SbZ-Archiv - Stichwort »Zeiten«

Zur Suchanfrage wurden 4079 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 154/155 vom August 1966, S. 3

    [..] it vielleicht auch gestellt werden, nicht Antworten gegeben werden, Fragestellungen, die sich daraus ergeben, daß wir von unserem Standpunkt aus bestimmte Einsichten in den geschichtlichen Wandel der Zeiten gewonnen haben, die wir dem andern Teil in Siebenbürgen nicht schuldig bleiben dürfen. Dieses um so mehr, als sie zwar ebensoviel oder noch viel mehr Erfahrungen dieses Wandels machen, aber zu einem reflektierenden Durchdenken dieser Erfahrungen, besonders auch in größerem [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 10

    [..] ewählt worden war, verlegte er sein hohes Amt von Birthälm, das Jahre Bischofssitz gewesen war, nach Hermannstadt. Vom Bischofspalais auf dem Großen Ring aus erfolgte nun eine NeuZu Drgroßmutters Zeiten versuchte marTviele geheimnisvolle Salben und Mitteldien gegen alle möglichen Unpäßlichkeileifoder Beschwerden des Alltags. Heut*»ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACRÄL-FRANZBRANNTWEIN mit MenthoLere"? gute Geist im Hause ist, der wertvolle-Dienste leistet. Haben Sie- auc [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 12

    [..] st dort im Verein mit interkonfessionellen Gesprächen im Gange. Die große Tradition des Ordens, Förderer des gesamten kirchlichen und kulturellen Lebens zu sein, findet hier nach Irrwegen vergangener Zeiten eine erfreuliche Neubelebung und Heimstätte. H. Cz. ') Siebenbürgisch-sächsische Charakterköpfe. XXI. Mein Onkel Franz, von Dr. Friedrich Kraus (Schäßburg). Die Karpaten, Heft / vom .. August , S. . STELLENANGEBOT Wir suchen zum baldigen Eintritt ZIMMERER un [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 4

    [..] astlich offenes Haus und nahm auch am Kronstädter Vereinsleben regen Anteil. Einen großen Teil seiner Freizeit widmete er dem Siebenbürgischen ------------------------------ Anzeig« Zu Urgroßniutters Zeiten versuchte man viele geheimnisvolle Salben und Mittelchen gegen alle möglichen Unpäßlichkeiten oder Beschw _rden des Alltags. Heute ist es kein Geheimnis mehr, daß BRACKAL-FRANZBRANNTWEIN mit Menthol der gute Geist im Hause ist, der wertvolle Dienste leistet. Haben Sie auch [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 1

    [..] nntnis gesagt, - aber Worte des ewigen Lebens hat bis auf den heutigen Tag nur ein Herr und König gesprochen! Worte der Staatsmänner, der Dichter und Denker, der Künstler, der Träger und Hüter der KulZeiten des Kampfes und der Not um ihr GottesHaus scharten und Mauern und Türme ringsum aufführten. Mag manche Kirche sich durch Bauart und Lage als Wehrzentrum empfohlen haben, der Hauptgrund dafür, daß man die Burg der Verteidigung um die Kirche legte war doch dieser: man wollte [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 6

    [..] twicklung anzupassen.Jahrhundertelang bestand eine enge Verpflichtung zwischen erst handwerklicher, dann industrieller Arbeit und einer landwirtschaftlichen Nutzung des Bodens, wobei es von den Jahreszeiten, der wirtschaftlichen Entwicklung und dem Familienaufbau abhing, ob die nichtlandwirtschafthche oder die landwirtschaftliche Tätigket Haupt- oder Nebenerwerb war Daraus erklärt sich die außerordentliche hohe Zahl der landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetriebe im Oberbergisc [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 8

    [..] rn, namens der Kirchengemeinde Drabenderhöhe und heiße Sie in unserer Mitte herzlich willkommen. Mit Ihnen allen wollen wir uns dankbar dessen freuen, was Gott, der Herr, uns durch alle Wirrnisse der Zeiten hindurch gnädig erhalten hat: das ist die gute Botschaft von Seinem Sohn Jesus Christus. Ich bin der festen Überzeugung, daß das Wort und der Geist Jesu Christi imstande sind, uns miteinander zu verbinden, selbst bei manchmal unterschiedlichen Auffassungen. Wir wollen Ihn [..]

  • Folge 8 vom 15. Juni 1966, S. 9

    [..] arteien die Siebenbürger Sachsen willkommen geheißen und die ihnen auf allen Gebieten.zuteil gewordene Hilfe gewährt, und die Regierung unter Ministerpräsident Dr. Franz Meyers hat. Sich ein für alle Zeiten bleibendes Denkmal moderner Eingliederungspolitik und sozialer Leistung gesetzt, indem sie uns diese zielsichere Förderung in einer neuen Umwelt auf neuen Grundlagen zuteil werden ließ. Der bevollmächtigte und berufene Repräsentant der Regierung war Arbeits- und Sozialmini [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 1

    [..] der schöpferischen Entwicklung in einer neuen Heimat dort einen Markstein zu setzen, wo er hingehört. Es zählt zur Überlieferung und zur Wesensart der Siebenbürger Sachsen, daß sie selbst in schweren Zeiten sich zu gemeinsamer Selbstbesinnung vereinen, die Gedanken über den Alltag erheben, den Blick gemeinsam auf den zurückgelegten Weg und auf die nächste Wegstrecke vereinter Anstrengungen richten. Es scheint ferner in uns ein Drang zu leben, die Sorgen und Nöte des täglichen [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] tblock keineswegs nötig mache. Vorderhand bestünde in (Fortsetzung auf Seite , Spalte , unten) Unser Heimattag (Schluß von Seite ) gen an. uns stellten und manche Umstellung verlangten. In solchen Zeiten bedarf es der Orientierungspunkte eher als in den Zeiten einer ruhigen Entwicklung. Es bedarf einer ·Rückerinnerung an das, was unsere Lebensart ausmacht und es verlangt nach Klärung der Frage, was an dem Althergebrachten von Wert und Beständigkeit ist. Und da sind die vol [..]