TAFKA"P_C"Ich würde sagen, man warte auf 0,0%. Dann gab es die Geschichte und Kultur dieser porci gar nicht mehr.
Dann müsste es, aber ein paar Blankoseiten im rumänischen Geschichtsbuch geben.
1 Dezember
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Dann müsste es, aber ein paar Blankoseiten im rumänischen Geschichtsbuch geben.
@ grumpesIch würde sagen, man warte auf 0,0%. Dann gab es die Geschichte und Kultur dieser porci gar nicht mehr.
Im Dorf meiner Grßeltern gab es in den 70-er Jahren einen Bürgermeister ungarischer Herkunft.
Er bemühte sich, den Bürgern zu erklären, dass sie neben dem eigenen Schwein,
noch eins für den Staat züchten mußten(contract).
Da er nicht sehr gut rumänisch sprach, fielen seine Aufforderungen manchmal sehr lustig aus.
Z. B.: "Faci contract porcule,aşa spune lege."
@ Seberg
Du musst nicht immer von Dir auf Andere schliessen, Seberg. Wenn Du Dich manchmal - eigentlich des Öfteren - wie eine wilde Sau oder auch ein gereizer Stier aufführst bedeutet das noch lange nicht, dass Alle so sind wie Du.
Völker enstehen und vergehen seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Das scheint eher die Normalität zu sein.
Aber die Siebenbürger Sachsen sind scheinbar ein Völkchen, dass sich sozusagen freiwillig aus der Geschichte verabschiedet (hat).
Und wenn sie vielleicht bald nur noch eine Fussnote der Geschichte sind, haben sie selber eifrig dazu beigetragen. Nicht zuletzt die "Nazi-Schweine" unter ihnen mit ihrer "Heim-ins-Reich"-Politik.
Das war der Anfang vom Ende für die Siebenbürger Sachsen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heim_ins_Reich
Nun, letztendlich hat sich dieses ideologische Ziel der Nazis weitgehend erfüllt. Wenn auch ein wenig anders, als sie es sich am Anfang wohl ausgemalt haben.
Ich würde sagen, man warte auf 0,0%. Dann gab es die Geschichte und Kultur dieser porci gar nicht mehr.
Du musst nicht immer von Dir auf Andere schliessen, Seberg. Wenn Du Dich manchmal - eigentlich des Öfteren - wie eine wilde Sau oder auch ein gereizer Stier aufführst bedeutet das noch lange nicht, dass Alle so sind wie Du.
Völker enstehen und vergehen seit Beginn der Menschheitsgeschichte. Das scheint eher die Normalität zu sein.
Aber die Siebenbürger Sachsen sind scheinbar ein Völkchen, dass sich sozusagen freiwillig aus der Geschichte verabschiedet (hat).
Und wenn sie vielleicht bald nur noch eine Fussnote der Geschichte sind, haben sie selber eifrig dazu beigetragen. Nicht zuletzt die "Nazi-Schweine" unter ihnen mit ihrer "Heim-ins-Reich"-Politik.
Das war der Anfang vom Ende für die Siebenbürger Sachsen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heim_ins_Reich
Nun, letztendlich hat sich dieses ideologische Ziel der Nazis weitgehend erfüllt. Wenn auch ein wenig anders, als sie es sich am Anfang wohl ausgemalt haben.
Aber die Siebenbürger Sachsen sind scheinbar ein Völkchen, dass sich sozusagen freiwillig aus der Geschichte verabschiedet (hat).
Wer so etwas sagt, ist einfach nur noch ein Arschloch!
@ Seberg
Darf ich Dein "Kompliment" an den Ehrenvorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen aus Rumänien weitergeben? Der sicher sehr viel mehr von der Geschichte Siebenbürgens weiss als so einer wie Du? Von ihm habe ich das nämlich gehört. Dein Vater (der mir scheint nach 1945 freiwillig nach Siebenbürgen zurückgekehrt ist, sonst gäbe es Dich wohl gar nicht, oder?) wäre dafür wirklich stolz auf Dich, nicht wahr?
