SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 4079 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 15 vom 30. September 1996, S. 14

    [..] mselben Ziel haben sich die slowakischen Gemeinden aus dem Banat uns angeschlossen. Zurückblickend können wir Gott nur dankbar sein, daß er uns in den vergangenen Jahren geholfen hat, die schweren Zeiten zu bewältigen. rh LLJKIRÜWCHMCMTfN K l HUWOMITKS DER K I E W KrtsairWJWSCT WCKUN UNO IVlUlOEUlCHtN V mHAT»«MW MATWNMDUKlWiSCHINWtmounto Verantwortlich für den Inhalt der Seiten ,,KIRCHE UND HEIMAT": W. Graef. Zuschriften und Einsendungen bitte an W. Graef, Evang. Pfarramt [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1996, S. 15

    [..] emeine Vergessenheit geraten sei. Oft war gerade die Selbstverständlichkeit in der Wahrnehmung der christlichen Lebensstationen ein Anstoß zur Besinnung und ein Rückhalt in Anfechtungen und notvollen Zeiten. Zu dem unsichtbaren Reisegepäck, das wir Aussiedler aus Siebenbürgen nach Deutschland mitgebracht haben, gehört das Wissen um die Ordnung des Lebens in der Bahn, wie sie uns die Bibel und unsere lutherische Tradition aufgezeigt haben. Eine erste Station auf dieser Lebensb [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1996, S. 16

    [..] d. J. fand In Steingaden, In dem Heim der EKD, eine Familienrüstzeit unter Leitung von Pfarrer Hans Schneider, Ahornis, und Pfarrer Fritz Schäfer, Wüstenselbitz, statt. - Im Vergleich zu anderen Rüstzeiten war die Arbelt dieses Mal dadurch erschwert, daß die Teilnehmer nach Alter und Herkunft keine einheitliche Gruppe bildeten. Neben Aussiedlern aus Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion waren auch solche aus Siebenbürgen anwesend. - Dazu war der bisherige Weg der einze [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 2

    [..] etzt, daß Hunderttausende von Aussiedlern in Deutschland ohne übertriebene bürokratische Hürden aufgenommen und integriert werden konnten, so wie sich von Köckritz schon vorher, auch in schwierigsten Zeiten, für die kontinuierliche Durchsetzung der Familienzusammenführung stark gemacht hatte. Sein vorbildlicher Einsatz in der Vertriebenen- und Aussiedlerkulturarbeit war konsequent darauf ausgerichtet, das Bewußtsein von Politik und Öffentlichkeit dahingehend zu schärfen, daß [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 6

    [..] ervieren des Geleisteten beschränken, sie muß sich, will sie in der Zukunft bestehen, in einem geeigneten institutionellen Rahmen weiterentwickeln können. Zimmermann weiß, daß ein solches Anliegen in Zeiten des Sparzwangs schwer erhört wird, versteht es aber auch, sich Gehör zu verschaffen. Harald Zimmermann wird gebraucht, als anerkannter Mediävist, als bedeutender siebenbürgischer Landeskundler, als Redner und als Wissenschaftsorganisator, er wird von seinen Landsleuten ges [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 7

    [..] ünstlers hat diese Ordnung stets etwas Natürliches, Spontanes und Unvorhergesehenes, sogar.etwas.Fernöstliches. Sein Weg zur Ordnung führt über die Asymmetrie zur Wesensschau der Dinge, Phänomene und Zeiten. Seine Prinzipien sind auch heute noch: erstens die Verflechtung von Raster und Streuung und zweitens die Verdeutlichung von Bewegungsabläufen. Die Form wird auf ein Beziehungssystem zwischen elementaren und multiplizierten Einheiten reduziert. So wachsen pulsierende Energ [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 17

    [..] eborene Knopp. Liebe Mutter, als Sonntagskind bist Du am . . in Kronstadt geboren. An diesem Tag, nach Tagen, feierst Du Deinen . Geburtstag herzlichen Glückwunsch! Schöne und schwere Zeiten hat das Leben Dir beschert mit Pflicht und Arbeit hast Du es gemeistert. Wir danken Dir! Deine Kinder der Hallenkasse. Da die Mehrheit unserer Landsleute kaum noch die Möglichkeit hat, der Aufführung eines Theaterstücks in unserer Mundart beizuwohnen, entschloß sich der Vo [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 18

    [..] ten Kirche zum Gottesdienst ein. Sonntag, Uhr, traf man sich wieder im Saal. Es spielte eine junge rumänische Band aus Heitau. Nach dem Essen und Kaffee gingen die meisten, so wie es einst bei Hochzeiten in Michelsberg üblich war, in Musikbegleitung zur Burg. Beifall erntete dabei ein jähriger Saxophonist, der den ganzen Aufstieg zur Burg auf seinem Instrument begleitete, ohne Pausen einzulegen. Natürlich wurde auch ein -Liter-Krug mit Wein mitgenommen; in der Bergruin [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1996, S. 19

    [..] serem Leitspruch ,,Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr" geleistet wurden. Nach einem Spaziergang bei herrlichem Sonnenschein durch den Wald im Eichholz legte Kurt Petri ein Fotoalbum aus vergangenen Zeiten vor. Zum Abendessen wurde nach altem Brauch eine richtige Feuerwehrtokana serviert. Auch nachher noch war reichlich Gesprächsstoff vorhanden; so saßen wir feucht und fröhlich bis in die Nacht hinein zusammen. Die Frage, ob diese Treffen der Ausschußmitglieder weitergeführt [..]

  • Folge 13 vom 15. August 1996, S. 1

    [..] begonnen wurde: ,,Es entspricht unserer sächsi- Wer schon einen Rentenantrag stellen kann, sehen Tradition, alle großen Ereignisse im Leben sollte dies unbedingt noch bis zum . August - Taufen, Hochzeiten, die Wahl des Nachbarva- tun. Das sogenannte Wachstums- und Beschäftiters, Bischofsvisitationen, ja sogar Begräbnisse - gungsförderungsgesetz (WFG), das auch massive mit einem Festmahl zu verbinden. Bei uns Sie- Rentenkürzungen für Aussiedler vorsieht, wird benbürger Sachs [..]