SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 186 vom April 1969, S. 3

    [..] Strömungen und Span,.igen in seinen Gemeinden und in der Umwelt, cc hat ein klares Vild der 'Aufgaben, die ihm ,cstellt sind und die er tatkräftig und überlegt, überzeugend und doch gelassen anpackt, weil er weiß, daß Gott es ist, der alles neu macht, der uns fchon alles gegeben hat, ehe wir ihn darum bitten: ,,Siehe da, die Hütte Gottes bei den Mcnschcn! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein," Wir lmmschcn der siebenbüiaischcn Kirche, daß Gott ihren neuen B [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 4

    [..] mögensschäden im Inland (Demontageschäden). Darüber hinaus bezieht es sich auf die Vertreibungsschäden, die nach den Bestimmungen des Lastenausgleichsgesetzes (LAG) nicht berücksichtigungsfähig sind, weil z. B. der Antragsteller die im LAG vorgeschriebenen Aufenthaltsstichtage nicht erfüllt oder weil andere Hinderungsgründe vorliegen. Der Gesetzgeber geht nämlich davon aus, daß jeder Vertreibungsschaden seiner Natur nach zugleich als Reparationsschaden anzusehen sei. In den n [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 5

    [..] te, ein Ergebnis abgetrotzt zu haben, das auf dem Kontinent einmalig ist. Denn keines der südosteuropäischen Völker hat sich so wie das rumänische als Ergebnis dieser Begegnung entwickelt." In neun jeweils in sich geschlossenen Kapiteln schildert Bergel ,,die Wege und Kreuzwege der Nation". Seine Deutungen weisen in die Zukunft. Ein genialer Zug beherrscht das ganze Buch. Die plastischen Bilder und eine brillante Sprache fesseln den Leser von der ersten bis zur letzten Seite. [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 6

    [..] en ,% erklärt. Ausländische Kritiker weisen demgegenüber auf den Umstand hin, daß für jede der zu besetzenden Stellen nur e i n Kandidat aufgestellt, und daß die Wahl nur der Form nach geheim war, weil die genormten Wahlzettel laufende Seriennummern trugen. Freunde Rumäniens aber' unterstreichen hinwieder, daß es Ceausescu tatsächlich gelungen sei, nicht nur die Parteimitglieder, sondern auch die Masse der Bevölkerung mit seinem Anspruch auf nationale Souveränität [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 2

    [..] ugestehen darf. Die imperialistischen Elemente Im Kreml gründen ihre Einschüchterungsaktionen allzugerne auf die Überzeugung, man brauche auf «in deutsches Selbstbewußtsein nicht Rücksicht zu nehmen, weil es ein solches eben gar nicht gebe. * Wenn die Imperialisten im Kreml grollen und drohen, so ist das selten ein Ausdruck von begreiflicher Erregung, sondern zumeist ein wohlüberlegtes politisches Mittel, unsichere Politiker der Gegenseite einzuschüchtern, um mit deren Hilfe [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 3

    [..] iftsteller Hans Bergel, der erst vor einemJahr aus Rumänien in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelt ist, kennt die Geisteslage der Jugend der Siebenbürger Sachsen In Siebenbürgen und hat mittlerweile auch die zwischen jung und alt in Deutschland und Österreich bestehenden Generationsprobleme erfassen können. Sofindeter zu teilweise ganz neuen Perspektiven, die zweifellos besondere Beachtung verdienen. Manche der angeschnittenen Fragen verdient eine ausführliche Darlegun [..]

  • Beilage LdH: Folge 185 vom März 1969, S. 3

    [..] onsistoriums und der Gesamtgemeinde unserer Kirche am offenen Grabe des heimgerufenen Bischofs D, Friedrich Müller noch ein abschließendes Wort spiechen. Diese Aufgabe nötigt zu bewußter Einfachheit, weil Großes nur einfach zum Ausdruck gebracht weiden kann. Auf unseren Landgemeinden heißt man das, wozu ich auseisehen wurde, das ,,Abdanken", I n dieser Bezeichnung kommt zum Ausdruck, daß das letzte Wort ein Wort des Dankes zu sein hat. I n den ländlichen Verhältnissen wird di [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 4

    [..] tut. Wenn ich auf Besuch in die alte Heimat fahre, kann Ich mich von der richtigen Verwaltung des Hauses überzeugen und über die vorhandene Miete frei verfügen. Leider bleibt nicht viel davon übrig, weil die Miete gering und die laufenden Auslagen hoch sind. Nun habe ich dieses Haus im Lastenausgleich angemeldet, und der Antrag wurde mir abgelehnt. Sagen Sie mir doch, ob das gerecht ist. Andere Spätaussiedler bekommen doch auch eine Entschädigung für ihre zurückgelassenen Hä [..]

  • Beilage LdH: Folge 185 vom März 1969, S. 4

    [..] kann, ist eine Sache füi sich, I n einer Zeit, in der es auch oder gerade in der Kirche zur Tagesordnung zu gehören scheint, den anderen frisch und munter überheblich und lieblos zu verketzern, nur, weil er unter Umständen eine unterschiedliche Position vertritt, erscheint mir die gegenseitige Bereitschaft und Fähigkeit zum Gesprach besonders wichtig zu sein. Ganz abgesehen davon, daß wir es uns als Christen im Umgang miteinander und dem anderen gar nicht leisten dürften, so [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 5

    [..] e in reifenden jungen Menschen Autorität in der Krise und in der Erschütterung gestanden. Immer wurde nach der Begründung der Autorität gefragt. Heute ganz besonders! Dabei werde auch heute die der jeweiligen Persönlichkeit kraft ihrer Charaktereigenschaften und ihrer Ausstrahlungsfähigkeit innewohnende Autorität als angemessenes Phänomen zwischen Persönlichkeit und Sache begriffen und bejaht. Daß trotz allen Mißbrauchs des Autoritätsbegriffs in der NS-Zeit und bei heutigen t [..]