Institution Kirche

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.grumpes
schrieb am 03.07.2011, 18:28 Uhr (am 03.07.2011, 18:44 Uhr geändert).
@Martin der Iglo,
was hast Du auf dem Herzen ?
Hol dir ein paar Zitate von @Shimon. Dann kannst Du weiter schlafen.

Igel in LOVE
seberg
schrieb am 03.07.2011, 18:46 Uhr (am 03.07.2011, 18:49 Uhr geändert).
Na, was ist, walter-georg, wo bleibt deine Stellungnahme zur Gefahr, die angeblich von bankban und mir ausgeht?
Du kneifst? Du "feigelst"?
Ah, ich weiß was du meinst: bankban hat hier ein Zitat von E.Bloch gebracht und ich habe es aufgegriffen, für dich vermutlich eine dreifache Gefahr, denn Ernst Bloch war:
1. ein Philosoph (Philosophen verabscheust du ja)
2. ein Jude (per se verdächtig)
3. eher ein "Linker" (verdächtig und verabscheungswürdig!

Werch eine Gefahl!
walter-georg
schrieb am 03.07.2011, 18:58 Uhr (am 03.07.2011, 19:04 Uhr geändert).
Nun gut seberg; wenn du so neugierig bist, werde ich dir gerne antworten, und zwar mit zwei rhetorischen Fragen: Wer hat Joachim über Jahre bei seinen Hasstiraden gegen die SBS unterstützt? Wer hat sich in älteren Beiträgen wiederholt herablassend über uns geäußert? (Die neuen kann ich nicht bewerten, weil ich sie nicht gelesen habe. Für meist sinnloses Palaver deinerseits ist mir die Zeit zu schade.)
Sag` bloß nicht, dass du dich über Nacht vom Saulus zum Paulus verwandelt und uns plötzlich alle lieb hast...

P.S. Spiel` nur nicht das Unschuldslamm, că pute domnule profesor de Limba română...
walter-georg
schrieb am 03.07.2011, 19:02 Uhr
@ der Ijel: Em kuhn cha åldiest uch underer Mienung sen, oder? Daut huet mät dem .grumpes net abedånjt zedëun.
Shimon
schrieb am 03.07.2011, 20:42 Uhr
Deshalb nehmt einander auf, wie auch der Christus euch aufgenommen hat, zu Gottes Herrlichkeit!
Römer 15,7

Auf Einvernehmen programmiert - die Delfine

Zu den herrlichsten Geschöpfen auf dieser Erde gehören zweifellos die Delfine. Elegant gleiten sie mit hoher Geschwindigkeit durchs Wasser. Trotz ihres recht hohen Gewichts (ca. 150 bis 200 kg bei bis zu 4 Metern Länge) wirken Delfine unbeschwert und verspielt. Ein dressierter Delfin kann sich z.B. im Sprung ca. sieben Mal in der Luft drehen. Kaum eine Tierart kann sich vielseitiger verständigen als die Delphine, wobei ihnen ihr sehr gutes Gehör und ihr Geruchssinn sehr nützlich sind. Bemerkenswert ist auch, wie ungewöhnlich zugewandt sie sich Menschen gegenüber zeigen. Schon mehrere Ertrinkende haben sie gerettet.
In der Tierwelt bestaunen wir oft Dinge, die wir uns für unser menschliches Miteinander ebenso wünschen. Hat Gott nicht auch den Menschen auf Gemeinschaft hin angelegt? Im Unterschied zu den Tieren sind wir aber nicht durch Instinkte auf unser Verhalten festgelegt. Wir sind nicht »vorprogrammiert«, sondern herausgefordert, uns für ein positives Miteinander zu entscheiden und es zu gestalten. Das gelingt aber sehr häufig nicht, weil wir uns gegen Gott entschieden haben und zu Egoisten geworden sind.
Um so zu werden, wie es der Tagesvers fordert, müssen wir durch den Glauben an Jesus Christus in die göttliche Familie aufgenommen werden. Diese Gnadengeschenk Gottes verändert einen Menschen, der sich in Wahrheit darauf einlässt, von Grund auf. Er kann dann dem Beispiel Christi folgen und, statt anderen zu schaden, ihnen uneigennützig dienen. Dieser neue Wesenszug bringt dem Schöpfer mindestens so viel Ehre wie das harmonische und vorbildliche Miteinander der Delfine.
Joachim Pletsch

Frage
Wünschen Sie sich auch manchmal, dass alles harmonischer mit ihren Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen wäre?

