Bildung

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

bankban
schrieb am 23.07.2010, 07:47 Uhr
Gilgamesch
schrieb am 23.07.2010, 10:51 Uhr (am 23.07.2010, 10:55 Uhr geändert).
pavel_chinezu,
die von ihnen beschriebene Kultur, mit wecher Kultur vergleichen Sie das, aus welchem Raum?
Mit West-Euopa trifft das bestimmt nicht zu.
Vielleicht denken Sie mal ein bischen nach, was gerri da geschrieben hat.
Dazu noch, vor 500 Jahren hat ein siebenbürger Sachse den Rumänern das lateinische Alfabeth gebracht, denn das von
den Rumänern(bis dann)verwendete Chirillische, passt überhaupt nicht zu einer lateinischen sprache, wie das Rumänische ist. Ich will damit die Rumäner überhaupt nicht
herabwürdigen, angesichts der über 400 jährigen Unterdrückung vom Osmanischen Reich, waren sie ein tapferes Volk. Sind auch in unserer Zeit sehr aufgeschlossen für alles Moderne. Aber deren viele Genrationen hatten gar keine Möglichket sich kulturell so zu entwickeln wie andere Völker die das nicht ertragen mussten.
Gilgamesch
walter-georg
schrieb am 23.07.2010, 12:12 Uhr
Mitte der Siebziger Jahre hatte ich bei ONT-Caprpaţi-Bukarest mal eine Diskussion mit dem Verantwortlichen für die Herausgabe der Werbungsprospekten für West-Touristen. Dabei gestand er, dass die rumänischen Historiker praktisch zwischen dem 4.-13.Jahrhundert keine Beweise für die Existenz des eigenen Volkes Volkes hätten, aber er fügte hinzu:
"Sîntem un popor inovativ, deci nici o problemă: alţii mint, noi minţim!" Dem ist wohl kaum etwas hinzuzufügen...

Trotzdem sollte man auch was anders nicht außer Acht lassen: Die rumänische Sprache hat ihre Wurzeln im Lateinischen. Wo die Nachkommen der Römer auf rumänischen Boden danach waren, ist bis heute nicht klar. Einige Theorien sprechen von einer Emigration nach Süden. Beweise gibt es nicht oder, die Bulgaren rücken sie nicht heraus.

Traurig finde ich allerdings was anderes: Auf meine Frage, weshalb bei keinem der von Sachsen oder Ungarn errichteten Bauten auch die "Übeltäter" erwähnt würden, bekam ich eine klare Antwort: "Regimul vrea, ca tot, ce s-a construit pe teritoriul României patrimoniului statal aparţine, si aici nu deosebeşte între naţionalităţi!" Noch Fragen...

