SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 4

    [..] enrente (Im Rahmen de« deutschen Bundesversorgungsgesetzec) nach meinem gefallenen Ehemann. Idk befinde mich z. Z. auf Besuch bei meinem In Deutschland lebenden Sohn und kann nicht hier bleiben, weil meine zwei weiteren KinBetrifft Liederbuch ,,Siebenbürgen Land des Segens" von Erich Phlens Das Buch ist vergriffen. Eine neue Auflage -- die dritte -- ist geplant. Der Herausgeber denkt an eine eventuelle Erweiterung durch bis Lieder. Bitte an alle Landsleute: Macht V [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1969, S. 5

    [..] nachtsfeiertag und der Heilige Abend gehörten der Familie und Sippe. Wie herrlich war es, wenn alle Basen und Vettern zusammenkamen und berichteten, welche Freude sie am Heiligen Abend erlebt hatten, weil heißersehnte Wünsche Erfüllung fanden? Es waren oft nicht große Dinge, die die meiste Freude auslösten! Die Stunden vergingen uns stets viel zu schnell. Doch nun verlassen wir das Kinderland und gehen in die Winterstille hinaus ... wir müssen viele und weite Wege gehen, um z [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 1

    [..] ngsten in einem Gespräch mit dem Bundesvorsitzenden gesagt hat: ,, ... die jährige Geschichte der Siebenbürger Sachsen ist nicht zu Ende, sie geht nur neue Wege, vielleicht viel bessere Wege, weil sie mehr wie bisher geöffnet ist." Um diese Aussage zu verstehen, müsse man sehr deutlich von einer klaren Begriffsbestimmung der Gesamtheit der Siebenbürger Sachgen, der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen ausgehen. Bewußt [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 2

    [..] Herbst ist klar und weit, ungestüm braust der Erwecker Föhn übers Land und wehrt den dunkeln Tagen den Eintritt ins Tal -- wir können es noch gar nicht fassen, daß Gust Ongyerth nicht mehr unter uns weilt. Dem Gesetz, nach dem er angetreten war, der Welt des Theaters, dessen Bretter ihm wie nur selten einem ,,die Welt bedeuteten", hielt er über alle Not der Zeit die Treue. Erstaunlich die Entschiedenheit, mit der der sechsundzwanzigjährige, wohlbestallte Prokurist Amt [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 4

    [..] Seite SQ. Novem jeweils hin- und zurückgefahren. Das Dorf selbst besteht aus Hospital und Dorf mit Häusern. Jedes Haus hat Platz für Kinder. Im Hospital sind in jedem Haus vier bis fünf Schwestern, einige biafranische und einige europäische. Schwseter Irmgard-Marie arbeitet im Kinderdorf. In jedem Haus sind eine Schwester und ein bis zwei Lehrerinnen. Der größte Teil der Kinder ist zwischen einem und fünf Jahren alt, und etwa ein Drittel ist zwischen sechs und Jahr [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1969, S. 5

    [..] in München-Laim ,,Das Bild jenes Unbekannten will nicht vor meinen Augen weichen. Immer sehe ich ihn vor mir, er bittet, er drängt mich, ungeduldig fordert er die Arbeit von mir. Ich setze sie fort, weil mich das Komponieren weniger ermüdet als Ruhe. Sonst habe ich ja nichts mehr zu zittern. Ich fühle es, mein Zustand sagt es mir: Die Stunde schlägt! Ich werde sterben müssen ..." Im September , drei Monate vor seinem Ende hat Mozart diese Worte geschrieben in der Überzeu [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1969, S. 2

    [..] Preisgestaltung in der Hand. Man muß aber auch die Wirtschaft ermahnen, Versuchungen zu unnötigen Preiserhöhungen JSU widerstehen. Oft meint man vielleicht, man könne die Preise in die Höhe treiben, weil der Markt es hergebe. Je mehr Geld der Verbraucher in der Hand hat, desto mehr ist er auch bereit auszugeben. Aber dieser ,,Zahlfreudigkeit" sind Grenzen gesetzt. Allgemein wird angenommen, daß die Preiserhöhungstendenzen noch bis zur ersten Hälfte des Jahres anhalten. [..]

  • Beilage LdH: Folge 193 vom November 1969, S. 2

    [..] as ich hier erfahren durfte, durch aufrichtige, echte, deutsche Freundschaft, die mir hier entgegengebracht wurde. Das alles bindet fest und gibt nicht mehr srei. Darin liegt auch ein Trost für mich, weil das Band durch örtliche Entfernung nicht gelöst sein soll." Und schließlich: ,,Wir wollen ja nichts anderes, als daß wir den teueren Heimatboden nicht preisgeben, der hier geschaffen ist durch ZONjährige sächsische Arbeit, der hier geschaffen ist durch tiefste Kräfte des deu [..]

  • Beilage LdH: Folge 193 vom November 1969, S. 3

    [..] . Denn, daß wir gegenseitig auf unsere Anständigkeit bauen, war eine der Tugenden, auf die wir uns immer verließen. Ihre Mißachtung unter den veränderten Verhältnissen daheim war uns schmerzlich. Und weil er diese Atmosphäre gegenseitigen Verlasses wieder zu finden hofft, darum bleibt er ja im ,,Reich". Ist sein Reich auch unser Reich? Ist sein ,,Reich" ein Stück sächsischer Denkungsart -- und wenn ja, was ist über diese Denkungsart zu sagen? Ist sie gesund oder schizophren? [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 1

    [..] einer starken Gemeinschaft gelöst werden. Von hier aus ergebe sich schon die Antwort auf die heute besonders von der Jugend gestellte Frage nach dem Sinn der Landsmannschaft. ,,Es kommt auf jeden an, weil wir Wenige sind." Dienesch erweiterte diese Sinngebung noch um die ,,sozialen Aufgaben im Innern". Dieses (Fortsetzung auf Seite Spalten und unten) Volkstrauertag in unserer Gedenkstätte Zum dritten Mal können wir in diesem Jahr am Volkstrauertag unseren lieben Toten i [..]