SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe Oma«
Zur Suchanfrage wurden 12335 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 11
[..] allen gerne hilft und noch fleißig in. altgewohnter Weise die Hände regt. Ihre Kinder und ihr Bruder, der uns allen bekannte Architekt Orendt aus München, haben sie schon öfters im Heim besucht. Ihre Tochter schreibt: Liebe Mama! Es ist Dir vergönnt, auf ein langjähriges unermüdliches Schaffen und Wirken zurückzublicken. Durch Dein entschlossenes Handeln hast Du alle Schwierigkeiten des Lebens überwunden. Durch Deine Opferwilligkeit und Treue erebertest Du die Herzen nicht nu [..]
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Folge 4 vom 15. April 1964, S. 4
[..] angsaufenthalt auf einem engbegrenzten Raum unter militärischer Bewachung anzusehen. Die Bemühungen der Landsmannschaft, auch einen Zwangsaufenthalt wie den geschilderten zu berücksichtigen, blieben bis jetzt erfolglos. Unter diesen Umständen dürfte ein wenig Aussicht auf Erfolg haben. Sollten die geltenden Bestimmungen auch auf den erwähnten Zwangsaufenthalt ausgedehnt werden, erwächst Ihnen dadurch ein neues Antragsrecht. . Deutsche Staatsangehörigkeit Frage: Mein [..]
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Beilage LdH: Folge 126 vom April 1964, S. 4
[..] ochbeglückt. An dieses kleine Dörflein in schönster Frühlingspracht Hab' ich aus weiter Ferne so oft Zurückgedacht. H. S. Der allveiehrte langjährige Vorsitzende des ,,Siebenbürgisch-snchsischcn Lehrertages", dessen ganze Liebe auch heute noch ebenso seinen ehemaligen Kollegen wie der Schule gilt, hat vor einiger Zeit dazu aufgerufen, alles zu sammeln und aufzuzeichnen, was geeignet ist, das Vild unseres ehemaligen Schulwesens in möglichster Vollständigkeit festzuhalten. Eine [..]
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Folge 4 vom 15. April 1964, S. 5
[..] . April SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Kommt nach Waldbröl! Wie es im Ferienheim zugeht Aus unserem Patenland Liebe Landsleute! Mein Junge und ich verbringen die ,,Osterferien" in Waldbröl. Zu meinem Bedauern muß ich feststellen, daß sich noch immer zu wenig Familien entschlossen haben, die Ferienzeit hier zu verbringen. Viele Berliner Familien sind hier, mit denen wir guten Kontakt haben, frohe Stunden zusammen verbringen und unsere Kinder haben schnell mit den ,,Ber [..]
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Folge 4 vom 15. April 1964, S. 8
[..] Leiter des Volkskunstmuseums in Berlin, hat ein schönes Werk über nordgermanische Teppiche herausgegeben. In all diesen Teppichen kehren dieselben schönen Muster wieder, nur werden sie der Eigenart und Vorliebe der einzelnen Länder nach verwendet. In Finnland heißen diese Tep. Geburtstag Im Januar dieses Jahres feierte Elise W o n nerth, geb. Teutsch, im Siebenbürger Heim in Rimsting rüstig und froh ihren achtzigsten Geburtstag. Viele liebe Glückwünsche, Blumen und Torten [..]
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Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9
[..] eil ihre einzelnen Mitglieder, sagen wir, soviel ,,Zusammengehörigkeitsgefühl" mitbrachten, daß es zur Formgebung reichte ,,so wie die Väter sangen". Übrigens auch hier, weit weg von Beispiel nicht allen Prognosen zum Trotz dennoch auf die Daheimgebliebenen übertragbar sein? Wer von uns wagt es denn, eine achthundertjährige Kontinuität, die trotz allem Auf und Ab eine geschichtliche ist, aus seinem höchstens jährigen, bewußt erlebten Gesichtswinkel zu beurteilen? Eine Regie [..]
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Folge 4 vom 15. April 1964, S. 10
[..] adt (), Am Brückenkopf /II, bei ihrem Sohn und seiner Familie. -- Eine besondere Freude für Albert Scherg ist es, daß er bis ins hohe Alter Freud und Leid mit seiner Frau teilen darf. Seine besondere Liebe gehört den Enkelkindern. Alle, die ihn kennen, rühmen nicht nur seine aufrechte Art und seine Tüchtigkeit, sondern auch seine Güte und Liebenswürdigkeit. Wilhelm Schnell Jahre alt Es gibt Landsleute, die, wenn sie in jungen Jahren die alte Heimat verließen und in die [..]
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Folge 4 vom 15. April 1964, S. 11
[..] . April S I E B E N B Ü R G I S C H E ZEITUNG Seite Hans Schiel war, ohne betonte Vorliebe für eine bestimmte Kunst, außer für die darstellende, ein musisch ansprechbarer, ein geistig aber hellwacher Kopf, der das immanente Geschehen immer spürte, das als Blutstrom die äußerlichen Ereignisse antreibt und erwirkt. Dieses heftige Miterleben der Zeit und Welt, die Sucht, ans Eigentliche zu gelangen, der Hang zum Fragen und Suchen adelten ihn; zugleich band ihn erdhaft [..]
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Folge 3 vom 15. März 1964, S. 1
[..] s Leben Maria Stuarts und der Jungfrau von Orleans kühne Eingriffe unternommen, Goethe in das Leben Egmonts, Kleist in das des Prinzen von Homburg. Der siebenbürgisch-sächsische Dichter, er mag mit unendlich viel größerer Liebe an seinem heimischen Helden hängen, der für ihn ein Vorfahre ist, kann nicht so glücklich sein: diehistorische Wahrheit, der Landsmann auch, für den er schreibt, zwingen ihn, im harten Gleis der Tatsachen zu bleiben, Probleme und Gestalten nicht zu erd [..]
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Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 1
[..] ihr Osterei. Das ist merkwürdig, es kalte noch dieselben Farben und war schön, das ist sicher, das konnte ich sehen, aber innen war es stinkig, Ich mußte es wegwerfen. Der Willi-Onkel sagte, ick hatte es lieber essen sollen, das Ware sickeicr gcwesen. I n der Inflation sei es ihm mit dem Geld auch so gegangen wie mir mit dem Ci. - Dabei dachte ich, das Osterei wäre mir sicher, weil ich es sehen konnte. Der Willi-Onkel hatte das vom Geld auch gedacht, sagte ci, vor der Inflat [..]









