^^. r.../L Sachsen wählten ihn sogar selbst zum Sachf^t \ · / sengrafen, wobei seine Gönnerin, die Königin, . /"N \f\ / ihre Hand im Spiel gehabt haben muß, denn Anschrift:! ...X..... -..../.. : s o n s t w g r e d l e W a h l völlig unverständlich. Es / [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 1
[..] rderlich ist. Die Zahl der nicht endgültig Untergebrachten konnte daher im Laufe des Jahres wesentlich gesenkt werden. Die Zukunf tsentwicklung sei schwer vorauszusagen, weil niemand von uns das in der Hand habe. Arbeitsminister Grundmann erinnerte in diesem Zusammenhang an die Wojte, die Ministerpräsident Dr. M e y e r s auf der Kundgebung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken aus Anlaß des Weltflüchtlingsjähres gesprochen hat. Dort sagte der Ministerpräsident wörtlic [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2
[..] gestellt; wo sämtliche Schulen, Vereine, Betriebe die Ausstellung besichtigten; weit über Besuchei trugen ihre Namen ins aufliegende Buch ein. In namhaften Zeitungen wurde der Ausstellei anerkannt und gewürdigt. Am . Mai hatte ihn der schwerste Schlag getroffen. Stift und Pinsel waren seiner gesegneten Hand entfallen. Seither ans Krankenbett gefesselt, verbrachte er in Siechtum den Rest seines Lebens mit unendlicher Geduld, bis er nun durch einen sanften Tod erlös [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 6
[..] tlichen B e i s a m m e n s e i n im Stern-Bräu ein. Leider konnte nur eine geringe Anzahl von Erwachsenen der Einladung Folge leisten. Mit großer Freude und Anerkennung hörten sie Ausschnitte aus den Erfolgen unserer Jugendarbeit. An Hand von Tonbandaufnahmen und Lichtbildern begleiteten wir unsere Jugend auf ihrer herrlichen Schweizer-Reise. Besonders erfreulich ist die Zusammenarbeit unserer Jugend mit der Volkshochschule, die ihr auch in Zukunft weitere Auslandsreisen erm [..]
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Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7
[..] e nie über einen Menschen abfällig reden gehört. Mich brachten meine großen Brüder, als ich mit neun Jahren schon meine liebe, gute Mutter verloren hatte, auch zu ihr hin. Ich vergesse es nie, wie ich ihr ,,kezeit csökolom" sagte und ihr die Hand küssen wollte, sie mich in den Arm nahm und sagte: ,,Hier bei uns küßt man die Hand nicht, mein Kind." Einmal fand sie mich in der Dämmerung, um Mutter und das ,,Zuhause" weinend in einer dunklen Ecke und hat mich wie eine Mutter get [..]
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Folge 11 vom 25. November 1959, S. 1
[..] muß. Es ruft seine Mitglieder, Förderer, Freunde und die Öffentlichkeit dazu auf, sich in den kommenden Monaten wirkungsvoll an jener internationalen Aktion zu beteiligen, die das Flüchtlingselend, den Schandfleck unserer Zivilisation und unseres Jahrhunderts, endgültig tilgen soll. In der Hermannstädter Stadtpfarrkirche Für Recht und Heimat Einmütigkeit aller deutschen Parteien Bei der außenpolitischen Debatte des Deutschen Bundestages am . November erklärten sich alle Part [..]
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Folge 11 vom 25. November 1959, S. 2
[..] ungsbescheide möglich sind. Eindrucksvolle ostdeutsche Kulturtage Europäische Gesamtheit, fundiert im christlichen Denken Erhöhte Hektarsätze für den Südosten Nach weiteren Verhandlungen des Rates der Südostdeutschen Landsmannschaften mit dem Bundesfinanzministerium und dem Bundesausgleichsamt konnte eine Erhöhung der für die Vertreibungsgebiete des Südostens vorgesehenen Hektarsätze erreicht werden. Das Bundesfinanzministerium und Bundesausgleichsamt haben einer Erhöhung der [..]
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Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 3
[..] nicht viel weniger als hundert, nämlich dreiundachtzig bejahrte Landsleute birgt und ihnen hier einen geruhsamen, schönen Lebensabend bietet. Wer auf einem Segelboot vorbeifährt, der sieht zur rechten Hand hoch über dem See, umrandet von den Gipfeln des dahinterliegenden Waldes, ein langgestrecktes, ehrwürdig wirkendes Gebäude, von dessen Vorderfront die Wappen der siebenbürgisch-sächsischen Städte leuchten. Aus einem der ältesten Bauernhöfe der Gegend, dessen Mauern vor [..]
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Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1959, S. 6
[..] ne sehr reich gestickte Tischdecke (Rosenmuster), stammten aus dem Besitz von Frau Hartig (aus Petersdorf bei Bistritz), die bei der Flucht aus der alten Heimat gerettet wurden. Die anderen, ebenfalls sehr kostbaren Handarbeiten sind auch von Landsleuten sowie von unserem ,,Heimatwerk" zur Verfügung gestellt worden. Zum Bauernzimmer gehörte ein ,,Riemchen" für Krüge und Teller, ferner zwei bemalte Bauernstühle und ein Schemel, angefertigt von einem Zeidner Landsmann. Über [..]
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Folge 9 vom 25. September 1959, S. 1
[..] regeln... Und wo sollten solche Richtlinien denn auch beginnen, und wo sollten sie enden? Hätte Einstein, als es seine berühmte Formel über die Beziehung zwischen Materie und ihrem Energiegehalt niederschrieb, zitternd den Bleistift aus der Hand legen sollen, weil er bei der Niederschrift die Vision der Entfaltung unvorstellbarer Atomenergiemengen hatte? Hätte Otto Lilienthal seine heroischen Gleitversuche einstellen sollen, weil er unter dem Alpdruck der Möglichkeit eines kr [..]