Hast Du auch Gegenargumente zur Aussage von Prof. Paul Philippi? Es ist doch so: Niemand (oder kaum Einer) wurde im eigentlichen Sinne des Wortes aus Rumänien vertrieben. (Vielleicht mit ganz wenigen Ausnahmen - z.B. die Königliche Familie Rumäniens. die ins Exil gehen musste.)
Die Auswanderung war im Wesentlichen eine freie Entscheidung des Einzelnen. (Selbstverständlich gab es - auch schwerwiegende - Gründe. Aber offensichtlich finden Menschen ständig Gründe, aus einem Land auszuwandern. Selbst heute in Deutschland.)
Manchmal findet auch die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen so originelle Wortprägungen wie "Es war eine stille Vertreibung."
Aber nochmals: Es war eine Entscheidung jedes Einzelnen, zu Bleiben oder zu Gehen. Auch bis 1989. Und erst recht danach. Und Jeder, der ging (was als persönliche Entscheidung selbstverständlich zu respektieren ist), dürfte sich dessen bewusst gewesen sein, dass er dadurch die Gemeinschaft derer, die bleiben, schwächt. (Nicht zuletzt auch die Erhaltung des gemeinsamen Kulturerbes gefährdet - davon sind wir ja in dieser Diskussion ausgegangen). Und Jeder dürfte sich auch bewusst gewesen sein, dass es diese Gemeinschaft in solch einer Form nie wieder und an keinem anderen Ort der Erde geben kann, ausser in Siebenbürgen.
P.S. Deine "Kraftausdrücke" sind für mich bloss ein Zeichen von (Argumentations- und Charakter-)Schwäche.
Wer so etwas sagt, ist einfach nur noch ein Arschloch!
Darf ich Dein "Kompliment" an den Ehrenvorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen aus Rumänien weitergeben? Der sicher sehr viel mehr von der Geschichte Siebenbürgens weiss als so einer wie Du? Von ihm habe ich das nämlich gehört. Dein Vater (der mir scheint nach 1945 freiwillig nach Siebenbürgen zurückgekehrt ist, sonst gäbe es Dich wohl gar nicht, oder?) wäre dafür wirklich stolz auf Dich, nicht wahr?
Hast Du auch Gegenargumente zur Aussage von Prof. Paul Philippi? Es ist doch so: Niemand (oder kaum Einer) wurde im eigentlichen Sinne des Wortes aus Rumänien vertrieben. (Vielleicht mit ganz wenigen Ausnahmen - z.B. die Königliche Familie Rumäniens. die ins Exil gehen musste.)
Die Auswanderung war im Wesentlichen eine freie Entscheidung des Einzelnen. (Selbstverständlich gab es - auch schwerwiegende - Gründe. Aber offensichtlich finden Menschen ständig Gründe, aus einem Land auszuwandern. Selbst heute in Deutschland.)
Manchmal findet auch die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen so originelle Wortprägungen wie "Es war eine stille Vertreibung."
Aber nochmals: Es war eine Entscheidung jedes Einzelnen, zu Bleiben oder zu Gehen. Auch bis 1989. Und erst recht danach. Und Jeder, der ging (was als persönliche Entscheidung selbstverständlich zu respektieren ist), dürfte sich dessen bewusst gewesen sein, dass er dadurch die Gemeinschaft derer, die bleiben, schwächt. (Nicht zuletzt auch die Erhaltung des gemeinsamen Kulturerbes gefährdet - davon sind wir ja in dieser Diskussion ausgegangen). Und Jeder dürfte sich auch bewusst gewesen sein, dass es diese Gemeinschaft in solch einer Form nie wieder und an keinem anderen Ort der Erde geben kann, ausser in Siebenbürgen.
P.S. Deine "Kraftausdrücke" sind für mich bloss ein Zeichen von (Argumentations- und Charakter-)Schwäche.
Apropos freiwillig aus der Geschichte verabschiedet - hier etwas über den freien Willen extra für solche christlichen Heuchler wie unsern Lucky - aus Martin Luthers „De servo arbitrio“ (Vom unfreien Willen):
Nahe der Gnade, ohne sie wirklich zu erreichen!
