SbZ-Archiv - Stichwort »Leg Alles«

Zur Suchanfrage wurden 12812 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 9

    [..] nn dankte den alten Ausschußmitgliedern und wünschte dem neuen Ausschuß viel Erfolg. Familiennachrichten Dem Ehepaar Michael und Maria Ohler wurde eine Tochter auf den Namen Erika getauft. Dem Ehepaar Michael und Barbara Weber wurde ein Sohn auf den Namen Erwin getauft. Wir gratulieren den Eltern und wünschen den Kindern alles Gute für ihren . Nachbarschaft Traun Ostertanz Am . April d. J. veranstaltete die Jugendgruppe im Volksheim Traun ihren gut besuchten [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 10

    [..] bendlandes gegen die Sphinj? des Ostens und Wegbereiter einer Gesittung zu sein, auf deren Fundament die Gegenwart beruht -- auch die harte Gegenwart unserer Epoche, die Ihnen nichts geschenkt und manchem alles genommen hat, was ihm lieb und lebenswert war alle seine Tage. Hat man stets den Wind gegen sich, ist das ein Grund, umso kräftiger auszuschreiten. Mißglückt eine gute Sache, ist das ein Grund, Sie aufs neue zu wiederholen -- zu wiederholen, bis sie glückt! Und so ware [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] e, in denen die Frauen unbedingt mitarbeiten müssen, um die Existenz einer Familie zu ermöglichen. Hierher gehören auch jene Fälle, bei denen es sich um Kinder mit einer besonderen Begabung handelt und die Eltern alles tun, um deren Ausbildung möglich zu machen. In diese Kategorie gehören viele Frauen., Wohl gibt es unter den Frauen solche, die den gewohnten Luxus nicht entbehren und aus diesem Grund auf den eigenen Verdienst nicht verzichten wollen, doch bilden diese nur ein [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 12

    [..] sächsischen Dörfern auf, die Pfarrer hätten auf einer großen politischen Versammlung in Mediasch die Sachsen an die Rumänen verkauft -- für viele Kisten Zucker. Wer diesen Unsinn ausgebrütet hat, weiß man nicht. Was aber alles in solchen wirren Zeiten geglaubt wird, hat man ja nachher und später oft erfahren. Am Tage gingen die Leute ihrer gewohnten Arbeit nach. Am Sonntag gingen sie -- wie vor dem Krieg -- alle in die Kirche. Doch am Abend machten sie Revolution! -- Da wurde [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 1

    [..] haben. Aber auch im übrigen müsse dafür gesorgt werden, daß im Arbeiter zunächst der Mensch gesehen wird, mit seinem Anspruch auf soziale Gerechtigkeit, Freizeit und ein gesundes Betriebsklima. Der Redner führte im einzelnen aus, was alles zum Schutz des Menschen und seiner Arbeitskraft getan werden muß, und er befaßte sich mit den strukturellen Veränderungen der Wirtschaft insbesondere im Land am Rhein und Ruhr. Es bedürfe der Mobilisierung aller Kräfte. Der Kampf gehe um ei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] nic nannte ihn den ,,größten Porträtisten Rumäniens in der Gegenwart"), dieser Sachse verträte ,,deutlich die Eigenschaften der d e u t s c h e n Malerei von heute, ich möchte fast hinzufügen, wie sie von jeher waren... Alles ist wahrhaftig, denn es scheint aus einer starken. Überzeugung heraus zu entstehen. Aber wenige Arbeiten ziehen uns in dem Sinne an, wie uns gute Malerei unserer rumänischen Künstler anzieht..." Noch moderner malte Lotte Konnerth, die Reichsdeutsche) Gat [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] Verständnis und Vertrauen die größte Rolle spielen, das steht ebenfalls außer Debatte. Aber es ist die Frage, inwieweit dieses Empfinden im Volkskörper heute vorhanden ist! Zuerst möchte ich bemerken, daß ich alles, was ich geschrieben habe, nicht auf die Familie beziehe, nicht auf die, wie wir sie kennen, und schon gar nicht auf meine eigene. Jedoch dem, was Sie, liebe Erika, über das ,,Siezen" der Eltern gesagt haben, widerspreche ich, denn ich selber, obwohl erst Jahre [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 8

    [..] en hieß, nicht allein abstraktes Gestein und Spiralnebel, sondern auch zahllose Gegenständlichkeit, die mit unserem Leben und Liebesvermögen unendlich inniger verbunden und vermischt sind als jene zwar oft schöne Gebilde, von dem fast alles, was wir lieben vermögen, abstrahiert ist. Die Behauptung, daß das Geistige nur durch den Verzicht auf den Gegenstand im Kunstwerk darstellbar ist, ist ebenso impotent wie unzutreffend. Der Gegenstand, den der Künstler malt, ist ja in sein [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] II", und auf unseren Dörfern sagte man der ,,Ein« undfünfziger". Jedes Kind wußte: das ist der Rillen Tin im Hause Nummer . Als in einem heißen Sommer die Familie Martin Benning ein Stadtkind zu sich in Ferien nahm und dies sich in den folgenden Sommern wiederholte, war dieses Mädchen bei der Dorf' bevölkerung bekannt als ,,Härreschken vum Hangdertzwinzijer", denn alles, was aus der Stadt kam, war ,,härresch". Besagtes Stadtkind kam mit elf Jahren zum ersten Mal hin, mit l [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 12

    [..] effende» ankreuzen. Bitte in Druckschrift ausfüllen und auf Postkarte kleben. M//) .Besuchsreisen nach AVMai laufend Re^eteftnjne. Verbilligte Preise. Fahtt itf modernim Omnibus, neun Tag* Aufenthalt im J Zieläft. Arad und Temeschburg ab DM .Hermannstadt ab DM .Kronstadt ab DM .In Rumänien alles eingeschlossen, auch Omnibusfahrt ab Wien und zurück. Einzelreisen mit Pkw und Bahn Jederzeit möglich. Verlangen Sie bitte unseren Prospekt. Michael Dengel Auslands-Ur [..]