Und wieder kommt ein "trotzdem": War es vielleicht in anderen Ländern anders? Irgendwie habe ich mich damit abgefunden, dem Ganzen auch etwas Positives zu gewinnen: Im Unterschied zu anderen Ostblockländern wurde uns offiziell erlaubt, unsere Kultur weiter auszuüben. Vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken.
seberg
schrieb am 23.07.2010, 12:34 Uhr
Ja, darüber sollten wir nachdenken.
Und was meinen gestrigen Beitrag angeht: sollte ich etwas Verwirrung gestiftet haben mit meinem Vergleich unserer Bildung in SBB mit der im alten Rom – dann tut mir das leid, es war natürlich ironisch gemeint (danke bankban für den Wikipedia-Link, ich bestehe darauf, dass das richtige Verstehen von Ironie, bzw. Selbstironie zur Bildung dazu gehört), ich wollte damit nur unsere gelegentlich überhebliche Haltung gegenüber den „Hiesigen“ etwas kritisieren. Wobei ich keinesfalls die Bedeutung unserer Ausbildung in den deutschen kulturellen Einrichtungen in SBB abwerten will, ich weiß sehr wohl, was ich persönlich davon hatte und habe. Allerdings gehe ich mehr von dem vielleicht etwas altmodischen Begriff der „Herzensbildung“ aus, also weniger von den Inhalten des Lehrplans als vielmehr von den menschlichen (und "allzumenschlichen"!) Qualitäten unserer Lehrer, die eher indirekt und unausgesprochen auf mich (uns?) gewirkt und so zum Interesse und zur Neugier auf mehr Bildung und Kultur geführt haben, im besten Fall dann irgendwann unabhängig von der ursprünglich vermittelnden Autorität. Auch das aber ist wohl nichts typisch Siebenbürgisches und kaum von den konjunkturellen politischen Gegebenheiten abhängig, meine ich.
Gilgamesch
schrieb am 23.07.2010, 12:45 Uhr
Hallo walter-georg,
möchte auch eine Diskussion von mir und einer älteren
Gymnasiumlehrerin erwähnen.
Frage: Sie sind Lehrerin für rumänische Spache, dann sagen
Sie mir bitte, wann und wie ist die rumänische Sprache in die Gebiete der Moldau gekommen.
Hatt die Frau nachgeacht, nach einer Zeit sagte Sie mir -nu se stie, timp de o mie de ani nu s-a scris nimic!

Diesen letzten Satz zu lesen wäre vielleicht für einige hier etwas(aproppo Kulturlandschaft) was nicht in deren Schublade passt.
Gilgamesch
Joachim
schrieb am 23.07.2010, 12:59 Uhr
Hurra ihr seid Weltmeister.
Was habt ihr für Probleme immer die Größten sein zu wollen, bzw. sein zu müssen ?
Es erinnert mich an so Leute in Rumänien, die die dicken Geländewagen bei einem im Kofferraum parken. Oder dem Opel Mantafahrer mit Fuchsschwanz, aufgedrehter Stereoanlage und lässig den Arm aus dem Fenster hängend.
Jeder trommelt halt so gut wie er kann....
Und ihr gebt an, was ihr für eine Bildung habt, wieviele tausend wichtige Bücher ihr gelesen habt. Ob ihr die auch verstanden habt, wisst ihr selbst nicht. Zum Glück gibt es Google, da werden sich die Finger wundgegoogelt. Es merkt ja keiner. Hauptsache man wirkt gebildet und macht riesig Eindruck und man ist dem anderen überlegen. Die, wo wirklich etwas "draufhaben", die halten den Ball flach. Von denen siehst du und hörst du nichts. Die "machen" nur. An den Leuten fehlt es in unserem Land, die die "machen". Schwätzer und Wichtigtuer haben wir im Überfluss.
Hier wird an den wahren Problemen nur vorbeigeredet.
Wer von euch hilft zum Beispiel walter-georg ?
Wer von Euch macht sich einmal ernsthaft Gedanken darüber, was walter-georg mitmacht, was er fühlt und was in ihm vorgeht?
Aber es ist ja nicht Euer Problem, es betrifft ja euch nicht persönlich, es ist ja ein anderer, der halt Pech gehabt hat. Ein Verlierer halt, wie so viele.
"Noch" ist es nicht Euer Problem. Doch morgen schon könnte es Euch selbst treffen.
Aber dann nur nichts anmerken lassen....
man muss ja der Größte sein.....
Wir sind Weltmeister..
Herzlichst
Joachim
Gilgamesch
schrieb am 23.07.2010, 14:15 Uhr
Hallo sibihans,
"...die Lehrer können auf uns stolz sein...so umfangreich wie wir Geschichte oder Erdkunde lernen mussten, tut man hier nicht. Was das Allgemeinwissen...sind wir überlegen".
Richtig, was wir lenen mussten!
Mit der Geschichte -das habe ich schon komentiert, hängt davon ab -welche Geschichte, denn das Regim in R. ´epoca de aur´ hatte ´seine´ Geschichte. Bei den anderen Punkten was man in der Schule hier lernt, da haben Sie Recht, habe hier auch 2 Kinder in 9-13 Klasse gehabt.
Aber was keiner hier gezeigt hat, dazu ein Beispiel:
-meine 2 Kinder(Zwillinge), hier angekommen in der 9ten Klasse, hatten folgende Überaschung: am ersten Tag eine
Unterichtstunde von einem Fach etwas Geistes- oder Sozial wissen, nächsten Tag prüft die Lehrerin was die Kinder(ein Paar) gelernt haben und fragt -was meinst du über das und das...Da war ich paff als ich das von meinen Kindern hörte.
Hat uns jemals ein Lehrer um unsere Meinung gefragt, von dem was er in seiner Stunde vorgetragen hat? Nie!
Selbstständiges Denken wurde nie gefragt, genauer gesagt durfte man nicht!
Als Student hatte ich einmal, bei einer Prüfung(Technik nicht Sozialwissen) etwas zusätzliches gesagt, was der Prof. uns nicht vorgetragen hatte, das bezog sich auf mein Subiekt. Der Prof. hat mich apostrofiert, ich solle das von ihm Vorgetragene antworten, -das, anstatt froh zu sein, daß seine Studenten sich bemühen mehr zu wissen als er verlangt.
Man musste auswendig lernen, Alles besonders in Sozialwissenschaften, Ausnahme natürlich Mathe,+ ...wo man ohne Nachzudenken nicht weit kommt.
Zum Allgemeinwissen, das relativiere ich, es wurde hier schon gezeigt, je nachdem was man unter Allg.-W. vesteht.
Aber wenn man keine Ahnung hat, was in der Welt geschieht,
und geschehen ist, daß das in den Schulen eines Landes absichtlich vertuscht wird(ich lasse mal die Geschichte des Mittelalters aus), haben Sie bestimmt mitbekmmen, oder?
Über das ´56er Geschehen im Nachbarlande keine Ahnung oder falsch informiert, viele solche Fälle könnte man finden.
Also, das selbständige Denken +die Möglichkeit zu haben,
über Alles in der Welt Bescheid zu wissen, das haben Alle die Allgemeinwissen sich aneignen wollten, die haben das
auch getan. Und dabei konnten die das viel besser als wir da drüben.
Ich könnte auch viele Fälle aus R. zeigen, wie unwissend manche waren, die das was gelernt wurde, nicht wussten.
Aber genug.
Gilgamesch


