SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«
Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 2
[..] mungsrechtes vorbringen. Selbst der kleinste erfahrene Kaufmann weiß, daß eine auf jede Gegenleistung verzichtende Erfüllungspolitik die eigene Position nicht verbessert, sondern eher verschlechtert, weil sie die Macht des Gegenpartners stärkt und damit seine Forderungen in die Höhe treibt. Wenn also beim heutigen Stand der Dinge die Bundesrepublik Deutschland schon nicht in der Lage ist, die Lebensrechte des deutschen Volkes der sowjetischen Einschüchterungspolitik gegenüber [..]
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Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 5
[..] ru bereiten und Filme sowie Dias aus der alten Heimat zu zeigen. Der Sprecher bedauerte, daß Landesvorsitzender Hans Gärtner nicht kommen konnte, da dieser bei der Bundesvorstandsitzung in Frankfurt weilte. Nach der Begrüßung wurde die Wahl der Delegierten für denVerbandstag, der am . November in Stuttgart stattfindet, durchgeführt. Gustav Wonner und als Stellvertreter Hans Schenk wurden einstimmig gewählt. Anschließend berichtete Landsmann Wanner über den Stand der F [..]
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Folge 20 vom 31. Oktober 1967, S. 6
[..] is Nürtingen unternehmen am . . eine gemeinsame Nachmittagsfahrt nach Holzmaden und Blaubeuren, die lange schon vorgeplant war. Diesmal erfreuten wir uns auch der Teilnahme der Kirchheimer, die -- weil etwas abgelegen -- so selten an unseren Veranstaltungen teilhaben können. Nach der langen Pause der Sommerferien war die Begrüßung bei den startbereiten Bussen recht herzlich und ausgiebig. Wir genossen während der Fahrt nicht nur die wunderschöne, schon etwas herbstlich ges [..]
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Beilage LdH: Folge 168 vom Oktober 1967, S. 3
[..] schickt habe/ enthalte. Sie stimme nicht nur mit del Wittenbergei völlig überein, sondern sei auch die gleiche wie jene dei alten Kirche zur Zeit der Apostel, die damals als vornehmster Maßstab galt, weil man doch die Urgestalt der Kirche wideiheizustcllen suchte. M i t ihr singen sie doch auch im Nicaenum: Ich glaube an eine heilige katholische und apostolische Kirche. Tim übrigen verweist er Namser auf die heilige Schrift, auf die Schriften Luthers, Melanchthons und der ihr [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1967, S. 4
[..] t hätte, den Betrag auch wirklich ausgezahlt zu bekommen. Beim Ausgleichsamt sagte man mir, ich sei für eine Barauszahlung noch zu jung. Man bot mir Wertpapiere an, deren Annahme ich jedoch ablehnte, weil ich unbedingt Bargeld haben möchte. Lediglich vor anderthalb Jahren erhielt ich DM durch Begründung einer Spareinlage ausgezahlt. Wie kann ich endlich zu dem mir zustehenden Betrag der Hauptentschädigung gelangen? Mit Jahren bin ich schließlich auch nicht mehr der jü [..]
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Beilage LdH: Folge 168 vom Oktober 1967, S. 4
[..] nem noch erhaltencn Brief unterrichtet, den abermals Matthias Namser am . Dezember, also am Weihnachtsabend an die Wittenberger Reformatoren richtet. Auch er war in schwere Anfechtung gernten, weil seine Gemeinde von einigen radikalen Geistern erregt worden war, die sich im Banne ,,Kailstlldts und der Schwärmer" betätigten. Namfers mehr -- weniger nach dem Vorbild Kronstadts durchgeführte Reformation erschien ihnen als zu maßvoll und konservativ/ weshalb sie noch auf w [..]
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Folge 19 vom 15. Oktober 1967, S. 5
[..] daß einige Frauen und Mädchen zur Tracht loses Haar trugen. Da muß daran erinnert werden, daß zur Frauentracht entweder das Häubchen oder ein Trachtenband gehört. Das ist schon deshalb erforderlich, weil dadurch die mehr oder weniger auffälligen Haarmoden, die nicht zur Tracht gehören, verdeckt werden können. Zum Programm der einzelnen Chöre wäre -- zumal im Hinblick auf die Ausführungen unseres Landesvorsitzenden -- zu empfehlen, daß jeder Chor bei solchen Aufführungen weni [..]
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Folge 18 vom 30. September 1967, S. 1
[..] ozialminister Werner Figgen die Festrede. Nach kurzem Dank und dem Hinweis auf die enge Verbundenheit der Menschen von Rhein und Ruhr mit Berlin versicherte er, daß er gern an die Spree gekommen sei, weil er wisse, daß Berlin der Ausstellung ein eigenes Gewicht geben werde. Berlin sei für die Welt ein Signal der Freiheit und der Menschenrechte. Die Welt wisse, daß Berlins Schicksal ihr Schicks»! sei. Der Minister zeigte sich vor allem dankbar darüber, daß die Ausstellung an h [..]
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Folge 18 vom 30. September 1967, S. 2
[..] t an einen Ort gebunden? Kann das nicht auch ein Mensch sein, den man liebt; eine Aufgabe, für die man lebt?" Für ihn seien Breslau und Berlin die schönsten Städte der Welt. Breslau sei seine Heimat, weil dort sein Geburtshaus gestanden habe. Berlin sei seine Heimat, weil er hier lebe und arbeite. Vertriebenenminister Kai Uwe v o n H a n a l führte aus, der ,,Tag der Heimat" habe vot allem den Sinn, Grundsätzliches abzustecken. Mit einem klaren Ziel werde der Weg nicht in die [..]
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Folge 17 vom 15. September 1967, S. 2
[..] ich nach der Gedankenführung des Vortragenden nicht nur aus dem Bedürfnis der Sowjets nach einem ,,Teufel", den Moskau zu benötigen glaubt, umseine Verbündeten zusammenzuhalten, sondern,auch deshalb, weil das deutsche Volk in Europa der Weltrevolution im Wege steht. Selbst der Sowjetzone Deutschlands gegenüber besteht offensichtlich ein sowjetisches Mißtrauen, ob deren Potential sich nicht am Ende gegen die sowjetische Vormacht richten könnte. Der Vortragende behandelte des w [..]
 