Tipp
Fangen Sie an, selbst Akzente dafür zu setzen! Der erste Schritt dazu wäre, in die Familien-Gemeinschaft mit Gott einzutreten.
bankban
schrieb am 04.07.2011, 11:05 Uhr
Huch, kaum macht man sich ein bisschen rar hier, schon wird man zur Gefahr für die Sachsen ... stilisiert!

Gern wüsste ich, was ich verbrochen habe.... Aber user walter-georg äußert sich dazu nicht. Vielleicht weil er nichts in der Hand hat, es sei denn sein Steckenpferd, ich sei nicht gegen Joachim und seine "Hasstiraden" gegen die Sachsen eingeschritten. Warum gerade ich dagegen hätte andauernd aufschreien müssen und nicht (auch) die anderen zigtausend User, bleibt schleierhaft.

User walter-georg, der so gern andere belehrt und ihnen Rechtschreibung, Manieren sowie Respekt beibringen möchte, hat meines Erachtens ein Problem. Er ist frustriert, weil er mit der unübersichtlichen, modernen Welt um München herum nicht klarkommt. Er sehnt sich nach Siebenbürgen zurück, ist auf allen Inseln der Welt auf der Suche nach etwas Verlorenem und merkt dabei nicht, dass er zuallererst sich selbst finden und in sich ruhen müsste, damit ein Gleichgewicht zwischen ihm und der Welt hergestellt werden kann. So aber bleibt er ein Getriebener, der zugibt, seit je her schon immer heimatlos gewesen zu sein. Sei seiner freiwilligen (?) Verbannung aus Siebenbürgen mit 18 Jahren, als er zum Studieren nach Bukarest ging (also zu "den" Rumänen, die er angeblich hassen gelernt hat), ist er unzufrieden mit sich und der Welt. Und so sucht er sich immer wieder neue Leute raus, an denen er seinen Frust abladen kann. Leute, die ihn ansonsten mahnen, doch sein schablonenhaftes Denken in festen und überholten Kategorien zu hinterfragen. Leute, die ihm aufzeigen, was alles aus ihm hätte werden können, wenn er denn nicht so wäre, wie er ist. Leute, die nicht alleine auf "Traditionen", auf "unsere hergebrachten Sitten" etc. sich versteifen, sondern mit der Pluralität und Parallelität der modernen Welt klarkommen. Schade eigentlich.
Shimon
schrieb am 04.07.2011, 11:12 Uhr

Menschen, die aus der Hoffnung leben,
sehen weiter.
Menschen, die aus der Liebe leben,
sehen tiefer.
Menschen, die aus dem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.

L. Zenetti
walter-georg
schrieb am 04.07.2011, 13:13 Uhr
@ bankban?????????????????????????????????????????????????
Henny
schrieb am 04.07.2011, 14:19 Uhr
...şi iar se face unul că plouă!
Merlen
schrieb am 04.07.2011, 21:12 Uhr
@Merlen ist mal wieder aufgewacht,
Shimon postet das Gewöhnliche, Ihr anderen zankt Euch mal wieder...ok ...alles in Ordnung, kann weiterschlafen..gähn... Gute Nacht meine goldigen Siebenbürger und Nachbarn:-))
Shimon
schrieb am 04.07.2011, 22:09 Uhr
Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen.
Epheser 2,10