bankban
schrieb am 23.07.2010, 14:41 Uhr (am 23.07.2010, 14:52 Uhr geändert).
Hallo Joachim,

ich verstehe es nicht, dass du es immer noch nicht verstehst, dass die Sibis es immer schon verstanden, nicht nur Weltmeister zu sein, sondern Erste im All, Erste in der Bildung, Erste im Nobelpreis und überhaupt immer und überall die Ersten zu sein. Was gibt es da nicht zu verstehen...?

(Ok, mit der Orthographie, der Grammatik oder auch der Selbst-Ironie hapert es noch bei dem Einen oder Anderen, aber wir arbeiten dran... ;-)
gerri
schrieb am 23.07.2010, 18:13 Uhr (am 23.07.2010, 18:14 Uhr geändert).
Hallo bankban, wie ist das mit der Einbildung, die auch eine Bildung sein soll??

Hai sa ne impacam, Geri
walter-georg
schrieb am 23.07.2010, 18:21 Uhr (am 23.07.2010, 18:24 Uhr geändert).
bankan: Deiner Mitteilung folgend, gehe ich davon aus, dass Du kein "Sibi" - ist Deine Ausdrucksform - bist. Aus diesem Grund kann ich auch nachvollziehen, dass Dir viele unserer Äußerungen nicht nachvollziehbar klingen.
Unsereiner hat nie behauptet Weltmeister - außer in einigen Sportarten - zu sein. Hier geht es um einen Disput betreffend Bildung. Kein vernünftiger Sachse würde von sich aus behaupten, in allen Hinsichten der Allgemeinbildung besser zu sein als ein hiesiger Deutscher. Zur Sprache kommt diesbezüglich eine bestimmt unterschiedliche Meinung über Allgemeinwissen, mehr nicht.

