SbZ-Archiv - Stichwort »Weil«

Zur Suchanfrage wurden 8821 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1959, S. 7

    [..] Ich muß es bekennen. Altmagd: So soll die Buße sein zwanzig Lei. Zirrchen: Es soll nicht mehr vorkommen. Ich will bittlich sein, daß mir die Strafe erlassen wird. Altmagd: Das kann nicht sein, schon weil du dich nicht selbst hast angezeigt. Sagt eure Meinung, ihr Schwestern, sollen wir ihr vertrauen und die Strafe herabsetzen? (Die Schwestern sprechen dafür und dagegen). Jungaltmagd: Die Maio ist dagegen, weil sie selbst in diesem Punkt ist straffällig gewesen. Aber ich führ [..]

  • Folge 1 vom Januar 1959, S. 8

    [..] Man bleibt ihm treu, weil er sich selber treu bleibt! Voikswagenwerk GmbH [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] en Grad verständliche Tatsache: daß die meisten daseinsmüden Men·öeUcn ausgerechnet zu Weihnachten und am Silvesterabend das Leben von sich werfen. Seltsam und verblüffend nenne ich diese . Tatsache, weil man doch annehmen sollte, daß gerade die vorgenannten festlichen Tage soviel Glaubensinnigkeit, Licht und Liebe ausstrahlen, um selbst schwerlebende und verzweifelte Menschen vom letzten bitteren Schritt zurückreißen zu können. Andererseits will es uns aber auch wieder verst [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 3

    [..] der verächreckten Welt jagten die Frauen in die Geschäfte und kauften Vorräte ein, als drohte ein großer Krieg. Wir taten es nicht, wir rochen, daß es -- für uns wenigstens -- gut ausgehen werde, und weil wir keine Engländer sind, juckte uns auch die Laus im Pelz nicht. Das war im Herbst gewesen. Weihnachten nahte, und da erwachte unsere ererbte Gier nach dem riesigen, dem beispiellos schönen Christbaum. Zu Clemens, der alle Morgen in seine Vorlesungen nach München fuhr, sagt [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 4

    [..] iala K.G.. Korntal; Hans Depner, Theesen; Erika Hirschfelder, Oker; Hilde Karoli, Frankfurt; Dr. S. Karres, Düsseldorf; Dr. Paul Philippl, Heidelberg; Dr. Franz Haas, Mainburg; Irene Gottschling, Oidtweiler; Hartig-Fuhrmann, Herten; Georg Gelger, Duisburg; Wilhelm Henning, Breloh; Michael Zink, Düsseldorf; Daniel Waedt, Wuppertal; Dr. Wilhelm Schuster. München; Hermann Stoof, Neuß/Rh.; Dr. Hans Hubbes, Düsseldorf; Katharina Göllner, Öhringen; Raimar Liess, München; Katharina [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1958, S. 6

    [..] rta hat sich aus dem Gewölb den teuren Zucker geholt, von dem ein Pfund mehr kostet als der feinste Kaffee. So etwas Seltenes ist in diesem Land der Zucker noch, daß die Leute zuhauf gelaufen kommen, weil im Gewölb auf einmal Zuckerhüte in einer Kronstädter Weihnacht Träume von schneeigen Welten, van graublauen Bergen umringt. Höre, wie in dem Tale die Weihnachtsglocke erklingt] .Weihnachten Ist es heut»]" Ruft sie mit lautem Schlag. ,,Komm mit den andern lum Dome, zu feie [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 1

    [..] ie notwendigsten Lebensbedürfniisse sicherte. Von der Deutschen Bundesrepublik wurden sie nicht als Staatsangehörige anerkannt und auf, Leistungen aus. dem Lastenausgleieh hatten sae keinen Anspruch, weil Sie inzwischen länger als sechs ·Monate in Österreich gewesen waren. . In Österreich wurden die deutschen Heimätvertrdebenen lange Jahre -als Ausländer behandelt. Nur mit Genehmigung der Arbeitsämter durften sie bis eine Arbeitsstelle antreten und mußten diese wieder" [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 2

    [..] und! Herzen durch die Welt geheni. Gar oft ist ein solches Vorbild dicht im unserer Nähe,'bescheiden und darum unbemerkt von einer Welt, die sich allzu stolz und widerspiTUchsvoll realistisch nennt. Weil Johann Penteker aus Bistritz, einst königlich ungarischer Tafelnchter und Gerichts- und Waiseniamtspräsident, ein solches Vorbild war, möge iseiner am ersten Jahrestag seines Heimganges, der ihm im seiner neuen Heimat in Neutra (Hohenzollern) 'beschieden, wurde, herzlich ged [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 3

    [..] rn aus der heroischen, aber auch klugen und besonnenen Haltung der handelnden Personen. Alle drei Romane sind gut lesbar, sie sind gewiß keine Unterhaltungsromane, aber man unterhält sich beim Lesen, weil jedes Kapitel flüssig geschrieben ist und die Handlung nirgends versandet. Der erste Roman spielt im Jahre in Wien und schildert die Frühzeit der Reformation in Österreich. Vor unseren Augen entwickelt sich der Wiener Tuchfärber und Ratsherr Kaspar Tauber zu einem vom E [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1958, S. 4

    [..] ael O h e r am Sonntag, dem . Oktober, Uhr, zu ihrem traditionellen Konzert und Musikerball ein. Nach dem Eröffnungsmarsch begrüßte der Vorstand die Gäste, darunter den Arbeitsdirektor des Eschweiler-Bergwerkvereins Herrn T r i e m , Herrn Pfarrer Lenke mit Frau und die versammelten Landsleute. Nach einigen Konzertstücken richtete Arbeitsdirektor Triem herzliche Grußworte an unsere Landsleute und sprach sich anerkennend über die Leistungen der Siebenbürger im Bergbau a [..]