Und folgerichtig plädiert Luther auch dafür,
Weißt du, du Arschloch, weiß jemand, wie viele SBS sich „freiwillig“ nach 1945 nicht aus Siebenbürgen, nein sondern festhaltend an Siebenbürgen aus dem Leben ohne Gott verabschiedet haben?
Ganz freiwillig!
Teile das dem Ehrenvorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen aus Rumänien mit, ich glaube er ist ein Pfaffe und versteht was von Luther.
„Dies verletzt freilich jenen Gemeinsinn bzw. die natürliche Vernunft am meisten, dass Gott aus reiner Willkür Menschen im Stich lässt, verhärtet und verdammt, als wenn er von den Sünden und den so starken und ewigen Qualen der Elenden erfreut wäre, er, der einer so großen Barmherzigkeit und Güte usw. gepriesen wird. Diese ungerechte, dieses grausame, dieses unerträgliche Bild ist von Gott wahrzunehmen, an dem auch so viele und so bedeutende Männer so vieler Generationen Anstoß genommen haben. Und wer würde nicht Anstoß daran nehmen? Ich selbst habe nicht nur einmal Anstoß daran genommen bis an den Abgrund und die Hölle der Verzweiflung, dass ich wünschte, niemals ein menschliches Geschöpf geworden zu sein, bis ich wusste, wie heilvoll jene Verzweiflung war und wie nahe sie der Gnade war.“
Nahe der Gnade, ohne sie wirklich zu erreichen!
Und folgerichtig plädiert Luther auch dafür,
„den Tod eines Menschen durch Selbstmord nicht als Sünde zu verdammen, sondern zu begreifen in Analogie zum Raubmord. Wer sich aus Verzweiflung tötet, sündigt nicht, er wird zum Raub satanischer Verzweiflung“.
Weißt du, du Arschloch, weiß jemand, wie viele SBS sich „freiwillig“ nach 1945 nicht aus Siebenbürgen, nein sondern festhaltend an Siebenbürgen aus dem Leben ohne Gott verabschiedet haben?
Ganz freiwillig!
Teile das dem Ehrenvorsitzenden des Demokratischen Forums der Deutschen aus Rumänien mit, ich glaube er ist ein Pfaffe und versteht was von Luther.
TAFKA"P_C"
@ Seberg
Davon mal abgesehen, dass Deine Fähigkeit, ein einigermassen zivilisiertes Streitgespräch zu führen scheinbar unter aller Kritik sind (ob so ein Ton überhaupt in dieser Runde zulässig ist, mögen die dazu Befugten entscheiden), geht Deine Argumentation ins Leere.
Es bleibt dabei: Auszuwandern oder nicht war die persönliche und freie Entscheidung jedes Einzelnen bzw. jeder Familie. (Leider hat diese Etnscheidung ja auch viele Familien auseinandergerissen, ob nun durch die Auswanderung oder auch danach.) Das dabei mehr oder weniger auch der sogenannte "Herdentrieb" eine Rolle gespielt hat, mag sein.
Nun Gott und Luther zu bemühen, ist nichts weiter als ein neuer perverser Versuch Deinerseits, mich auf unfaire Weise anzugreifen.
Überhaupt ist Deine Art, auch auf diesem Forum über Menschen, die ihren christlichen Glauben (welcher Richtung auch immer) nicht verbergen, herzufallen, einer Deiner hässlichsten Charakterzüge und disqualifiziert Dich meiner Meinung nach sowohl menschlich als auch beruflich. Ich hoffe, dass Du wenigstens dort den Glauben der Menschen, die bei Dir Hilfe suchen, respektierst.
Weißt du, du Arschloch, weiß jemand, wie viele SBS sich „freiwillig“ nach 1945 nicht aus Siebenbürgen, nein sondern festhaltend an Siebenbürgen aus dem Leben ohne Gott verabschiedet haben?
Davon mal abgesehen, dass Deine Fähigkeit, ein einigermassen zivilisiertes Streitgespräch zu führen scheinbar unter aller Kritik sind (ob so ein Ton überhaupt in dieser Runde zulässig ist, mögen die dazu Befugten entscheiden), geht Deine Argumentation ins Leere.