Was jedem Nicht-Siebenbürger-Sachse fremd ist: Wir mussten unsere deutsche Kultur über fast tausend Jahre vom Mutterland entfernt behalten, und das unter nicht einfachen Bedingungen. Aus diesem Grund werden wahrscheinlich manche Äußerungen falsch interpretiert. Dass wir darauf stolz sind, ist doch eine Selbstverständlichkeit, oder...

Ich finde es schade, dass jemand wie Du derartige Äußerungen verfasst, die m. E. in Unkenntnis der wahren Sachverhalte zu Stande kommen. Zur Erinnerung: Inmitten eines Völkergemisches eigene Wehrburgen ohne "staatliche" Unterstützung zu bauen, ist einmalig auf dem Globus! Das zweitälteste deutschsprachige Gymnasium war - und ist - das von Kronstadt. Nach Deiner Auffassung Silbermedaille.

Vielleicht verstehst Du jetzt, was ich meine. Wir wollen keine Weltmeister sein! Wir wollen bloß unsere Kultur verteidigen, die eh in einigen Jahren verschwindet! Mehr nicht!

Wenn sich einige Mitglieder sächsischer Herkunft manchmal - aus Deiner Sicht - zweideutig ausdrücken, so heißt das nicht gleich, dass sie was anders meinen. Etwas Rücksicht wäre da schon angebracht.

Abschließend zu Deiner Ironie hinsichtlich der Grammatik der Sibis: Da magst Du schon Recht haben, aber auch in dieser Hinsicht sollte nicht vergessen werden, dass nicht alle Germanisten sind, und bei genauem Betrachten Deiner Zeilen hätte ich auch so Manches auszusetzen, selbstverständlich bei Weitem nicht so, wie bei Joachim, der sogar Groß- mit Kleinschreibung verwechselt - oder auch umgekehrt. Vielleicht ist es auch aus diesem Grund besser, wenn man sich in Zukunft mehr über Inhalte - mit plausiblen Argumenten -, als über andere Kleinigkeiten auseinandersetzt.
getkiss
schrieb am 23.07.2010, 19:08 Uhr (am 23.07.2010, 19:09 Uhr geändert).
@walter-georg:"Was jedem Nicht-Siebenbürger-Sachse fremd ist: Wir mussten unsere deutsche Kultur über fast tausend Jahre vom Mutterland entfernt behalten, und das unter nicht einfachen Bedingungen. Aus diesem Grund werden wahrscheinlich manche Äußerungen falsch interpretiert. Dass wir darauf stolz sind, ist doch eine Selbstverständlichkeit, oder..."

Falsch. Dies ist nicht jedem Nicht-Siebenbürger fremd.
Meine Eltern wussten es (schon vor dem Krieg wurde meine Mutter nach Hermannstadt in Schule geschickt) und ich, banater Herkunft mit einer Siebenbürger Sächsin verheiratet gewesen, weiß es auch. Auch wenn ich dieses Wissen nicht mit der Muttermilch bekam, lach.

Die, die diese Selbstverständlichkeit des Stolzes auf die kulturelle Leistungen Eures Völkchens nicht verstehen (wollen) sind entweder Ahnungslos (Joachim), oder wollen es bewusst nicht wahrhaben - eben weil Sie sich als besser dünken.

