Institution Kirche

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Shimon
schrieb am 23.02.2011, 08:45 Uhr
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
Johannes 15,5

»Edel sei der Mensch, ...

... hilfreich und gut.« Dieses Zitat von Goethe ist vielen bekannt. Es drückt eine tiefe Sehnsucht des Menschen danach aus, das Gute zu tun. Bei einer Umfrage würde mit hoher Wahrscheinlichkeit die überwiegende Menge der Befragten angeben, dass sie dieses Motto jederzeit unterschreiben und umsetzen möchten. Ich kenne keinen Menschen, der von sich sagen würde, dass er das Böse will und für seine Mitmenschen Schlechtes im Sinn hat. Im Gegenteil.
Aber wenn nun die meisten Menschen für sich in Anspruch nehmen, ernstlich das Gute, Edle und Hilfreiche zu suchen, müsste es dann nicht auf der Welt zunehmend angenehm und friedlich zugehen? Doch die Wirklichkeit ist nicht so. Man kann vielmehr den Eindruck gewinnen, dass die Gewalttätigkeit zunimmt, Kriege immer verheerender und Hunger, Not und Elend immer größer werden, obwohl riesige Anstrengungen unternommen werden, Nöte zu lindern und Kriege zu verhindern.
Wie kommt nun dieser Widerspruch zwischen dem Streben des Menschen und der Wirklichkeit zustande?
Weil der Mensch in seinem ganzen Wesen von einem tödlichen Virus vergiftet ist, das die Bibel »Sünde« nennt. Die Bibel benennt ganz klar, dass der Mensch durch den Sündenfall die Fähigkeit verloren hat, wirklich Gutes zu bewirken. Vielmehr bringt er Zerstörung und Tod. Dieses tödliche Virus trägt jeder Mensch in sich - mit einer Ausnahme: der Mensch gewordene Gottessohn Jesus Christus. Und deswegen können wir nur in ihm und durch ihn das Gute tun, was Gott gefällt. Und dafür braucht man eine lebendige Verbindung mit diesem Jesus, wie der tödlich Vergiftete eine Bluttransfusion braucht. Denn ohne ihn geht es nicht.

Frage
Wie sehen Sie die Entwicklung unserer Gesellschaft?

Tipp
Die Bibel rät zur Umkehr, persönlich und allgemein!

Marcus Majonica - Leben ist mehr
Pandur
schrieb am 23.02.2011, 10:01 Uhr
@Heny, @Aurel
Was hat euere Flirt mit der Kirche zu tun?
slash
schrieb am 23.02.2011, 10:16 Uhr (am 23.02.2011, 10:17 Uhr geändert).
Pandur: Was hat euere Flirt mit der Kirche zu tun?
Aurel:
Deswegen verstehe euere Problematik jetzt , hier überhaupt nicht.
www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1374-keine-siebenbuerger-sachsen/seite7.html

Die "zweite Hälfte" gab es lange nicht laut euere berühmte Saga.
www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/1379-off-topic/seite68.html

Ihr dürft euere Theorien weiter im Kreis drehen.
www.siebenbuerger.de/forum/allgemein/45-kontinuitaetstheorie-versus/seite53.html
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Fazit: Und was hat Ihre "euere" mit Aurel zu tun?

"nichts für ungut"
aurel
schrieb am 23.02.2011, 10:26 Uhr (am 23.02.2011, 10:28 Uhr geändert).
@slash, verlieren Sie nicht die Zeit, der Winter ist schon lange noch nicht vorbei. Man könnte noch schöne nützliche Pullis stricken in der Zeit.

P.S. und ich habe (noch) nichts mit henny, falls das ist was Sie noch beschäftigt.
slash
schrieb am 23.02.2011, 10:36 Uhr (am 23.02.2011, 10:37 Uhr geändert).
Hat man Sie heute wieder mit Stiefeltritte geweckt, Aurel, daß Sie so furchtbar langsam sind?
Es ist müßig und öde sich dauernd wiederholen zu müssen, aber bitte:
I c h
h a b e
g e r a d e
a n
P a n d u r
g e s c h r i e b e n!!!

Sind Sie etwa Pandurs Pressesprecher?

grumpes
schrieb am 23.02.2011, 12:50 Uhr
Kirche und Ehe
Monogamie galt lange Zeit als Erfolgsmodell der Natur, inzwischen aber ist klar, dass nicht einmal Präriewühlmäuse, Blaumeisen, Schwäne und tiefgläubige Christen – lange Zeit für Wissenschaftler Paradearten für monogames Leben inklusive sexueller Treue – nur immer den einen Partner im Kopf haben. Zwar bleiben sie als Paar ein Leben lang zusammen, betrügen sich aber regelmäßig, vor allem in Gedanken.
www.welt.de/vermischtes/partnerschaft/article12615460/Warum-die-Monogamie-Liebe-und-Sex-zerstoert.html

Du sollst nicht Ehebrechen!

