SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] ichsam aus ihrem angeborenen künstlerischen Instinkt heraus, einer inneren Notwendigkeit folgend, Werke schufen, (xx) zu deren Gleichwertigkeit wir Heutigen im allgemeinen gar nicht fnehr fähig sind, weil unserem ,,Tempo" die nötige Ruhe abgeht. Daß Frau Droop-Morres sich über dieses Tempo mit eiserner Energie hinwegsetzt und solch reiche und schöne Kollektionen zur Ausstellung bringt, wie wir sie auch diesmal wieder zu Pfingsten in Dinkelsbühl oder in den Weihnachtsausstellu [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 12

    [..] sisches Schicksal zu Ende gegangen, das in vieler Hinsicht dem vorausgeeilt ist, was dann später und zumal in unseren Tagen zehntausenden unserer Volksgenossen widerfahren sollte. Am . Mai starb in Weiland (Ontario, Canada) der^ Augenarzt und Professor der Augenheilkunde Dr. Conrad Albrich im Alter von Jahren. Sein Leben hat sich so ferne von der geliebten und -- solange es möglich war -- immer wieder aufgesuchten Heimat abgespielt, daß nur wenige unter uns ihn gekannt h [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 1

    [..] iative zu deutsch-rumänischen Regierungsverhandlungen über eine erweiterte Familienzusammenführung übernommen, die im Mai dieses Jahres, als der stellvertretende rumänische Außenminister Pele in Bonn weilte, eingeleitet wurde. Als nächsten Schritt wird die Bundesregierung -- wahrscheinlich durch einen Sonderbeauftragten -- in Bukarest eine Liste mit besonders dringenden Fällen der Familienzusammenführung überreichen lassen. Rund müßten -- wie in Bonn mitgeteilt wurde - [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 1

    [..] d geklärt weiden und daß ei doch sich wandelt und Gott aus dem Rohstoff seines Lebens die Gestalt macht, die Er haben will. ,,Schwierigkeiten sind Herrlichkeiten!" -- st unser Leben nur ,,herrlich", weil wir am ,,Wirtschaftwunder" teilhaben dürfen -- oder gibt es ein heimliches Leuchten und ein Danken über all dem, was wir Schweres und Dunkles erfahren haben, begnadet wurden, erfahren zu dürfen? -- Laßt uns still der Frage nachsinnen in ehrlicher Prüfung des eigenen Lebens, [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 3

    [..] ge der Coetistentracht überhoben, wir hätten -- als wir den Flaus zu Grabe trugen -- das Bild der sächsischen Städte um eine Farbe ärmer gemacht. Wir haben damals ein Festgewand beseitigt, das lebte, weil wir bei allen Feierlichkeiten in ihm lebten. Lange vor dem Flaus ist die sächsische Bürger tracht Museumsstück geworden. Aber unsere Bauerntracht lebt und ist heute das einzige und letzte Festgewand, das uns auch äußerlich als Siebenbürger Sachsen kennzeichnet. Lassen wir di [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 4

    [..] schaft bemüht sich seit mehreren Jahren um die Aufnahme der Hermannstädter Allgem. Sparkasse (HAS) in die erwähnte Anlage des Gesetzes zu Art. GG. Diesen Bemühungen blieb aber der Erfolg versagt, weil die HAS die vom Gesetz vorgeschriebenen Voraussetzungen nicht erfüllt. Die Bediensteten der HAS und deren Hinterbliebene haben jedoch die Möglichkeit, ihre Versorgung auf Grund des Fremdrentengesetzes (FANG) bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte in Berlin zu bea [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 5

    [..] ck erzeugten. Ja, nur waren sie nicht Menschen jenes Schlages, die einer stumpfsinnigen Beschäftigung jähre- oder jahrzehntelang nachgehen konnten, selbst wenn diese viel Geld einbrachte. Deshalb und weil sie mit der feinen Daß der Vater der Weltraumfahrt Prof. Dr. h. c. Hermann Oberth ein Siebenbürger Sachse ist, hat im Laufe der Zeit auch die W eltöffentlichkeit zur Kenntnis genommen. Neben dieser Großtat des Mediascher Gymnasialprofessors ist die Erfindung eines in den USA [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 8

    [..] rwerke und Werkzeuge zur Verfügung und wichen nicht, bis ein jeder in diesem Dorfe wieder für sich und seine Tiere ein Dach über dem Kopf hatte. In etwa vier Monaten wurde diese Wundertat vollbracht, weil sie das Gesetz erfüllten. So nur war es möglich, daß schon kurze Zeit nach dem Großfeuer der Plan eines neuen Kirchenbaues gefaßt und auch durchgeführt werden konnte. Eine neue Kirche, diese Kirche, deren Weihe wir jedes Jahr wieder feiern als Zeichen der Dankbarkeit gegen G [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 10

    [..] o gefreut auf den morgigen Tag, Der weiße Rock, die schwarzgestickte Schürze, waren längst für den Tanz gerichtet und nun war auch der Liebste, der Martin, auf Ernteurlaub gekommen. Sie war bedrückt, weil Martin immer Vergleiche mit_ der Stadt anstellte und sagte, er icolle die neuen Tänze zeigen, die dort in Mode wären. Aber Maios Bruder, der Altknecht, verbot ihm dieses voller Ernst. Das alles bedrückte sie, denn innerlich gab sie ihrem Bruder recht. Und sie fragte sich, io [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 53 vom Juli 1964, S. 1

    [..] v. H., um eine schöne Gegend kennenzulernen, v. H., um alte Bekannte wiederzusehen v. H., um mit Gleichgesinnten diskutieren zu können v. H., um mehr über Siebenbürgen zu erfahren v. H., weil viel gesungen wird v. H., weil viel gewandert wird v. H., weil sie Fragen des Glaubens interessieren v. H. Natürlich überschneiden sich diese Antworten vielfach, doch zeigen sie sehr deutlich die Schwerpunkte des Interesses auf, die eindeutig beim Erleben der Gemein [..]