Institution Kirche

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der Ijel
schrieb am 05.07.2011, 20:16 Uhr (am 05.07.2011, 20:18 Uhr geändert).
Ja ich kann es bestätigen dass ich die Bücher Walters gelesen habe, Diese Bücher sind Bestandteil seiner Biographie. Er gibt vieles zu und übertreibt selten
der Literatur und der Poesie zuliebe.
Er beschreibt das Leben der Schulbuben auf dem Lande in unserer alten Heimat ziemlich genau, und erinnert mich damit auch an Peter Roseggers Waldheimat.

Die volkstümlichen Unterschiede zwischen Sachsen und Rumänen beschreibt er auch nüchtern und real. Hat er doch selbst eine rumänische Frau, wie auch ich.
Und wir sind beide zu Dialektschreibern geworden.
Hiermit sind wir nicht Einzelfälle.

Auch sind diese Gemeinsamkeiten nicht die einzigen die mich mit ihm ver-binden.

Dass Du gegen Shimon immer wieder anrückst Walter, ihn schweigen heisst und seine Glaubensgemeinschaft als Sekte bezeichnest ist ungerecht, unfair und in diesem Forum nicht angebracht. -------------------------------------
Bevor er Stadtpfarrer von Kronstadt wurde, war Konrad Möckel 8 Jhre lang Pfarrer in Großpold. Er war schon damals ein geschätzter Geistlicher, ja er war ein gläubiger Pfarrer ein Wiedergeborener Pfarrer, darf ich mit recht behaupten, (manchen stört dieser Begriff, oder er versteht ihn falsch, auch in diesem Forum) sonst wäre er auch nicht zum Stadtpfarrer von Kronstadt berufen worden. In der Biographie von Dieter Drotleff, kommt die Episode nicht vor, von der ich berichten möchte: =36&cHash=6e7133b1a4]http://forumkronstadt.ro/neuigkeiten-einzeln anzeigen/article/spannende-biographie-eines stadtpfarrers/?tx_ttnews[backPid]=36&cHash=6e7133b1a4

1925 wurde er zum Pfarrer von Großpold/Apoldul de Sus eingesetzt, um 1933 als Stadtpfarrer von Kronstadt berufen zu werden.
An anderer Stelle habe ich folgendes gelesen:
(Quelle kann ich bei Nachfrage liefern)
In den Jahren ist ein Evangelist als Einzelkämpfer durch Siebenbürgen gereist. In Großpold hat der sich beim Pfarrer gemeldet und gefragt ob er predigen darf.
Pfarrer Möckel hat es erlaubt und ihm den Gemeindesaal zur Verfügung gestellt.
Aus diesen Evangelisationen welche damals im Unterwald durchgeführt worden sind,nähren sich heute noch einige Ableger als Gemeinden.
Diese Gemeinden beschimpfst Du als Zeugen Jehovas.
Darum bin ich auf der Seite Shimons,
und gleichzeitig gegen niemanden persönlich,
sondern nur gegen die häretischen Meinungen.
Gott hasst die Sünde, den Sünder jedoch liebt er.
Nachzulesen in Römer 5. Vers 8.
Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren.
.grumpes
schrieb am 05.07.2011, 20:32 Uhr (am 05.07.2011, 20:33 Uhr geändert).
@der Ijel,
@Shimon bekennt sich wenigstens zu seinem Glauben.
Du nicht.Dabei ist das gar nichts Schlimmes: Jeder kann, jeder darf glauben an was er will.
Dass auch Atheisten auf dieser Welt leben sollte euch auch nicht stören.
Amen
Shimon
schrieb am 05.07.2011, 21:07 Uhr (am 05.07.2011, 21:13 Uhr geändert).
@walter-georg
Leider hat @bankban sooo recht mit seinen Aussagen über Dich.
Aber auch bei Dir besteht noch Hoffnung zur Besserung… Ich mute mir es nicht an, zu behaupten, ich könnte Dich bekehren – aber Gott kann das auch mit Dir machen.
walter-georg
schrieb am 05.07.2011, 21:15 Uhr
@ der Ijel: Schön, dass du meinem Buch positive Aspekte beimisst. Auf der anderen Seite kann ich nicht verstehen, weshalb du mich wiederholt rügst, wenn ich mit @ Shimon nicht gleicher Meinung bin. Da kann ich mich nur wiederholen:
Shimon betreibt hier Missionierung und dagegen wehre ich mich! Religion sollte m. E. als private Angelegenheit angesehen und nicht in irgendeinem Forum publik gemacht werden.
Was ich bei Shimon am schlimmsten finde, ist, wenn er Zitate - meist aus dem Alten Testament - bringt, in denen ALLEN gedroht wird, die sich nicht nach diesen Worten orientieren. Ja, wo leben wir denn?
walter-georg
schrieb am 05.07.2011, 21:20 Uhr (am 05.07.2011, 21:24 Uhr geändert).
@ Shimon: Wenn du dir nicht anmutest, mich zu bekehren, so mute ich es mir aber an, dich aus diesem Kreis zu befreien. Du musst dich nur bei mir mit einer P.N. melden.

