SbZ-Archiv - Stichwort »Trinken«

Zur Suchanfrage wurden 767 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage Jugendbrief: Folge 63 vom Oktober 1965, S. 2

    [..] mehr weit sein bis zum nächsten Dorf. Auf dem Scheitel des Passes rasten wir wieder, im Vollgefühl geleisteter Arbeit. Hier steht ein Informationszentrum, es gibt eine Menge Prospekte, aber nichts zu trinken. Der Parkplatz hat wenig Autos, es lohnt nicht, hier zu stehen. Ich informiere mich kurz: Im Jahre wurde hier eine Schlacht geschlagen, einige hundert Engländer gegen einige hundert weniger Schotten. Die Schotten, müssen gewonnen haben, sonst wäre das "ancient monume [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 3

    [..] allerdings genau so lange warten wie die anderen. Wieder standen heiße Würstchen auf dem Tisch. Es waren zu viele geliefert worden, und so mußten sie auf Abendessen und Frühstück verteilt werden. Zu trinken gab es gar nichts. Das Gasthaus und die Kühe schienen dem Ansturm nicht gewachsen zu sein. Wer nun dachte, er sei ganz ungestört im Grünen, der hatte sich auch getäuscht. Schon am frühen Morgen rückte eine ganze Sippschaft mit Kind und Kegel an und benahm sich dem man geh [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 15

    [..] der Bemerkung: ,,Ich hatte zuviel dafür verlangt." Da war auch noch die Frau mit' den neun Kindern. Wir durften nicht an ihrem Haus vorbeigehen, ohne eine Tasse Buttermilch oder eine Tasse Kaffee zu trinken. Auf unserem Wege kamen wir auch an einem verwunschenen Schloß vorbei. Ich trat mit meinen Skistiefeln ganz leise auf und flüsterte nur; es hätte ja sonst aufwachen können! So könnte ich noch lange weitererzählen. Von der Freundin der Mutter, oder... Aber von der ,,süßen [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 9

    [..] at er es verstanden, unaufdringlich -- und gerade dieses ist ja eben das Wertvolle an seinen literarischen Arbeiten -- so manchen auf die Schönheiten der sächsischen Mundart aufmerksam werden und ihn trinken lassen von dem Quellwasser, das in solcher Reinheit und Klarheit eben nur aus der Volksseele sprudeln kann. Wohl gibt es auch andere sächsische Mundartdichter, doch hat es kaum einer so verstanden, das Typisch-Sächsische in all seinen Feinheiten zur Geltung zu bringen, wi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 10

    [..] Ausspruch: ,,Kelletett a Schwarzurnak?", das ist aber eine andere Geschichte. (,,Datierbare Redensarten". Korrespondenzblatt des Vereins für Landeskunde Bd /.) C«. gehalten hatten, um Kaffee tu trinken, j * Klausenburg das Mittagessen einzunehmen und uns das eine oder andere anzusehen. Ohne in den Versuch einer Kundenwerbung verfallen zu wollen, seien um der'Wahrheit willen die vorzüglichen Fahreigenschaften des ,,Citroen" anzuerkennen, der auch die strekkenweise schlec [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 11

    [..] tier wurde auf dem Pfarrhofe in Großpold genommen, denn der dortige Pfarrer war als Student beim Herrn Urgroßvater in Kost und Quartier gewesen. Paul und Georg bekamen hier soviel guten alten Wein zu trinken, daß sie auch auf dem wieder hier Rast machen wollten. In Mühlbach, Broos, Budapest und Preßburg besuchte man gute Freunde. Die ganze Reise war von bestem Wettet begünstigt und verlief ohne Unfall. Es war schon nahe bei Wien, als ·Georg plötzlich ausrief: ,,Do kit [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 9

    [..] rf umklammert und zwang es zur Ruhe. Mosch Mihai fiel ein, daß einer der Briefe den Namen der Gastwirtin trug; so konnte er mit gutem Gewissen zuerst zur Schenke und dort den ersehnten heißen Schnaps trinken. Zwielicht lag in der und über dem Kirchplatz. Hinter dem Fenster des Popen schimmerte Licht, bewegten sich Schatten. Die Haustüre öffnete sich, und eine weibliche Ge [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 8

    [..] prechen, uns darum öfter und zahlrei- ' eher in Zukunft sehen und treffen. M. Kraus Bauernhochzeit vor Jahren Es waren die Zwischenzeiten auf den bäuerlichen Hochzeiten, die damals zwischen essen, trinken und tanzen, den Vorbereitungen und dem Verzehren des Übriggebliebenen, in der Regel eine ganze Woche ausfüllten. Da mußte es in der Zwischenzeit allerlei Unterhaltung geben. Dazu gehörten die gemeinschaftlich gesungenen bekanntesten Volkslieder. Jemand nahm sich der Kinde [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 11

    [..] ge erlangte er auch die Anerkennung der vorgesetzten tschechoslowakischen Behörden. mußte der Greis, in der ihm zur Heimat gewordenen Stadt Brunn, den bitteren Kelch des Martyriums bis zur Neige trinken. In den Maitagen war Direktor Kraeger im sogenannten Tischnowitzer Tunnel den ärgsten Mißhandlungen ausgesetzt und so brutal auf den Kopf geschlagen, daß er vorübergehend geistig nicht voll zurechnungsfähig war. So fand ihn eine ehemalige Schülerin der Brünner Handel [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 12

    [..] EBENBÜRGER - WEINE erhalten sie in reicher Auswahl sorgfältig ausgesuchte Qualitäten zu äußerst günstigen Preisen Liebe Landsleute! Bestimmt haben auch Sie das Verlangen, einen Wein aus der Heimat zu trinken. Ich versende Siebenbürger-Weine in alle Teile der Bundesrepublik einschließlich West-Berlin und würde mich freuen, auch Sie zu meinen zufriedenen Kunden zählen zu dürfen. Bitte fordern Sie mein ausführliches Angebot. Mit freundlichen Grüßen Ihr Landsmann Helftiut Römer R [..]