SbZ-Archiv - Stichwort »Mein Alles«

Zur Suchanfrage wurden 3177 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 199 vom Mai 1970, S. 4

    [..] Die deutsche Gemeinde und die Gockel Für die deutsche Gemeinde in Lome bieten wir >eden eisten Sonntag im Monat einen Hauptgottesdienst an. An Feiertagen halte ich zusätzliche Gottesdienste. Es fiel mir auf, daß ein guter Teil der Deutschen über die missionarische Arbeit der Kirche in Togo aus Vergangenheit und Gegenwart nicht viel wußte. Und ihr zum Teil sogar verständnislos gegenüberstand, Ich beschloß, bei der nächsten Ostmonofahrt, es war meine zweite oder dritte, möglich [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1970, S. 4

    [..] Werk analysiert wurde, liefert Michael Markel. Seine Untersuchung gipfelt in der Feststellung, daß die Dichterin zu der Generation gehört, die das Erbe des . Jahrhunderts ins . Jahrhundert herübertrug, die neben der starken, durch die ,,Karpathen" geförderten, nach Weltniveau, Allgemeingeltung und Modernität strebenden Richtung weiterlebte und ... die Beschränkung auf den Heimatkreis befürwortete. Sie hat es verstanden, in dem hanniskronenbrauches. Der Verfasser untersuc [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1970, S. 3

    [..] reis ,-- DM. . Ein Blumenstrauß aus lebenden Frühjahrsblumen. Preis ,-- DM. Der Text für den Schleifenaufdruck soll möglichst kurz gehalten sein. Um eine rechtzeitige Einplanung der Aufträge in den Gärtnereibetrieben sicherzustellen, bitten wir alle Heimatgemeinschaften und Nachbarschaften, Verbände und Vereine sowie die Einzelfamilien und Freunde, die für ihre lieben Toten bestimmten Blumengebinde sofort zu bestellen. Alle Aufträge sind ausschließlich zu richten an: Städ [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 3

    [..] bert, wobei sie von Paul Klein einfühlsam begleitet wurde. Daß die begabte Sängerin, die über eine anpassungsfähige Stimme verfügt und die in der feinen Unterscheidung ihrer Darbietungen viel Sinn für Stil verriet, auch Lasseis ,,Mein Sachsenland" (Ich kenne ein Fleckchen ...) daß sie in aller Eile erarbeitet hatte, darbot, brachte ihr besonders dankbaren Beifall ein. Götz Teutsch konnte im zweiten Teil des Programms das Publikum mit ,,Requiebros", einem raffiniert angelegten [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1970, S. 7

    [..] II. April SIEBENBÜROISCHE ZEITUNG Seite Neue Bücher H«rmann Schlaffer: ,,Meine Jagd, mein Leben" Ein Pinzgauer Jäger erzählt. Seiten mit mehreren Zeichnungen und ganzseitigen Naturaufnahmen. Verlag das Berglandbuch, Salzburg-Stuttgart. ,,Wia i jagerisch worn bin", so lautet der Titel der ersten Erzählung, und diese Überschrift kennzeichnet das Buch und seinen Verfasser. Er ist richtig jagerisch geworden, d. h. es hat ihn jene einzigartige Eigenart, jene Leidenschaf [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 7

    [..] den Referaten wurde Siebenbürgen immer wieder hervorgehoben. An den beiden ersten Tagen bekamen die Teilnehmerinnen einen Einblick in die Stickerei und die Anfertigung von Stoffdrucken. Danach wurde in einzelnen Arbeitsgemeinschaften Handweben, Knüpfen und Stricken gelehrt. Es zeigte sich, daß hier ein ureigener Bereich der Frau berührt wurde, denn das Geschick, der Feuereifer und die Begeisterung waren so groß, daß selbst die kurzbemessene Freizeit für die Fortsetzung der b [..]

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 8

    [..] sser als Meister der Gestaltung erweist. Er kennt die Seele des russischen Volkes aus seinerDolmetschertätigkeitimOsten während des II. Weltkrieges, und es gelingt ihm, diese Erzählungen aus dem modernen Rußland ins Allgemeingültige zu erheben, indem er das Menschliche jenseits der Nationali-tät spannungsreich aufzeigt. Buntes für den Ostertisch Auch wenn in diesem Jahr draußen noch in vielen Gegenden zu Ostern Schnee liegen wird, auch wenn der Osterhase frieren muß -- drinne [..]

  • Beilage LdH: Folge 197/198 vom März 1970, S. 1

    [..] , der nach der Anstrengung des Tages sich des Feierabends freuen kann, weil er morgen wieder schaffen darf. Sondern es ist die Müdigkeit des geschichtslos und hoffnungslos Gewordenen, der nur noch an Überleben denkt, aber nicht mehr sinnvoll lebt, weil er keine Zukunft sieht, ,,Mein Geschick ist dem Herrn verhöryen, und mein Recht entgeht meinem Gott," Hat unsere Kirche noch eine Zukunft? Anders stellt sich die Frage in West- als in Osteuropa, wieder anders in den anderen Kon [..]

  • Beilage LdH: Folge 197/198 vom März 1970, S. 2

    [..] . Gerade weil Gott sich nicht wandelt, weil er der Alte, Ewige, der sich selbst Treue ist, ist sein Wort, das Menschen zum Harren auf seine Treue und seine Zukunft ermuntert, alle Morgen neu. Es kostet Mühe, dies Wort zu finden. Gemeinsame Mühe! Wir stehen noch sehr am Anfang, Wir wissen nur: Wiederholungen alter Geschichtscifahrungen, Wiederholungen der Bekenntnisse der Väter sind allein feine Kraft für unsere müde Kirche und unsere müde Welt, Aber eben die Geschichte Gottes [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1970, S. 2

    [..] diasch (), kurz nach Beendigung der Budapester Kunstakademie erregte der junge Künstler Aufsehen. Seine Bilder fanden im Laufe der Zeit auf zahlreichen ausländischen Ausstellungen viel Anerkennung. Allgemein wurde der Künstler schließlich als einer der bedeutendsten Vertreter siebenbürgischer Malerei und Graphik anerkannt. Sowohl die eigenwillige und wesenseigene Darstellungskraft wie auch seine vielgestaltige und immer wieder hinreißende Technik begründe seinen Ruf. Hans [..]