SbZ-Archiv - Stichwort »Reichtum«
Zur Suchanfrage wurden 624 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 8 vom 15. August 1962, S. 2[..] em Schabernack, schon die Tage der Vorbereitung abzukürzen. Auch hierbei mußte alles in festen Formen ablaufen, die wohl regional in den verschiedenen Gegenden etv"S voneinander abwichen oder je nach Reichtum der Heiratslustigen verschieden «raren, im Kern aber überall gleichblieben. Was sich in der Spinnstube oder" Rockenstube ,,angesponnen", wird durch das ,,Heischen" oder ,,Verlangen" eingeleitet. Dann kann das ,,Brautvertrinken", was wir hier unter Verlobung verstehen, st [..] 
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    Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 1[..] e die Ausstellung mit einemVortrag über das Wesen der siebenbürgisch-säehsischen Volkskunst als einer auch heute noch lebendigenVolkskultur, die sich mannigfaltig äußert. Wesen, Vielgestaltigkeit und Reichtum solcher Ausstrahlungen und Erscheinungen machen deutlich, daß wir es hier mit einem integrierenden Teil der gesamtdeutschen Kultur zu tun haben. Sie ist entstanden aus dem Stammeserbe des deutschen Mutterlandes, aber auch der Landschaft und der jahrhundertelangen Berühru [..] 
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    Folge 7 vom 15. Juli 1962, S. 11[..] aren unser Jugendbestreben und unsere Ideale. Für diese setzten wir uns jederzeit selbstlos ein. Albert Schweizer sagt: ,,Im Jugendidealismus erschaut der Mensch die Wahrheit. In ihm besitzt er einen Reichtum, den er gegen nichts eintauschen soll." -- Dieser Reichtum, den wir in unserer Jugend in unsere Herzen pflanzten, überdauerte Zeiten und Grenzen und ließ uns auch in dieser, im Materialismus verankerten Gegenwart, zueinander finden. Unsere Aufgabe ist es, die Pflege der [..] 
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    Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 6[..] nderten, je weniger sie ihnen verständlich waren. Durch diese Spielereien, diese Rätsel und Arabesken habe ich mich schnell berühmt gemacht. Und der Ruhm bedeutet für den Künstler: Verkauf, Vermögen, Reichtum. Ich bin heute nicht nur berühmt, sondern auch reich. Wenn ich aber allein mit mir bin, kann ich mich nicht als Künstler betrachten im großen Sinne des Wortes. Große Maler waren Giotto, Tizian, Rembrandt und Goya. Ich bin nur- ein Spaßmacher, der seine Zeit verstanden ha [..] 
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    Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 8[..] urzbiographien und Bildnisse der Künstler, seien es Photographien oder Selbstbildnisse, ergänzen das Vorstellungsbild des Betrachters. Ebenso angenehm ist die Auswahl in Bezug auf den schwelgerischen Reichtum der Gegenständlichkeit, der Dinge also, die .wir in natürlicher Weise lieben, seien es Landschaften, Figuren oder Stilleben. Auch Gott selbst schuf ja, als er die Welt als ein großes Kunstwerk werden hieß, nicht allein abstraktes Gestein und Spiralnebel, sondern auch zah [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1962, S. 1[..] Industrialisierung, die Besetzung der einfachen Arbeiterstellen mit Fremdvölkischen ersparten den Siebenbürger Sachsen den Klassenkampf. Aber auch die ihnen schon in der Schule anerzogene Gesinnung, Reichtum in erster Linie für das Wohl des eigenen Volkes ein [..] 
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    Folge 3 vom 15. März 1962, S. 6[..] n. Doch der verschüttete Glanz, den es mit so viel Erinnerung an Farben und zugleich mit dem Verzicht auf sie aufbewahrt, verrät hintergründig eine magdhafte Weichheit und Fügsamkeit sowie den großen Reichtum seiner Verwendbarkeit." Es ist ein kleines Kunstwerk für sich, dieses Büchlein, das mit wenig Worten viel u sagen hat. Walter Leifer: ,,China schaut südwärts" Seiten, Marienburg-Verlag Würzburg, , Ganzleinen, , DM. Wesen und Geschichte des ausgedehnten Süd-, [..] 
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    Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 2[..] r letzten Monate, als er mit unsagbarer Geduld, ja sogar mit Humor die unerträglichen Schmerzen trug. Was Wunder, daß die Ärzte, mit Primarius Klausgraber an der Spitze, ergriffen von solchem Glaubensreichtum, in aufopferungswürdiger Weise ihm das, was zu tun nötig und möglich war, so taten, als täten sie es ihrem eigenen Vater. Wie dankbar konnte dieser zutiefst ,,bescheidene" Mann dafür sein, daß ihm die Seinen während seiner schwersten Zeit Tag und Nacht beistanden; zunäch [..] 
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    Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 7[..] m Frankfurter Frauenkreis im vorigen Jahr sechs Vorträge, als geschichtlichen Überblick über die Bedeutung der siebenbürgisch-sächsischen Frau in der Vergangenheit. Sie schilderte unter ande. rem den Reichtum der sächsischen Erbgrafengeschlechter des . und . Jahrhunderts, die nach der Weise der Adeligen lebten. Das zog manchen Werber aus ungarischen und romanischen Adelsgeschlechtern an. So heiratete beispielsweise die Tochter des Erbgrafen Henning von Petersdorf (Unterwa [..] 
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    Folge 12 vom 15. Dezember 1961, S. 4[..] her auch in dieser Richtung Interessierte, an die oben aufgeführte Ulrike Leonhardt, geb. Lingner t Es gibt Frauen, die in besonderem Maße den guten Geist der Familie darstellen und aus ihrem inneren Reichtum ihren Lieben Lebenskraft und Rückhalt bieten. Solche Frauen zu ehren und die Erinnerung an sie hochzuhalten, geziemt uns allen. Sie haben seit jeher mit dazu beigetragen, daß die Lebensgemeinschaft der Siebenbürger Sachsen sich bewähren konnte. Ulrike Leonhardt war eine [..] 