Mit dem Auge eines Künstlers

Der Bildhauer Gutzon Borglum (1871-1941) blickt auf die Klippen der Black Hills in South Dakota. Mit dem Auge eines Künstlers kann er in ihnen bereits die in Stein gemeißelten Gesichter der US-Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Abraham Lincoln und Theodore Roosevelt sehen. Die nächsten vierzehn Jahre verwenden Borglum und sein Team damit, die fünf Stockwerke hohen Gesichter mit Dynamit und Meißel aus dem Felsen zu hauen. Eines Tages kommt Borglums Haushälterin zur Baustelle; sie fragt einen der Arbeiter: »Woher hat Mr. Borglum gewusst, dass Mr. Lincoln in dem Felsen steckt?« - Wir wissen nicht, was der Arbeiter geantwortet hat. Doch offensichtlich sah Borglum, welches Potential in dem Rohmaterial steckte, mit dem er es zu tun hatte.
Ähnlich wie ein Künstler arbeitet Gott am Charakter eines Christen. Das »Rohmaterial«, mit dem er es zu tun hat, ist alles andere als vielversprechend. In Jeremia 17,9 stellt er fest: »Trügerisch ist das Herz, mehr als alles, und unheilbar ist es.« Christen sind aus dem gleichen Holz geschnitzt wie alle Menschen. Doch in jedem Gläubigen steckt auch ein gewaltiges Potential, das Gott selbst durch seinen Heiligen Geist in ihn hineingelegt hat: Es ist das »Gesicht« seines Sohnes Jesus, das er - manchmal mit Hilfe von »Dynamit« und »Meißel« - im Leben eines Christen ans Licht bringen will. Er hat ihn dazu »vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein« (Römer 8,29).
Gott beginnt mit seinem Werk, wenn ein Mensch sein Vertrauen auf seinen Sohn Jesus Christus setzt und bittet: »Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!« (Lukas 18,13) Und: »Tu du mir nach allem, was gut ist in deinen Augen!« (vergleiche Richter 10,15)
Peter Güthler

Frage
Was ist, wenn Gott solchen Plan mit uns hat und wir uns verweigern?

Tipp
Begeben Sie sich ruhig in Gottes Werkstatt. Er vermurkst nichts.
bankban
schrieb am 04.07.2011, 22:17 Uhr
@ walter-georg ???????????????????????? ??????????
.grumpes
schrieb am 04.07.2011, 23:09 Uhr
getkiss
schrieb am 05.07.2011, 12:06 Uhr
@bankban:
"Sei seiner freiwilligen (?) Verbannung aus Siebenbürgen mit 18 Jahren, als er zum Studieren nach Bukarest ging (also zu "den" Rumänen, die er angeblich hassen gelernt hat), ist er unzufrieden mit sich und der Welt."

Nun, wir reden hier über einen Kollegen.
Darum analysiere ich hier nur die Satzfragmente, als solche.

"Sei seiner freiwilligen (?) Verbannung aus Siebenbürgen mit 18 Jahren, als er zum Studieren nach Bukarest ging"

Wieso Verbannung? Wenn Jemand zum Studieren irgendwohin geht macht der das in der Regel entweder freiwillig, oder weil im näheren Umfeld keine Möglichkeit dazu hat. Übrigens hat dies (nehme ich an) @walter-georg selbst hier so geschildert. Denn wenn es nicht so wäre, hätte @bankban die Behauptung "erfunden".

Die Klammer:
"(also zu "den" Rumänen, die er angeblich hassen gelernt hat)"

Auch wenn er sowas ähnliches hätte behauptet glaube ich es nicht. Ich kannte vor einiger Zeit den Mann persönlich, auch seine Familie, darum ....

Und der Rückschluss @bankban´s daraus:

"ist er unzufrieden mit sich und der Welt."
mag sein, was Unzufriedenheit betrifft, aber eventuelle Gründe kann er nur persönlich kennen.
Und das ist eben Seine persönliche Sache, da haben wir uns nicht ein zu mischen.

Ansonsten ist sein "Suchen nach Fehlern" allzu üblich für einen Lehrer. Wie sonst könnte er seinen Schülern zu richtigen Anrworten verhelfen, mit Rat und Tat?
.grumpes
schrieb am 05.07.2011, 13:12 Uhr
@getkiss,
ich finde dass @walter georg, ohne eine Stellungnahme zu den Behauptungen @bankbans abzugeben , entweder einverstanden ist damit, oder keine passende Antwort hat.
Er müsste sich schon selbst dazu äußern.
....und ich glaube da kommt noch etwas.

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