SbZ-Archiv - Stichwort »Sächsische Mundart«

Zur Suchanfrage wurden 812 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 16 vom 15. Oktober 2005, S. 7

    [..] m Titel ,,Eine Pflanzstätte des Gemeinwesens". Die Brukenthalschule in Hermannstadt - wird Wissenswertes und Unterhaltsames aus der Geschichte und Gegenwart dieses weithin bekannten siebenbürgischsächsischen Gymnasiums in ansprechender Sprache und reich bebildert präsentiert. Darin werden das Schulwesen der Siebenbürger Sachsen und seine besondere Leistungsfähigkeit, die Beziehung zwischen Kirche und Schule und die Geschichte der Schule seit ebenso behandelt wie [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 2005, S. 6

    [..] in einem Gedicht als Morgengabe die Qual der Wahl eines passenden Geschenks geschildert und schließlich der Entschluss begründet wird, ,,nichts als" dies Produkt der Dichtkunst zu schenken. Der Schenkende wirft beim Reimen einen Blick auf die sächsische Befindlichkeit fünf Jahre nach dem . Weltkrieg. Wenn er darüber grübelt, welche unangenehmen Assoziationen diese an sich harmlosen Geschenke wecken könnten, so verdeckt er gerade nicht den Blick auf den Vorteil seines Entschl [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 2005, S. 6

    [..] Widerspruchsgeist aber trotzdem nie hinterm Berg gehalten und sich auch mit politischer Publizistik immer wieder hervorgewagt. Zu reden ist hier über eine ganz und gar eigene Persönlichkeit, einen, der nicht war, wie ,,man" in einer sächsischen Gemeinde zu sein hatte. Bekannt ist, dass ,,man" ihn in Zeiden nicht gemocht hat. Auch er hat seine Heimatgemeinde und die sächsische Gemeinschaft, der er angehörte, nicht gemocht, ja, er hat den Zustand, in dem sie zu seiner Zeit war [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2005, S. 6

    [..] n" unter der Leitung von Brigitte Schneider an. Schneider moderierte die gut einstündige Veranstaltung in besonders charmanter Weise, indem sie die jeweils folgenden Darbietungen, mit Hintergrundinformationen versehen, kurz vorstellte. ,,In jedem Ort Siebenbürgens", erläuterte Schneider eingangs, ,,wurden die Hochzeitsfeste verschieden angegangen. Wir haben nur sächsische Lieder zu den Hochzeitsfesten gesammelt und werden nun probieren, diese darzustellen. Dabei werden wir si [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 2005, S. 7

    [..] ramm für die Gäste der öffentlichen Lesung um . Uhr. Moderiert von Doris Hutter, die einleitend feststellte, dass die Zielsetzung des Pegnesischen Blumenordens auch unseren Mundartautoren für die sächsische Mundart aus dem Herzen spricht, wobei wir meist Laien sind, die in ganz besonderem Maße auf Unterstützung von Fachleuten angewiesen sind, und somit nochmals dem Ehepaar Markel dankte, führten die ersten Texte in unsere alte Heimat. Denn ganz natürlich eng verbunden mit [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2005, S. 15

    [..] von der Stadtkapelle Röthenbach einstudiert. Alle Musiker waren von dem pädagogischen Können des Musiklehrers Martin Miess begeistert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen spielten die Stadtkapelle Gräfenberg (Sächsische Fraktion) und die Siebenbürger Blaskapelle Nürnberg abwechselnd aus ihrem Repertoire. Bewundernswert war die Darbietung der Gräfenberger, die nicht nur durch reine Blasmusik, sondern auch mit modernen Stücken im Big-BandSound, wie Billy Vaughn-Oldies, Happy Sout [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2005, S. 12

    [..] Heimat Kut, kut, ir schatzich Let, und sät, wot em ich bed af Sachsesch! Mir gin as vil Mäh, dat ir hut Spaß! Am Sonntag, dem . April, findet im ,,Haus der Heimat" in Nürnberg ein Treffen siebenbürgisch-sächsischer Mundartautoren statt. Am Vormittag werden sich die Autoren unter der Leitung und Fachberatung von Hanni und Michael Markel mit der praktischen Rechtschreibung des Dialekts auseinandersetzen. Am frühen Nachmittag ist ein Gespräch mit dem Pegnesischen Blumenorden [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2005, S. 5

    [..] rk verfolgen lassen. Doch ehe Karl Gustav Reich, dessen Geburtstag sich am . März zum hundertsten Mal jährt, in die Rolle des beliebten und angesehenen Mundartpoeten mit dem spezifischen Timbre sächsischer Gemütswärme und humorvoller wie nüchterner Weltbetrachtung hineinwuchs, sah er sich als lernbegieriger Studiosus an europäischen Bildungsstätten ersten Ranges um. Er studierte Germanistik, Pädagogik, Romanistik und Theologie in Tübingen, Perugia, Berlin ­ hier Schüle [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2005, S. 14

    [..] nka im stinkigen Schlamm mitgespült? Hier stehen Besorgnis erregende Dinge auf dem Spiel. Es geht um unsere Geschichte, um unsere Kultur und nicht zuletzt um unsere so gern gesprochene siebenbürgisch-sächsische Mundart und die Mundartliteratur. Hat jemand schon darüber nachgedacht, dass es für viele unserer Landsleute eine Schande ist, nicht in ihrer siebenbürgischsächsischen Mundart lesen und schreiben zu können? Ich glaube, hier müsste so schnell wie möglich etwas getan wer [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2005, S. 18

    [..] Lieder lernten konnten, war selbstverständlich. Maria, verehelichte Schenker, wurde bewusst, dass das Medium, das sächsische Kultur umfassend vermitteln und durch aktives Mitmachen festigen kann, das sächsische Mundarttheater ist. Bei der Jugend muss man ansetzen und die kannte sie. So stellte sie eine Theatergruppe zusammen, deren Basis Schüler der . und . Klasse waren. Der Erfolg blieb nicht aus. Sie machten immer öfters Ausfahrten. Auch in Urwegen wurde unter große [..]