Das selbe meine ich in Bezug auf die Leistungen der Schwaben im Banat. Die haben auch aus dem Sumpf eine Kulturlandschaft gegründet....
sibihans
schrieb am 23.07.2010, 19:45 Uhr (am 23.07.2010, 19:48 Uhr geändert).
Hallo Gilgamesch
Glaube nicht ich hätte freiwillig gelernt. Wenn es nach mir gegangen währe, ich währe lieber aufs Feld arbeiten gegangen. Wenn die Lehrer nicht so streng gewesen währen mit dem sie streng sein mussten, währe aus mir wahrscheinlich auch nichts geworden. Erst später hatte ich begriffen daß ich eigentlich für mich lerne. Meine Frau war in der Parallelklasse mit mir und sagt mir Heute noch, was für ein Musterschüler ich war, zusammen mit dem Schuster Friz. Sie war natürlich ein Streberle wie es sich für ein braves Mädchen gehört.

Gruß sibihans
walter-georg
schrieb am 23.07.2010, 19:53 Uhr
getkiss: Hier bedarf es einer Klarstellung: Mit Nicht-Siebenbürger-Sachse (Entschuldigung, das "n" wurde meinerseits vergessen) habe ich keinesfalls Banater Schwaben gemeint, sondern Hiesige! In Deinem Fall wundert es mich allerdings, dass Du von den Siebenbürgern deutscher Herkunft als "Eurem Völkchen" sprichst, wo Du doch eigentlich - wenn auch ungewollt - dazu gehörst! Da ist es nur normal, dass Dir unsere Kultur bekannt sein muss. Insofern sind Deine Äußerungen absurd!

Es stimmt, dass die Banater Schwaben riesige Sümpfe im Südwesten des heutigen Rumänien trocken gelegt haben und wir Alle darauf stolz sein können, doch das war ja nicht mein Thema. Kann es vielleicht sein, dass Deinerseits - vielleicht bewusst... - Äpfel mit Bananen vertauscht werden? Sollte es um Haarspalterei gehen, so bin ich wann immer bereit eine vernünftige Antwort zu finden - unter der Voraussetzung, dass sie ehrlich gemeint ist.

Sollte meine Schlussfolgerung stimmen, so bekennst Du Dich mehr zu den Banater Schwaben. Damit habe ich überhaupt keine Probleme. Etwas ungewöhnlich finde ich aber trotzdem, dass Deinerseits immer wieder einige ... Sachsen angegriffen werden. Kann es vielleicht an der politischen Orientierung liegen...?

Zum Ende: Wegen Deiner Anteilnahme an meinem Schicksal habe ich mich doch bei Dir bedankt. Dies erkennst Du mit keinem Wort. Warum?
pavel_chinezul
schrieb am 23.07.2010, 20:00 Uhr
User Gerri, User Gilgamesch,

bevor ihr mich festnagelt, ruhig Blut, ich habe extra den zwinkernden Smiley eingefügt (bedeutet eine sarkastische Bemerkung zu machen).
Gilgamesch
schrieb am 23.07.2010, 20:08 Uhr (am 23.07.2010, 20:12 Uhr geändert).
sibihans,
alles klar. Ein Mensch der zu seinen Schwächen und Stärken steht.

bankban,
wer sind Sie? Möchte gerne mich mit Ihnen messen in mehreren
Branchen. Glaube kaum, daß Sie so viele Lehrer wie ich gehabt haben. Ich mache gramatische und orthografische Fehler, dafür sind meine Kinder mit 3 Sprachen aufgewachsen,
plus die in den Schulen.
Daß ich mehrere Jahrzehnte kein deutsches Wort(sächsisch auch nicht) gehört habe, beherrsche ich meine Muttersprache eben nicht so gut, wie Einer dem seine Muttersprache nicht deutsch ist, dafür aber Germanistik studiert hat.
Daß ich im rumänischen besser bin/war bedeutet nicht, daß ich kein Recht habe, mich als S.Sachse bzw. Deutscher zu fühlen, hockey? Das ist für Sie schwer zu kapieren, gel?
Gilgamesch

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.