SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] chritten, je nachdem, traurig, so wie man ein Vaterhaus verläßt oder verlassen sollte, froh und glücklich/ so wie man in ein Mutterland kommt oder kommen kann, und vielleicht auch einmal gedankenlos, weil man die Bedeutung der Grenze nicht gleich erkennt. mia er Heimat sene Türen. Wir waren verwirrt und wußten nicht recht/ wie wir darauf reagieren sollten. Zunächst waren wir noch voller Ehrfurcht? wir dachten, diese Menschen müßten sehr reich sein, innerlich und äußerlich, d [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 1

    [..] stimmt, daß der Zeidner Berg von Wolkendorf aus gesehen sehr rund ist. Es stimmt auch, daß der Kommunismus in Rumänien eine Macht ist, mit der man schon rechnen muß, was einige, die es schon wußten, weil sie es noch am eigenen Leib erlebt haben, uns hier in Deutschland immer wieder glaubhaft zu machen versuchten (dieser Kommunismus ist wahrscheinlich schuld, daß die Paradeis heute in Siebenbürgen absolut nicht größer sind als in Mittelfranken!). Ob es ganz anders war, als wi [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 1

    [..] t zu erwarten. Neu eingerichtet ist im zweiten Stock vor dem Eingang zur Bibliothek eine Leseecke, wo Zeitungen und Zeitschriften ausliegen, und die Besucher des Hauses in bequemen Sesseln in Muße verweilen können In dem am . September begonnenen Herbstund Winterabschnitt der Veranstaltungstätigkeit werden zum erstenmal Veranstaltungen gemeinsam mit der Volkshochschule und dem Rheinischen Heimatbund durchgeführt. Einer dieser gemeinsamen Abende wird der rheinischen und der s [..]

  • Beilage LdH: Folge 156 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] en. Aber das ist wirklich ein großes, verhängnisvolles Mißverständnis. Die Einladung Gottes ,,Siehe ich habe dir gegeben eine offene Tür" gilt als Hoffnungsgrundlage für Alte und Sterbenskranke auch, weil auch sie nicht ohne Hoffnung zu leben brauchen. Aber ausgesprochen ist die Einladung für jeden von uns. Sie ist erstmals laut geworden aus dem Munde des auferstandenen Christus und galt damals einer kleinen, um ihren Glauben ringenden Gemeinde. Sie ist uns in der Bibel überl [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 68 vom Oktober 1966, S. 2

    [..] higte Eltern kahnweise auf der Insel ein. Zur Besorgnis war ja Gott sei Dank kein Grund, aber wer konnte ahnen, daß man sich ohne Gummistiefel keinen Schritt würde bewegen können (es sei dennbarfuß), weil überall knöcheltief der Schlamm lag? Wer konnte ahnen, daß man für Tage Aufenthalt im Zelt Programm brauchen würde? So viel wie in diesem Lager wurde wohl noch in keinem anderen gelesen! Das Essen nahm die Besatzung auf den Betten sitzend, den Teller auf den Knien, die Ta [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 2

    [..] es Studienleiters ein anschauliches Bild vermittelte, erfolgte dies für die Darstellung der gegenwärtigen Verhältnisse im politisch-wirtschaftlichen und sozialkulturellen Bereich nur ganz mangelhaft, weil eine Kontaktnahme mit dem Alltag und der ungarischen Bevölkerung nicht möglich war. In Rumänien wiederum begünstigten die derzeitigen Verhältnisse die Durchführung des Reisevorhabens, so daß alle Teilnehmer Einblick in die dortigen Verhältnisse nehmen konnten. Nach dem übere [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 4

    [..] auptstadt München, von hier wurden sie dem Bundesausgleichsamt zwecks Veröffentlichung im Bundesanzeiger zugeleitet. Schließlich sollen die Unterlagen erneut nach München zurückgeschickt worden sein, weil noch ergänzendeErhebungen erforderlich seien. Daß meine Geduld bald am Ende ist, werden Sie verstehen. Was kann ich unternehmen, damit ich endlich zu einem Bescheid und anschließend zu einer Entschädigung komme? Antwort: Nach § Abs. Ziff. FG sind Forderungen gegen das [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 6

    [..] von Dietrich Buxtehude (--), dem Nachfolger Tunders an der Marienkirche zu Lübeck und Lehrer Bachs. Die kurze und schwungvolle, anmutig und plastisch vertonte Neujahrs-Aria besteht aus vier jeweils durch ein Streicherritornell eingeleiteten Strophen. Mitte und Mittelpunkt des Werkes ist die weihnachtliche Friedensbotschaft. Biblische Texte vereinigen sich mit freier Dichtung in der Weihnachtskantate ,,Siehe, ich verkündige euch große Freude" des Rudolstädter Kapellmei [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1966, S. 8

    [..] von Heiseler mit einem Essay über die Unteilbarkeit der Schuld, Wilhelm Röpke mit Ausführungen, über die Zügellosigkeit der westdeutschen Presse. Robert Schmidt veröffentlicht eine aufsehenerregende, weil der Wahrheit entsprechende Darstellung der Lage der · Kirchen im heutigen Rumänien. Die Fülle der kleineren Aufsätze, auch der '. Buchbesprechungen, ist zu groß, um sie im einzelnen erwähnen zu können, es genüge der Hinweis darauf, daß sich darunter mehrere Gedenkaufsätze be [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1966, S. 2

    [..] nd dergl. ging, und ich habe in jener Zeit eigentlich täg-lich die ganz große Sorge gehabt, daß uns diese sehr schwierigen diplomatischen Unternehmungen an irgendeiner Stelle danebengelingen könnten, weil sie viel zu stark öffentlich beredet worden sind, in sehr guter Absicht, wie ich anerkenne; aber sie sind ohne Zweifel sehr stark zerredet und dadurch gefährdet worden. Es ist eigentlich ganz sicher, daß wir die Lücke, die wir in dieser Beziehung in jenem Raum derzeit noch z [..]