Es bleibt dabei: Auszuwandern oder nicht war die persönliche und freie Entscheidung jedes Einzelnen bzw. jeder Familie. (Leider hat diese Etnscheidung ja auch viele Familien auseinandergerissen, ob nun durch die Auswanderung oder auch danach.) Das dabei mehr oder weniger auch der sogenannte "Herdentrieb" eine Rolle gespielt hat, mag sein.
Nun Gott und Luther zu bemühen, ist nichts weiter als ein neuer perverser Versuch Deinerseits, mich auf unfaire Weise anzugreifen.
Überhaupt ist Deine Art, auch auf diesem Forum über Menschen, die ihren christlichen Glauben (welcher Richtung auch immer) nicht verbergen, herzufallen, einer Deiner hässlichsten Charakterzüge und disqualifiziert Dich meiner Meinung nach sowohl menschlich als auch beruflich. Ich hoffe, dass Du wenigstens dort den Glauben der Menschen, die bei Dir Hilfe suchen, respektierst.
Lucky:
Er kann halt nicht anderes, gnadenlos!
Ganz ohne Christ zu sein: ich vergebe dir!
Es bleibt dabei
Er kann halt nicht anderes, gnadenlos!
Ganz ohne Christ zu sein: ich vergebe dir!
Es ist doch so: Niemand (oder kaum Einer) wurde im eigentlichen Sinne des Wortes aus Rumänien vertrieben.
Ne, aber wer nur als Gast bzw. Mitbewohner angesehen wird, kann auch gehen, wann es ihm beliebt!
(Vielleicht mit ganz wenigen Ausnahemn - z.B. die Königliche Familie Rumäniens. die ins Exil gehen musste.)
Echt, sie musste? Wo steht es geschrieben?
Te rog să nu jigneşti porcii.
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220 V
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@lucky zitat: "Davon mal abgesehen, dass Deine Fähigkeit, ein einigermassen zivilisiertes Streitgespräch zu führen scheinbar unter aller Kritik sind (ob so ein Ton überhaupt in dieser Runde zulässig ist, mögen die dazu Befugten entscheiden),"
nun fragt man sich, ob das wort "arschloch" welches seberg benuzte, (auf das du dich hier beziehst) schlimmer ist als das wort "porci" wie du einige hier im forum "titulierst"? und ob das wort porci predestiniert ist um ein "einigermaßen zivilisiertes streitgespräch" zu führen? wäre auf dein antwort gespannt! und ob der ton überhaut zulässig ist, sollten auch die dazu befugten entscheiden...
nichts für ungut...
nun fragt man sich, ob das wort "arschloch" welches seberg benuzte, (auf das du dich hier beziehst) schlimmer ist als das wort "porci" wie du einige hier im forum "titulierst"? und ob das wort porci predestiniert ist um ein "einigermaßen zivilisiertes streitgespräch" zu führen? wäre auf dein antwort gespannt! und ob der ton überhaut zulässig ist, sollten auch die dazu befugten entscheiden...
nichts für ungut...
@ Seberg
Glaubet Du als Atheist (oder auch "Gottloser", um bei Deinem Ausdruck zu bleiben) an so etwas wie einen freien Willen, Seberg?
Oder als Freudianer bloss an die Libido (den Sexualtrieb als Alles treibende Kraft)?
Wäre da wirklich gespannt auf eine - wenn es geht ehrliche - Antwort.
Vergebung - soweit sie echt ist - ist eine der schönsten Seiten der menschlichen Existenz. Mit oder auch ohne den göttlichen Segen dazu.
Glaubet Du als Atheist (oder auch "Gottloser", um bei Deinem Ausdruck zu bleiben) an so etwas wie einen freien Willen, Seberg?
Oder als Freudianer bloss an die Libido (den Sexualtrieb als Alles treibende Kraft)?
Wäre da wirklich gespannt auf eine - wenn es geht ehrliche - Antwort.
Vergebung - soweit sie echt ist - ist eine der schönsten Seiten der menschlichen Existenz. Mit oder auch ohne den göttlichen Segen dazu.
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