SbZ-Archiv - Stichwort »Was Wir Erlebt Haben«

Zur Suchanfrage wurden 2307 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1982, S. 4

    [..] , beide in rumänischen Lagern zugrundegegangen, sollte zu denken geben. Ob allerdings die Magyarisierungspolitik, von heute aus gesehen, wirklich ,,fast nebensächlich" erscheint? Wie ist dann zu bewerten, daß die Rumänen noch wiederholten, was sie selber erlebt hatten? Sicherlich kam von den Ungarn Gefahr, aber die Sachsen reagierten mit einer Art ,,Erweckungsbewegung". Und heute? Gefahren drohen auch heute, auch hier. Der Mut zur Zeitges c h i c h t e sollte den Mu [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1982, S. 8

    [..] nd Anschrift der Absenderin sind der Redaktion bekannt. ,,Daß dieser Geist an viele herangetragen werde!" Die Teilnahme am . Internationalen Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendlager in Österreich hat bei mir einen so starken Eindruck hinterlassen, daß ich all das, was ich in diesem Lager erlebt habe, einem möglichst breiten siebenbürgischen Leserkreis mitteilen möchte, obwohl dazu schon Artikel und Leserbriefe in der Zeitung erschienen sind. Es begann am . Juli am Flughafen [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1982, S. 7

    [..] umentation beider Treffen, die noch im Oktober erscheinen und allen Zenderschern in der Zerstreuung zugeschickt wird. (RWS) Hans Mieskes: · Dr. Johann Tobie Blickt man selber bereits auf zwei Schülergenerationen -- Schüler und Schülers Schüler -- und erlebt, wie unterschiedlich verteilt deren Vorstellungen über den unmittelbar-mittelbaren Lehrer geäußert werden, erscheint die Aufgabe, einen eigenen Lehrer noch zu Lebzeiten würdigen zu dürfen, als besonderes Glück, aber auc [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1982, S. 3

    [..] und uns so wunderbar bewirtet haben. Herzlichen Dank auch an die Vertreter der Gemeinden und Parteien, die uns mit einem offiziellen Empfang geehrt haben, und nicht zuletzt an den Kümmelchor in Neu-Isenburg, bei dem wir schöne Stunden erlebt haben. Dank auch an unseren freundlichen und hilfsbereiten Busfährer. Aber unsere Reise zu Ihnen ist für uns alle mehr als ein Wiedersehensfest gewesen. Wir brauchen von Zeit zu Zeit die sichtbare Bestätigung, daß wir nicht allein stehen [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 7

    [..] ck kampflos hereinzumarschieren. Dazu wird nun vielleicht mancher Kriegsdienstverweigerer erklären, daß er im Notfall auch zur Waffe greifen wird, was ich bloß für Naivität halte. Ich habe es nämlich selber im Zweiten Weltkrieg erlebt, wie militärisch mangelhaft oder gänzlich unausgebildete Angehörige von Arbeiterabteilungen, die im Notfalle" im Kampf eingesetzt wurden, seelisch-moralisch zusammenbrachen und eher den Tod fanden, als der ausgebildete abgehärtete Soldat, der mi [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1982, S. 8

    [..] ßte. In Ermangelung eines überführenden Beweises, auch ohne die Aussage unverdächtiger Zeugen, klagte er in dieser gereizten Stimmung allein auf den Verdacht hin den schwarzen Kater des Champagnerfabrikanten der mörderischen Untaten an und verlangte vom Besitzer des Untiers Schadensersatz. Das erlebt man allemal mit zerstörten Hoffnungen, sie machen die Menschen zu den unleidigsten Nachbarn. Der Konsul verstieg sich zu der Forderung, der Champagnerfabrikant habe seinen Kater [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1982, S. 4

    [..] kein Zweifel, daß diese Spannweite eine starke Faszination auf Binnendeutsche ausübt, wie die bereits vorliegenden Urteile bestätigen. Der dritte Beitrag schließlich wird den zahlreichen Teilnehmern an Bergeis Lesungen und Vorträgen besondere Freude machen, denn was er in ,,Rote Nelken für Gisela" an Beobachtungen über seine Zuhörer zwischen Kronstadt in Siebenbürgen und dem Erie-See in Nordamerika mitteilt, ist sowohl . amüsant als besinnlich. -Jede Generation erlebt Geschic [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1982, S. 8

    [..] ige kamen an, andere verließen die Siedlung. Das war allemal ein erregendes Ereignis, zumal wenn dieser und jener aus dem Baragan direkt nach Paris übersiedelte. Das kam vor. Die Zurückbleibenden vermochten's nicht zu fassen, wie die Betroffenen das überlebten. Sie selber, meinten sie, wären von dem Freudenschlag umgekommen. Als er das Spülwasser im Hof ausgießen wollte, war die Katze, bevor er noch die Tür ganz geöffnet, schon im Haus. Umsonst schrie er, umsonst trat er mit [..]

  • Folge 8 vom 20. Mai 1982, S. 7

    [..] ch endlich unser groBer Wunsch: in die Heimat unserer Eltern zu fahren, das Land und vor allem die Leute kennenzulernen. Am . . starteten wir, die Volkstanzgruppe der Siebenbfirger Sachsen in Salzburg, erlebten den Sonnenaufgang schon auf ungarischem Boden, und nach dreistündigem Aufenthalt in Budapest fuhren wir bis vor die rumänische Grenze und schliefen dort Im Ba*. Die Grenzabfertigung am . . dauerte eine knappe Stunde und um . Uhr waren wir in Oradea, wo unser rum [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1982, S. 4

    [..] e nordwestsüdöstliche; die Strecke, wo sie gefallen sind, hat einen Umfang von etwa Meilen. Aus: Spektrum der Wissenschaft (von einem Leser zugeschickt) Eine solche Gefahr zeigen die geschilderten Zustände und Ereignisse auf, die von den Verfassern der Schrift persönlich miterlebt und miterduldet wurden, also durchaus authentischen Charakter haben. Sie beziehen sich sowohl auf die innerkirchliche wie auf die gesellschaftliche Situation und damit auch auf die des Einzelnen, [..]