SbZ-Archiv - Stichwort »Liebe Oma«

Zur Suchanfrage wurden 12335 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] wertvolle Sammelarbeit Ausgestaltung eines Heimatmuseums Manche Mütter nehmen ihren Beruf wieder auf, wenn ihre Kinder größer geworden sind. Dazu gehören Mütter, die eine besondere Fähigkeit und Liebe für ihren früheren Beruf haben, z. B. Ärztinnen, Lehrerinnen, Architektinnen, Journalistinnen u. a. Sie nehmen sich zwar oft vor, jetzt ein ruhigeres Leben zu führen. Da sie sich jedoch nach wie vor mit den Problemen ihres früheren Berufes innerlich beschäftigen, kehren sie oft [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 2

    [..] nehmer, sich bis spätestens . Juni bei der Geschäftsstelle, Stuttgart O, , persönlich oder schriftlich anzumelden. Die Geschäftsstelle: I. A. Copony Achtung Heldsdörfer! Die Landsleute aus Heldsdorf treffen sich zu ihrem zehnjährigen Treffen in Dinkelsbühl im Gasthof ,,Roter Hahn", . Liebe Brenndörfer Landsleute! In diesem Jahr wollen wir uns alle zum Heimattag in Dinkelsbühl treffen. Meldet euch daher jetzt schon alle beim Landsmann Fritz R [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 3

    [..] uchstücke von Gliedern, Fenstern, Kugeln. Manchmal muß man sie freilich suchen. Aber wie ist diese Wirklichkeit abgebildet? Warum zerschlagen, zerstückeln diese Maler das Weltbild, das seit dem ausgehenden Mittelalter -- damals allerdings nicht! -- intakt in den Bildern geblieben war? Man begriff -- und nicht erst heute --, daß die Natur aus K ö r p e r n und Raum besteht, während sich der Maler der Leinwand, des Papiers, der Mauer, also F l ä c h e n bedienen muß. Welch ein [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 4

    [..] ser Reihe (Siebenbürgische Zeitung v. . Januar ) Maria Fleischer Herten - Langenbochum erwidert hier auf die Stellungnahme von Erika Cloos, München, in unserem Blatt vom . Februar d. J. Die Redaktion. Liebe Erika! Eines ist bei diesem Problem von vornherein klar: es kommt nur auf das Verhalten des einzelnen gegenüber dem Partner an. Daß dabei das gute Empfinden, vielleicht die intuitive Einfühlung, das Verständnis und Vertrauen die größte Rolle spielen, das steht eben [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 7

    [..] ragender Verfechter ostdeutschen Kulturgutes dahingegangen. Er hat in ungezähltenpublizistischen: Veröffentlichungen zur Frage der Heimatpflege und der ostdeutschen Kulturarbeit in Zeitungen, Zeitschriften und Jahrbüchern Stellung genommen. Sein unermüdliches Wirken wird unvergessen bleiben. Unsere liebe, unvergeßliche Schwester Anna Albert geb. Maetz in Hermannstadt, ist am . April für immer von uns gegangen. Die trauernden Geschwister in Trier, München, Schwäbisch Ha [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] zeichnet durch die Freude an leuchtenden Farben. Rot, blau und schwarz werden bevorzugt. Das gilt besonders für unsere reiche Stickkunst, die wir auf Tisch- und Bettdecken, auf Stälpen und den mit besonderer Liebe bestickten Trachtenteilen finden. -Hier sehen wir immer wiederkehrende uralte Motive wie: rosettenartige Sterne, Sonnenräder, Lebensbäume, Blumen und Vögel und andere Tiere. Einst schrieb man diesen Zeichen heil- und segenbringende Wirkung zu. Neben Schürzen, genetz [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 4

    [..] n seinem Vater begründete und im Krieg zerstörte Kino von neuem auf, diesmal aber viel größer und moderner, in einem der Speisesäle des Hotels: das vielbesuchte Apollo-Kino. Gustav Fritsch war sehr naturliebend und als tüchtiger Waidmann eng mit Gottes Geschöpfen verbunden. Seine schönste Schöpfung daheim war sein Gut, das er sich in Kuschma, am Fuße der Karpathen, erwarb und zu einem kleinen Paradies ausbaute. Mitten darein stellte er sein behagliches Sommerhaus, das de [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 6

    [..] ls Teil seines Ichs. Für dieses der Überlieferung entspringende lebendige Gemeinwesen sind typisch: das Verantwortungsgefühl des einzelnen für das Ganze, politische Disziplin, Selbstbehauptungswille, Liebe zur Tradition, zum Althergebrachten in Denkungsweise, Glauben, Mundart, Kleidung; all das ist aber ein Teil des geistig-ideellen Kulturgutes des siebenbürgisch-sächsischen Stammes. Land der Duldung Wenn es überhaupt möglich ist, analysierend aus einer persönlichen oder volk [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 7

    [..] nes entsprach, war Hans Otto Roth, dem er nicht nur während dessen Erfolgszeiten, sondern gerade auch während der Zeit seiner heftigen Anfeindungen eine hohe Verehrung bezeugte und bewahrte. Wenn auch nicht soviel Liebe, dann aber ebensoviel Respekt zollte er dem Sachsenbischof Dr. Viktor Glondys, wenn freilich er es oft bedauerte, daß Glondys kein ,,richtiger" Sachse sei. Gewiß, er gehörte jener himmelstürmenden Generation an, die jährig in den Ersten Weltkrieg zog, es auc [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 8

    [..] urch de Hemmelsdir gohn, wird der Petrus sächer raffen: Nea säch emol do, der Figuli Heinrich äs uch schin hä!" (,,Falls ich mit dem Gesäß voran durch die Himmelstür gehe, wird der Petrus sicher rufen: Na sieh einmal an, der Figuli Heinrich ist auch schon hier!") Am . April starb in Rimsting am Chiemsee unsere liebe Mutter, Großmutter, Ur- und Ururgroßmutter Frau Emmy Jekelius geb. Meschendörfer im Alter von Jahren. Kronstadt Rimsting, Siebenbürger-Heim In tiefer Trauer: [..]