SbZ-Archiv - Stichwort »Trost«

Zur Suchanfrage wurden 1095 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 12

    [..] Grabe getragen. Mit ihr ist eine Frau von seltener Pflichttreue, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Aufopferungsfähigkeit aus dem Leben geschieden. Unzählige leidende Menschen verdanken ihr Hilfe und Trost Die tragischen Umstände ihres Endes haben allgemein größte Anteilnahme ausgelöst. der gemeinsame Feldgottesdienst. Pfarrer a. D. Hermann Wachsmann, selbst erst vor kurzer Zeit aus Siebenbürgen ausgesiedelt, gestaltete den erhebenden Gottesdienst und hielt eine eindrucksvoll [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1965, S. 6

    [..] and wird sich seiner Bürde entledigen können.wenn er am Kreuz vorbei will, das den Menschen die Erlösung gebracht hat. ,,Am Kreuz kommt niemand vorbei!" Mit dieser Feststellung und gleichzeitg großem Trost war die Weiche gestellt für den Sinn unserer Arbeit in Friedrichsdorf, nämlich die Bewältigung der auf uns lastenden Erziehungs- und Bildungsaufgabe. Prof. Dr. Hans M i e s k e s hielt dann das Hauptreferat über das Thema: ,,Fragen der wissenschaftlichen Grundlegung moderne [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 2

    [..] en von Menschen, -- Millionen, rücksichtslos und ohne Gnade aus ihrer Heimat vertrieben werden mitten in Europa. Dieses Schicksal hat Sie, meine Damen und Herren, getroffen. Es mag Ihnen aber ein Trost sein, daß wir alle mit Ihnen empfinden und mit Ihnen gelitten haben. Ich habe selten in meiner Tätigkeit, die mich mit vielen Menschen zusammenbrachte, ein solches Mitgefühl erlebt, wie mit unseren Vertriebenen. ' Wenn Sie, verehrter Herr Präsident, mir solches Lob spendete [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] nd. Ihre warmherzige und teilnahmsvolle Art hat dazu beigetragen, daß unsere Mitbewohner sich hier rasch heimisch fühlten. Mancher, der seinen persönlichen Kummer mit ihr besprach, fand neuen Mut und Trost bei Frau Bayer. Sie verließ unser Heim, weil ihre große Familie ihrer sehr bedurfte. Nun befindet sie sich bei ihrer Tochter in Amerika zu längerem Besuch, und wir freuen uns alle, daß sie dort nach den arbeitsreichen Jahren etwas ausruhen kann. Nun haben wir in Frau Hansi [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] ehen, alles verlassen, woran unser Herz in früherer Zeit gehangen, alles, was unfer Leben ausgemacht hatte, selbst von den heimatlichen Kirchen und Gottesdiensten getrennt. Was uns bis dahin Halt und Trost gegeben, wurde unserem Heizen entrissen. Doch nur mit dem Verlust all dessen war eine große Wendung möglich, denn der Weg zum Herzen der Menschen steht erst dann frei für Gott, wenn nichts mehr anderes da ist, was das Herz gefangennahm. Alle Möglichkeiten, selbst mit dem Le [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1964, S. 1

    [..] weren Lagen und Entscheidungen stehend hat der Theologe Müller der Auslegung des Apostelwortes durch Luther gedacht: ,,Seid Untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen." Und er sah es als Trost in schweren Zeiten an, daß die Kirche unter dem Kreuz nicht nur mit Idealen, sondern auch mit dem durch Wohlleben, Aufklärung und Entsittlichung innerlich zerrütteten Kirchenleben anderwärts verglichen worden muß. Darauf komme es an, sagte der Stadtpfarrer Müller bei der Üb [..]

  • Beilage LdH: Folge 133 vom November 1964, S. 4

    [..] hm danken. Was unvergessen bleibt, ist dies: Unser Vikar Udo Feldt stärkte immer aufs neue in uns die Erinnerung an unsere verlorene alte Heimat, auch verstand er es, uns Flüchtlingen aus Gottes Wort Trost und rechte Wegweisung zu schenken. Wenn es Gottes Wille ist, so wird unser Vikar Feldt nach seinem . thcol. Elamen die Gemeindearbeit hier wieder aufnehmen, dann aber als unser ,,Pfarrer", Soll doch Vürmoos mit den umliegenden Gemeinden bald selbständig weiden. Geplant ist [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 7

    [..] Namen eines Chirurgen von hohem Rang. Besonders als er an die Spitze einer ganz aus eigener Kraft aufgebauten eigenen- Klinik stand, brachte er tausenden Hilfe und schenkte jedem seinen menschlichen Trost und einfühlendes Verständnis. In seiner Gattin Gisela, geb. Fleck, fand Dr. Schuller einen beispielhaften Lebenskameraden und seine beste Mitarbeiterin und Helferin, im großen Krankenhaus. Einander ergänzend und in den tausendfachen Schwierigkeiten einer großen Klinik die H [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] Dich dann vertrieben von Acker, Hof und Haus, sa daß Du mit müden Händen noch heute werken mußt. Auf Erden ist Streit allerenden, doch Frieden in Deiner Brust, ·Sie war mein Schirm in der Gefahr mein Trost in Krankheit und in Schmerzen; ganz sicher ich geborgen war auf ihrem Arm, an ihrem Herzen. In öder Heimatlosigkeit hat drüben sie mein Heil begründet. -Geborgenheit, hier in der Zeit mir ihr Erscheinen stets verkündet. Mit der durch Generationenreihen ererbten Bauernart li [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 2

    [..] der Räumung abwesend waren), wobei von den Vefehlsgcbern die Versicherung gegeben wurde, daß alle Dorfbewohner in zwei, höchstens die! Tagen wieder in Haus und Hof zurückkehren würden. Dieser kleine Trost konnte niemanden entbinden von der Angst, die in jedem Menschenheizen verborgen war. Niemand wußte: ,, w a r u m " Hof und Heimat verlassen, und ,,Wohl n" nun des Weges, mit Kind und Greis, wenn der Tag sich zu Ende neigt?! Jeder hatte aber ein wehmütiges Gefühl in seinem H [..]