SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«
Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 6
[..] at, wie die Erwachsenen, als sie jung waren. Ja, es stimmt, die Jugend geht nicht mehr so oft in die Kirche -- kann das vielleicht nicht auch daran liegen, daß sie die Predigt manchmal kaum versteht, weil sie einfach das Niveau des Durchschnittsjugendlichen übersteigt. Darum hat aber noch niemand das Recht zu sagen, wir wären, gottlos, denn Jesus selbst hat gesagt: ,,Es kommt die Zeit, da ihr weder auf dem Berge Garizim noch Jerusalem anbetet. Denn Gott ist Geist, wurde zu un [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 7
[..] d. h. sie lassen keine Abweichung zu. Eine Einengung durch die AKG-DB oder durch Rechtsauslegung etwa in dem vom Ausgleichsamt dargelegten Sinne, daß die Bestimmungen auf mich nicht zutreffen würden, weil ich inzwischen die österreichische Staatsangehörigkeit erworben hätte, widerspricht den allgemeinen Rechtsgrundsätzen. Selbst wenn man davon ausgehen würde, daß durch die Erlangung der österreichischen Staatsangehörigkeit die rechtliche Eigenschaft als Volksdeutscher erlisch [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 8
[..] n bei L a m b a c h untergebrachten alten Landsleute gedacht, um sie von der Nachbarschaft Wels mit Geschenkpäckchen zu beteiligen. Leider konnten die Päckchen nicht mehr persönlich übergeben werden, weil das Altershefm schon Wochen vor Weihnachten aufgelöst worden war und die Insassen in andere Altersheime eingewiesen wurden. Demzufolge wurden Päckchen mit der Post den früheren Insassen o. a. Altersheimes auf ihre neue Anschrift zugesandt. Am . Januar starb in Trau [..]
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Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9
[..] rb. Friedrich Müller Gedankensplitter Das übliche Lamento der Eltern, daß ihnen ihre Kinder entgleiten und entfremden, besagt lediglich, daß sie aufgehört haben, diese Kinder zu lieben, wie sie sind, weil ihr Blick über sie , hinausgerichtet ist zu einer Vorstellung, wie sie sein könnten oder sollten -- schlimmer noch: Wie sie hätten sein können oder sollen. , (Gregor v. Rezzori) * Mutter und Frau sein ist ein Beruf und wenn man ihn richtig ausfüllt, ist er wohl der bef [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 1
[..] stets mit sich bringen, zu bewahren. Er wisse sich in dieser Auffassung mit dem Beirat einig, einig auch mit der gesamten Landesregierung. ,,Es fällt mir das umso leichter", so sagte der Minister, ,,weil ich sowohl als Abgeordneter in meinem Wahlkreise seit Jahren, aber auch als Vorsitzender des Sozialausschusses des Landtages, der ich ja bis zur Ubernahrhe meines Amtes war, mit Ihren Problemen bereits in engere Berühung gekommen bin. Ich will auch in dieser ersten Begegnung [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 5
[..] sung hervor, die zu der Auszeichnung geführt habe. Unser Siebenbürger Landsmann Professor Dr. Otto F o l b e r t h (Mediasch-Salzburg) erhielt ,,Das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich", weil er als Flüchtlingssoziologe und als Sekretär der österreichischen Sektion der ,,Forschungsgesellschaft für das Sa., .. Sa., .. Sa., . . Sa., . . Sa., . . Sa., .. Veranstaltungskalender Siebenbürgerball in Salzburg Faschingsfest in Schwanenstadt Richttag der [..]
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Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 6
[..] Frankfurt/M.; Georg Wenzel, Reusch; Gustav Wonnerth, Luxemburg; Gerhard Heiter, Bretten/Baden: Stefan Depner, Herten-Langenb.; Hans Hientz, Camberg/Ts.; Daniel Schebesch. Ruttscheid; Fritz Orendi, Annweiler; Gotthard Mühsam, Laichingen; Michael Wolff, Scheinfeld; Maria Gentzsch. Berlin; Fr. Bahmüller, Helmstedt; Arthur Stamp, München; Annemarie Bonfert, Meldorf; Dr.-A. Graffius. Hamburg: Rudolf Haltrich, Stuttgart; Otto Zeides. Wilhelmshaven; K. M. Fritsch, Essen; Karl Gelber [..]
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Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 1
[..] elleicht dürfen wir auch die vielen unter uns (sind es wirklich so viele, wie es unlängst ein Landsmann mit verdächtig lauter Stimme behauptete) nicht schelten, die ihre Heimat zu vergessen beginnen, weil es ihnen hier viel besser geht, als es ihnen je in der Heimat gegangen ist und gegangen wäre! Uns aber, die die Heimat n i c h t vergessen können, bricht mit dem Verlust der Heimat zugleich die Frage nach Gott auf. Denn unser Lebensschicksal hat es immer mit Gott zu tun. Uns [..]
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Folge 12 vom Dezember 1959, S. 6
[..] änge unserer siebenbürgisch-sächsischen Geschichte gab bei der Zusammenkunft im November Dr. Fritz F r a n k in einem Vortrag. Es war lebendige Geschichte, die vor uns gestellt wurde und interessant, weil der Vortragende auch neuere Theorien über die Anfänge unserer Geschichte als Quellen verwendet hatte. Man hörte manches, was einst nicht oder anders gelehrt wurde und gerade daraus ergab sich auch eine Diskussion. Für den Inhalt des Vortrages und die frische Art des Vortrage [..]
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Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7
[..] reibt. Bischof Müller hielt die Gedenkrede in der Kirche. Es war eine Abschiedsfeier, wie sie Heitau noch nicht erlebt hat. Der Frauenchor und der gemischte Chor haben ihr das Schlummerlied gesungen. Weil ,,unsere Käthchen-Tante" nicht nur ihrem mit viel Arbeit überhäuftem Mann die treue, fürsorgende Lebensgefährtin war, sondern auch so vielen hundert sächsischen Kindern eine gute Mutter, wollen Wir ihr ein treues Andenken bewahren und sie nicht vergessen. M. Schünn, Berlin W [..]