Gruß
grumpes
Joachim
schrieb am 23.02.2011, 13:38 Uhr
Lavinia hat hier positive Spuren hinterlassen.
Da müssen sich einige User ganz schön strecken,
um den Verlust einer Lavinia hier im Forum auszugleichen.
Ein Bildchen hat sie nie gebraucht, ihre Stärke waren die Inhalte......
Das konnte natürlich bei den Siebenbuergern nicht gut gehen, eine so selbstbewußte, intelligente und starke Frau.
Da hat man sie lieber verjagt. Man hatte Angst davor, sich mit ihr auseinander zu setzen und den "kürzeren" zu ziehen.
Tja mit so schwachen Admin`s wird man leben müssen....
Herzlichst
Joachim
Merlen
schrieb am 23.02.2011, 13:48 Uhr
@grumpes
"Du sollst nicht Ehebrechen!"
Keine(r) MUSS Ehebrechen. Aber mit dem Zeigefinger andere zu massregeln mit obiger Forderung zeigt was dieser "Gesetzgeber" selbst im Kopf und als eigene Absicht befürchtet:-))
pavel_chinezul
schrieb am 23.02.2011, 13:53 Uhr
Joachim,

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
Wer lesen kann ist im Vorteil
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Merlen
schrieb am 23.02.2011, 13:54 Uhr (am 23.02.2011, 13:56 Uhr geändert).
@Joachim,
Wasser kann ruhig dahinfliessen. Es wird sich seiner selbst aber nur bewusst wenn es sich an Steinen und Felsen stösst und seine Gedanken sich kräuseln. Lavinia war (soviel ich nachgelesen habe) ein solcher Fels. Leider haben offenbar einige hier nicht den Erkenntnissgewinn (den man immer hat auch wenn man andere Sichtweisen bevorzugt) der angestossenen Gedanken wahrgenommen sondern sich den kleinen Schrammen gewidmet welche Steine und Felsen hinterlassen können. Eine Chance zur eigenen Weiterentwicklung wurde verpasst.:-(
Merlen
schrieb am 23.02.2011, 13:57 Uhr
@pavel_chinezul

:-))))))))))))))
seberg
schrieb am 23.02.2011, 15:47 Uhr (am 23.02.2011, 15:48 Uhr geändert).
"Wasser...wird sich seiner selbst aber nur bewusst wenn es sich an Steinen und Felsen stösst und seine Gedanken sich kräuseln"

Ob auch Gott so dialektisch denkt, wissen wir nicht, aber mit Sicherheit ist er nicht so spießig, zwischen dem Sündenfall und Jesus Christus einen absoluten Gegensatz zu sehen.

Zum Kräuseln von Wasser und Lachfalten passt insofern auch das hier:

"Nur der Spießbürger glaubt, dass Sünde und Moralität entgegengesetzte Begriffe seien; sie sind eins; ohne die Erkenntnis der Sünde, ohne die Hingabe an das Schädliche und Verzehrende ist alle Moralität nur läppische Tugendhaftigkeit" (T.M.)
Anchen
schrieb am 23.02.2011, 16:13 Uhr
...ohne die Hingabe an das Schädliche und Verzehrende ist alle Moralität nur läppische Tugendhaftigkeit" (T.M.)

Wenn man diesen Satz Th.M.'s losgelöst vom vordergründigen Eros betrachtet, wurde diese Auffassung in Deutschland nur allzu ernst genommen ):





grumpes
schrieb am 23.02.2011, 22:08 Uhr
@grumpes
"Du sollst nicht Ehebrechen!"
Keine(r) MUSS Ehebrechen. Aber mit dem Zeigefinger andere zu massregeln mit obiger Forderung zeigt was dieser "Gesetzgeber" selbst im Kopf und als eigene Absicht befürchtet:-))


@Merlen,
Die Kirche hätte uns wohl gern von der Geburt bis zum Tod in geordneten, berechenbaren Verhältnissen gesehen.
Funktioniert nicht.
Jetzt wird auf anderen Ebenen missioniert : Und das Handwerk verstehen die schon seit Jahrhunderten.
www.bruderhilfe.de/

Gruß
grumpes
Henny
schrieb am 23.02.2011, 22:18 Uhr
@Heny, @Aurel
Was hat euere Flirt mit der Kirche zu tun?

... sieht das etwa nach einem "Flirt" aus???

P.S. und ich habe (noch) nichts mit henny, falls das ist was Sie noch beschäftigt.
na Gott sei Dank! (das gehört aber zur Kirche )


P.S.aurel... das noch kannst streichen... weißt schon wegen "sfîntu aşteaptă" ... sakra... noch was mit Kirche.

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