P.S. Wusste nicht, dass du plötzlich zu einem Bewunderer von @ bankban geworden bist, denn soviel ich weiß, gehört der ja auch nicht unbedingt zu deinen Anhängern...
Shimon
schrieb am 05.07.2011, 21:20 Uhr
Schicke dich an, deinem Gott zu begegnen!
Amos 4,12

Jugendpfarrer und Evangelist Wilhelm Busch (1897-1966) erzählt von seiner Bekehrung:
Ich war junger Offizier im Ersten Weltkrieg. Ich brauchte keinen Jesus. Ich war ein guter Reiter und hatte mit 18 Jahren die Führung einer Batterie. Da brauchte ich doch Jesus nicht!
Aber dann kam die Stunde, wo sich der Abgrund vor mir auftat. Das war, als neben mir ein Freund, dem ich noch etwas sagen wollte, plötzlich tot vom Pferd fiel. Ein Splitter hatte ihn getroffen.
Da überfiel mich plötzlich die Frage: "Wenn du jetzt den nächsten Schuss kriegst - wo bist du dann?" Ich wusste auf einmal: Dann stehe ich vor Gott. Und ich dachte: "Kann ich denn vor Gott stehen?" Ich weiß noch, wie ich anfing aufzuzählen: "Ich bin doch tapfer und kämpfe für mein Vaterland, ich bin nicht schlechter als andere ..." Und es war, als wenn Gott mir entgegendonnerte: "Und deine Sünden?!" Da tat sich der Abgrund auf, als ich plötzlich wusste: "Ich kann mit meinen Sünden nicht vor Gott bestehen; wenn ich jetzt einen Schuss kriege, dann komme ich in die Hölle." - Durch diese Stunde müssen wir alle einmal gehen.
Da betete ich zum ersten Mal: "Lieber Gott, lass mich nicht fallen, ehe ich ..." Ja, ich wusste nicht was. Da hab ich gefragt: "Wie macht man das? Wie komme ich mit Gott in Ordnung?"
Dann kamen wir in Ruhestellung. Und in meinem großen Koffer, der immer bei der Bagage blieb, lag obendrauf ein Büchlein, eine Bibel. Die hatte meine Mutter beim letzten Urlaub in den Koffer geschmuggelt. Ich nahm das Büchlein und blätterte darin. Da blieb mein Auge an dem Wort hängen: "Jesus Christus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen."
(Schluss morgen)
bankban
schrieb am 05.07.2011, 21:24 Uhr
@ walter-georg: du bist doch derjenige, der mich (und seberg) vor paar Tagen als die Gefahr für das Sachsentum bezeichnet hat. Völlig aus dem Nichts und unerwartet, nachdem zwischen uns seit Monaten Funkstille herrschte. Dieser Angriff (oder: negative Meinungsäußerung) so völlig aus dem Nichts - dass ich darauf reagieren würde, war zu erwarten. Lass mich künftig in Ruhe, wirklich und tatsächlich und auch ohne über mich herzuziehen, und dann kann auch ich dich weiterhin links liegen lassen. Und brauch dein Psychogramm hier nicht auszubreiten.
walter-georg
schrieb am 05.07.2011, 21:29 Uhr
@ bankban:ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
bankban
schrieb am 05.07.2011, 21:32 Uhr (am 05.07.2011, 21:32 Uhr geändert).
Ja, so schätze ich deinen IQ ein: ßßßßßßßßßßßßßßßß
Jolusia
schrieb am 05.07.2011, 21:36 Uhr
@Shimon Von Wilhelm Busch ist das Buch "Jesus unser Schicksal". Auch wenn ich nicht Evangelisch bin, so war es ein Interessantes Buch und gut geschrieben. In der heutigen Zeit fehlt es den katholischen Priestern an Lebenserfahrung-meine Meinung. Wenn ich jeden Sonntag nur etwas vorgelesen bekomme, so langweilt es mich. Ich möchte auch mal Beispiele hören, ich möchte wissen, dass der Mensch da vorne auch weißt, was er mir/uns da erzählt. Und das ist selten anzutreffen. Leider!
Henny
schrieb am 05.07.2011, 21:42 Uhr (am 05.07.2011, 21:43 Uhr geändert).
In der heutigen Zeit fehlt es den katholischen Priestern an Lebenserfahrung-meine Meinung.
hää?? ... denen "fehlt die Lebenserfahrung"???
Dafür dass sie im Zölibat leben sollten, haben sie meiner Meinung nach zuviel Lebenserfahrung!
walter-georg
schrieb am 05.07.2011, 22:02 Uhr
@ bankban: äääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää
Adine
schrieb am 05.07.2011, 22:18 Uhr
Bravo, Henny!
Den Nonnen fehlt sie auch nicht.
Jolusia
schrieb am 05.07.2011, 22:22 Uhr
@Henny, so war das nicht gemeint. Nein, bei uns "rattern" sie den vorgesetzten Text runter und das wars. Es ist alles so unpersönlich und oftmals unrealistisch. Kein Lächeln gar nichts. Ich weiß, viele Gemeinden werden zusammengelgt und die haben oftmals keine Zeit. Nur sollten sie sich auch nicht wundern, warum so wenige Jugendliche zur Kirche gehen. Es ist nichts verlockendes dort. Natürlich sollte man aus dem Glauben heraus dorthin gehen, aber die Jugend sieht es anders und einige wachsen auch ohne Glauben auf. Sie kennen es halt nicht.
wamba
schrieb am 05.07.2011, 22:24 Uhr (am 05.07.2011, 22:26 Uhr geändert).
Zur Beruhigung gab man Früher den Kleinkindern Mohn in der Milch zu essen. Soll auch bei Erwachsenen wirken.

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