SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«
Zur Suchanfrage wurden 4079 Zeitungsseiten gefunden.
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    Folge 20 vom 15. Dezember 2014, S. 4[..] nbürgischen Heimat; sie bewarb sich für den Auslandsschuldienst. eröffneten sie eine Herberge im Bergdorf Mgura und seither zeigen sie ihren Gästen die Natur der Umgebung. Das Ehepaar kennt auch Zeiten, in denen die Zahl der Bären in Rumänien drastisch zurückgegangen war: ,,Es gab nach erst einmal ein großes Massaker im Wald", erinnert sich Katharina Kurmes. ,,Die Jagd war früher nur für gewisse Schichten zugänglich  nach der Wende hat sich jeder bewaffnet, ist in [..] 
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    Folge 20 vom 15. Dezember 2014, S. 5[..] ang und Rode. Aus letztgenannter Gemeinde kann aus eigenem Erleben Ende der fünfziger Jahre kurz berichtet werden. In diesem Weindorf war das Quem pastores noch zweisprachig zu hören, und das wie vor Zeiten am ersten Christtag in der Frühkirche um Uhr. Das anschließende Lied ,,Freut euch, ihr lieben Christen" wurde im Wechsel mit der Gemeinde gesungen. Der Text dieses auch in anderen Gemeinden verbreiteten Liedes entstand um das Jahr , der Verfasser blieb unbekannt. Den [..] 
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    Folge 20 vom 15. Dezember 2014, S. 10[..] g stammende Hermannstädter Organist, Dirigent und Komponist Franz Xaver Dressler zu formulieren pflegte  ,,zu Siebenbürger Sachsen wurden". Freilich gingen von den Eingewanderten ihrerseits zu allen Zeiten  bis nach Kriegsende  entscheidende neue Impulse aus, sie brachten ,,frischen Wind" nach Siebenbürgen. Die diesjährigen Gedenktage führen uns wieder die Tatsache des Musikers als ,,wanderndes Wesen" vor Augen, denn wieder sind unter den Musikern, an die wir in diese [..] 
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    Folge 20 vom 15. Dezember 2014, S. 23[..] ch sind bei vielen in diesen Tagen die Gedanken in Siebenbürgen, oder sie hören im Inneren die wohlbekannten Glockenklänge der Kirche aus dem Heimatort, schwelgen in Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Und das ist gut so! Dass man diese Erinnerungen hat, ist kein Zeichen der so genannten ,,ewig Gestrigen", nein. Dass früher alles besser und schöner war, ist kein siebenbürgisches Phänomen. Sie  die Erinnerungen  sind ein Zeichen der Zufriedenheit und machen Mut, diese [..] 
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    Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 5[..] so viele Wähler drinnen bleiben können, wie viele Stempel im Umlauf sind. Dank gebührt den Mitarbeitern, Volontären und Helfern, die das gemacht haben, was menschenmöglich war. Wir hoffen auf bessere Zeiten. Dr. Stefan Cosoroab Beobachtungen zum Ablauf der Stichwahl in München: Konsulatsmitarbeiter leisteten Übermenschliches Die andere Seite Schlangestehen vor dem rumänischen Generalkonsulat in München. Foto: Radu Neag Siebenbürgische Bibliothek vorübergehend geschlossen Vom [..] 
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    Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 13[..] dank der Empfehlung von Pápai Páriz jun. an Köleséri, mit Samuel Schwartz besetzt werden konnte. Solche und ähnliche Zufälle mit glücklichem Ausgang kamen also sowohl in früheren als auch in jüngeren Zeiten (bis heute) durchaus vor. Der Apothekenleiter vor Schwartz war Jakob Fojt/Foith (-), auch ein Zipser, aus Eperies. Schwartz erwarb sich die Apotheke und heiratete Sara Fojt, die Witwe seines Vorgängers. Seine gut gehende Apotheke vermachte Schwartz seinem bega [..] 
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    Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 15 Beilage KuH:[..] erden" Gal. , a Liebe Leserinnen und Leser unseres Mitteilungsblattes Kirche und Heimat. Auch im Gutes tun kann man durch erfahrene Enttäuschungen, müde werden. Das obige Wort stammt aus den Gründerzeiten der christlichen Gemeinden. Die Christen von damals hatten es bestimmt noch viel schwerer als wir. Die Notsituationen der Menschen, aus welchen Gründen auch immer, werden ähnlich gewesen sein wie heute: Krankheit, Alter, soziale Ungerechtigkeiten und vieles andere mehr. Da [..] 
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    Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 16[..] Wir erleben Geschichte ... ... auf selten hohem Niveau: Zu unseren Lebzeiten wurden innerhalb weniger Tage zwei Siebenbürger Sachsen in ein hohes bzw. höchstmögliches Amt gewählt: Nachdem Bernd Fabritius den Vorsitz im Bund der Vertriebenen übernommen hatte, wurde nun Klaus Johannis in das höchste Amt, das je ein Siebenbürger Sachse innehatte, zum Präsidenten eines unabhängigen Staates gewählt. Damit rangiert Klaus Johannis auch vor dem bisher höchsten Staatsbeamten siebenbür [..] 
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    Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 17[..] k, liebe Theatergruppe, für diese tolle Darbietung! Anschließend konnte man bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag bei angeregten Gesprächen ausklingen lassen und sich über das Lustspiel bzw. die alten Zeiten austauschen. Nachdem die Kulissen abgebaut, der Saal wieder hergerichtet war, fand am Abend ebenfalls in der Maintalhalle der Herbst- und Kathreinenball der Kreisgruppe statt. Horst Wädt, Vorsitzender der Kreisgruppe Aschaffenburg, freute sich, die vielen Landsleute mit Fr [..] 
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    Folge 19 vom 1. Dezember 2014, S. 18[..] adträte Simona Rottenkolber, Franz Lipold, Thomas Reiser und Franz Wöhrl. Ein Willkommensgruß ging an alle Gäste, die Kulturgruppen und Sponsoren dieses Festes. Willy Schenker erinnerte an die Anfangszeiten der Kreisgruppe, die geprägt waren von der Bewältigung vieler Formalitäten in Zusammenarbeit mit dem damaligen Ausgleichsamt. Ein Dank ging an seine Vorgänger Günther Wagner (-), Ferdinand Bruolik (-), Ludwig Seiverth (-) und Gerhard Knall (), a [..] 









