SbZ-Archiv - Stichwort »Leg Alles«

Zur Suchanfrage wurden 12812 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 4

    [..] große Saal war von den erschienenen Landsleuten und Gästen erfüllt, und die Plätze an den weihnachtlich geschmückten Tischen waren voll belegt. Die Feier eröffnete der . Vorsitzende Thomas Schuller mit einer herzlichen Begrüßung der Landsleute und Gäste. Dann verlief alles programmäßig. Die Weihnachtsansprache hielt unser hochbetagter Pfarrlehrer, Johann Lang. Alles lauschte ergriffen seinen zu Herzen gehenden Ausführungen. Nun wurden Weihnachtslieder vorgetragen, musikalis [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 4

    [..] n wir etwas von ihr bei Neylaff oder sonstwo zu spüren bekommen, ehrsüchtig und nachdenklich weiden. Den vielen Mickis und F i chis war er buchstäblich wie ein Vater. Vielleicht hat auch seine ihm bis zuletzt treu zur Seite stehende Frau dies alles in ihm entfalten helfen. Mit seiner Gemeinde, als sei es seine Familie, treckte Litschel in jenem harten September nach dem Westen, Nach dem Zusammenbruch war es für ihn selbstverständlich, ohne wenn und aber hin zurückzufahre [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 5

    [..] u Weniger begleiteten ihre Zigeunerweise mit Rassel- und Tambourinklängen. < Als Abschluß des schönen Nachmittages sang unser Chor ,,Der Mond ist aufgegangen". So hieß es wieder Abschied nehmen. Die Heimfahrt war genau so fröhlich wie die Hinfahrt Es war ein schöner Tag, und wir waren alle froh, daß alles so gut gelungen war. L. W. [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] äbe. ,,Sicher will er mich nun absetzen", dachte der Mann in der Postkutsche, die ihn zur Hauptstadt der Moldau trug, eingedenk des Ärgers, den er schon seinerzeit (seinem früheren Obersten) Cuza bereitet hatte. ,,Ei, Flechtenmacher, du bist doch der Knoten geblieben, der du einst warst!", sprach ihn der Fürst an, als er ihn, noch immer unter dem Eindruck jenes Vorfalles von damals, erblickte. ,,Ja, Hoheit, der Teufel wußte damals, daß Ihr einmal Fürst werden solltet. Da hätt [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 11

    [..] werden. D. Friedrich Müller entwarf den Plan, eine evangelische Krankenpflegeanstalt ins Leben zu rufen. Es wurde besprochen, einige junge Mädchen aus Siebenbürgen sollten im ,,SoJede Frau möchte nicht nur in den Flitterwochen, sondern auch in den langen Ehejähren gerne immer wieder hören, daß der Mann sie liebt. Dann verliert alles andere an Bedeutung, und Krankheit, Müdigkeit, knappes Einkommen fallen nicht mehr so ins Gewicht. Alles läßt sich dann leichter ertragen. phien [..]

  • Beilage LdH: Folge 123 vom Januar 1964, S. 1

    [..] matgemeinde Zum Bedürfnis gewoiden wai, allsonntaglich das Gotteshaus aufsuchte, fand ich es fast lcei. Diese Not wurde zu der Zeit sehr lebhaft cmpfunden, und ich bin es den Männern, die damals die Verantwortung für unser kirchliches Leben hier hatten, schuldig, ihnen zu bestätigen, daß sie alles taten, was von Menschen aus geschehen kann, um den beängstigenden Zustand zu wenden. Sie haben die evangelische Erziehung sowie die Seelsorge und Fürsorge in unserer Gemeinde vorbil [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 2

    [..] Osteuropa und der Sowjetunion seit -- Drucksache -- dargelegt sind." Die Landsmannschaft selbst fühlt sich an den Grundgedanken gebunden, der nach dem Wortlaut des letzten Tätigkeitsberichtes des Bundesvorsitzenden in die Pflicht mündet, daß ,,alles denkbar Mögliche seitens der Landsmannschaft geschehe und auch jede sich bieZum fünften Jahrestag des Bundes der Vertriebenen tagte dessen Präsidium in Berlin, dem Ort seiner Gründung, im Haus der Heimat. Gemeinsam mit d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 3

    [..] en Herzen brennen. Minister Konrad G r u n d m a n n führte wie immer herzliche und die Schicksalsverbundenheit zwischen Patenland und Patenkindern bekundende Gedanken aus. Die Regierung Nördrhein-Westfalens werde alles tun, um uns zur Seite zu stehen. Unser Herzensanliegen, die erweiterte Zusammenführung unserer seit dem Krieg zerrissenen Familien sei eine Sache des Menschentums und der Menschlichkeit, und damit auch ein Anliegen des ganzen deutschen Volkes. Das berechtige z [..]

  • Beilage LdH: Folge 123 vom Januar 1964, S. 4

    [..] en Hacken auf der Schulter, dem umgebundenen Sack um den Hals, in welchem Asche und Weizenspreu war und im Gesicht sah man die verschiedenen Larven (Masken). Waren alle Burschen, die Schwesterschaft und die Musik versammelt, so marschierte alles unter dem Klange eines Marsches auf den Pfarrhof. Voran die Musik, dann die zwei Engel, hinter diesen die Jimmerleute, dei Doktor und Apotheker, der Bär mit seinem Begleiter, die zwei Burschen ln Mädchenkleldung mit den zwei großen Kö [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 7

    [..] tjä seit; mehr, als zwei Jahren vergebens. So garten sie, ^geduldig und gläubig, daß ihnen freiwillig das gegeben wird, Was sie auf anderen Wegen sicher schon längst bekommen hätten, nämlich die gerechte Erfüllung ihrer Forderungen. Leider wird' auch hier: nur mit Wasser gekocht. ·····> - · · ··-··'·* ·"-' ,-:Wiir jedenfalls wünschen uns und ihnen die baldige Verwirklichung ihrer Forderungen und eine frohe und glückliche Siedlung Ober-Saulheim. E.B. Die siebenbürgisch-sqchsis [..]