SbZ-Archiv - Stichwort »Nur Einmal Im Jahr«

Zur Suchanfrage wurden 6175 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] den ersten Siebenbürgern, die sich hier in Augsburg in der Landsmannschaft sammelten. Auch hier stand er mit unverdrossener Hilfsbereitschaft jederzeit mit Rat und Tat seinen Landsleuten zur Seite. Diese unvoreingenommene Hilfsbereitschaft und seine übergroße Bescheidenheit bewahren ihm in unseren Reihen ein bleibendes Andenken. Rolf Reiser Siebenbfirgische Zeitung Erscheint einmal monatlich. Verlag: Klinger-Verlag Erich Maier & Co, oHG,- Teilhaber: Karl Jungschaffer und Eri [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1956, S. 7

    [..] **.«*- · /...^. ,, ^__ . ^-- ^p M ^ ALLERSEELEN: Gang zum Friedhof Liebe Mütter! Damit Ihr Umschläge ganz gewissenhaft und sorgfältig macht, erzähle ich heute etwas von einer Nachbarin. Sie geht fast täglich mit einem dicken Wollschal um den Hals bei uns vorbei. Das jetzt im Hochsommer! Einmal hielt ich sie an und sagte zu ihr: ,,Frau X, weshalb legen sie sich nicht einmal richtig ins Bett und machen drei Tage hintereinander Halswickel? Niemand hat so oft im Jahr Angina, wie [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 9

    [..] en sich darüber nicht nur die Erwachsenen freuen, die die Haltrich-Märchen von früher kennen und lieben, sondern auch die vielen Jugendlichen, die fern der Heimat aufwachsen. Dazu kommt die Verpflichtung der heutigen Generation, das in den Märchen enthaltene Vätererbe lebendig zu erhalten und den kommenden Geschlechtern ungeschmälert weiterzugeben. L e s e p r o b e : Das Hirsekorn Es war einmal ein armer, armer Junge, der hatte von seiner Mutter, als sie starb, ein kleinwinz [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 3

    [..] mit dem Versagen rumänischer Verbände seit Beginn der russischen Offensive. Dabei drückte ich meine ernstesten Bedenken aus angesichts der großen Gefahr, die sich da abzeichnete. Noch einmal wiederholte ich, daß wir -die augenblickliche Krise noch überwinden würden, wenn die rumänischen Truppen und das rumänische Volk unerschütterlich und mit festem Willen den gemeinsamen Kampf durchständen, den sie mit uns Deutschen zusammen gegen die große Gefahr führten, die das übermächti [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 5

    [..] ber, so, führte der CSU-Abgeordnete Hans Schütz aus, haben Ost- und Mitteldeutschland nicht besetzt um es zu verkaufen, sondern um es zu behalten. Die Taktik der Tauschhändler hat bisher auf der anderen Seite des Eisernen Vorhangs nicht einmal einen Partner. Es ist daher auch irreal, im Sinne McCloys zu glauben, daß die Garantie der Grenzen von Potsdam es den Völkern der Satellitenländer erleichtern werde, das Joch der Sowjets abzuschütteln. Man muß im Gegenteil hier dem Engl [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1956, S. 7

    [..] er Mutter in der Heimat war. Es ist anzunehmen, diaß das Buch nicht absichtlich zurückgehalten wurde, sondern eher, daß es irgendwo vergessen und verkramt ist. Daher bittet die Besitzerin alle in Betracht kommenden Frauen, doch noch einmal bei sich zuhause gut nachzusehen, ob es nicht irrtümlich liegengeblieben und vergessen worden ist. Das kann jedem passieren und ist entschuldbar. Sollte es sich finden, wird herzlich gebeten, das Buch in der Geschäftsstelle, Sendlinger Str [..]

  • Folge 8 vom 31. August 1956, S. 2

    [..] ck Bleistift Stück Rasierklingen Brillen Stück Brillengläser Paar Medizine und optische Apparate, Haushaltsapparate ' Stück Musikinstrumente Stück Siebenbürgische Zeitung Eine Ausgabe des ,,Vertriebenen-Anzelger" Erscheint einmal monatlich. Verlag: Klinger-Verlag Erich Maier & Co, oHG, Teilhaber: Karl Jungschaff er und Erich Maier, beide München , - Für den Gesamtinhalt verantwortlich: Erich Maier. Verantwortlich für den siebenbürgischen Teil [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 1

    [..] us deti Kreisen seiner eigenen Standesgenossen, immer von neuem. Sie war durchaus nicht ohne Widerhall in der öffentlichen Meinung, wie beispielsweise der Reichstag beim unfreiwilligen Abgang des Kanzlers sich nicht einmal zu einer Dankeskundgebung aufzuraffen vermochte. Die große Reue, die Zeit der Fackelzüge und Bismarcktürme hob erst an, als alles schon zu spät war. \Inzwischen haben sich die Zeiten geändert, doch die Freude am Frondieren ist uns geblieben. Sie hat einen ü [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 2

    [..] esamtdeutschen kulturellen und politischen Tradition gehen ständig von ihnen aus. Ihnen dankt es der Westen und Süden unseres Landes, daß er unser östliches Deutschland mit seiner Kultur und seiner Kunst überhaupt erst einmal richtig kennen gelernt hat. Die Heimatvertriebenen sind nicht zu einem Element der störenden Unruhe in unserem Volk geworden, wenngleich es verständlich gewesen wäre. Wohl aber sind sie zu einem Element heilsamer Unruhe geworden. Denn von ihnen, von ihre [..]

  • Folge 7 vom 24. Juli 1956, S. 4

    [..] . Wohl bekennen wir uns alle und in jeder Hinsicht zu jenem heimatlichen Geist des beharrlichen Glaubens und der unbedingten Treue; wohl gelten uns jene Sätze Stephan Ludwig Roths: ,,Unser Nationalkörper ist zerschlagen. Um so mehr wünsche ich die Erhaltung des Geistes, der einmal in seinen Gliedern wohnte ..."; wenn wir aber recht im Sinne Stephan Ludwig Roths leben und den Geist unseres sächsischen Volksstammes und unserer siebenbürgischen evangelischen Kirche pflegen wolle [..]