wenn einer hier, ein Sachse, es für nötig gefunden hat
Echt? Woher weißt du, dass POPESCU ein Sachse war? Jeder kann hier behaupten der Kaiser von China zu sein. Weise einer mal nach, dass das nicht so ist!
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wenn einer hier, ein Sachse, es für nötig gefunden hat
Für das ganze Gespräch hier, solltest du aber bei dem User Tafka-Pafka bedanken.
Er hat, in seiner Einfachheit, wieder das Thema aufgewärmt,...
Ich bin entsetzt manchmal über die Hartnäckigkeit mit der hier, manche User, Andersdenkende, „Andersaussehende“, andere Religion oder Ethnie angehörend, „verfolgt“ werden, versuchend sie zu diskreditieren, lächerlich machen, oder sie sogar am gröbsten beleidigen, mit einer Akribie, Konstanz und Boshaftigkeit, ähnelnd früheren „Volkswächter“ aus den `30 -`40 er Jahre.
Da kommt es wenigstens an der richtigen Stelle raus,
im Gegensatz zu einigen anderen Teilnehmern hier.....
Da kommt es wenigstens an der richtigen Stelle raus,
im Gegensatz zu einigen anderen Teilnehmern hier.....
Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
Johannes 10,10
Wie viel Leben soll's denn sein?
Und das soll alles gewesen sein?, fragt sich mancher rückblickend auf der Schlussetappe seines Lebens. Was hatte man nicht alles erhofft, erträumt, ersehnt ... Aber was hätte dem Leben denn die große Erfüllung gebracht? Reichtum und Wohlleben vielleicht? Ach, es gibt genügend Beispiele, dass Überfluss nicht wirklich glücklich macht. Leben ist mehr als pralle Bankkonten oder etwa große Macht, Autorität und Einfluss. Aber Machtmenschen haben nicht nur Freunde und werden nicht selten einsam. Und wie wäre es mit einem überragenden Intellekt, einer überlegenen Bildung? Klingt ja gut, aber ohne ein entsprechendes Maß an Weisheit wäre es nur halb so viel wert.
Hm, außergewöhnliche Schönheit vielleicht, ein Äußeres, das Menschen gewinnt, Wege ebnet, Türen öffnet? Hat was für sich, aber ist es nicht ohne gewisse innere Werte nur bröckelnde Fassade? Leben muss mehr sein. Tja, bliebe noch unerschütterliche Gesundheit und strotzende Vitalität. Doch was nach Volksmeinung die Hauptsache ist, erleichtert zwar das Leben, kann aber letztlich den Tod nicht verhindern. Und wenn man alles Wünschenswerte auf einmal hätte? König Salomo hatte es, aber er nannte es »eitel« und ein »Haschen nach Wind«.
Ha, unsterblich müsste man sein! Im Ernst? Möchten wir wirklich bei all dem, was auf dieser Erde abläuft, fortwährend und ohne Ende leiden und leben und leben und leiden? Ohne Hoffnung auf Erlösung? Ewig leben werden wir ohnehin alle. Aber wenn es ohne Lebensverbindung mit dem Erlöser die Hölle sein wird, hätte man besser nie gelebt! Wer sich dagegen mit dem, der »das Leben« ist, verbunden weiß, darf sich eines Lebens in höchster Vollendung freuen - jetzt und in Ewigkeit!
Johann Fay
Frage
Haben Sie dieses Leben schon?
Tipp
Wer Jesus Christus hat, hat das Leben (nach 1. Johannes 5,12). Kann man sich mehr wünschen?
Sfântul Andrei Şaguna. Mitropolitul a fost canonizat la Sibiu
"Cea mai mare a vieţii mele pururea în osteneală mi-a fost şi îmi va fi. Dar şi cea mai mare bucurie mi-a fost şi îmi va fi şi în viitor a învinge toate piedicile. Cred cu tărie că, fiind umbrit de puternicul scut al lui Dumnezeu, voi putea îndeplini scopul vieţii mele întregi, ca pre românii din Transilvania, din adâncul lor somn să-i deştept şi cu voia către tot ce este adevărat, sfânt şi bun să-i trag". Sunt vorbele spuse la 1860 de primul mitropolit ortodox pe care l-a avut Ardealul vreodată, Andrei Şaguna.
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7
Der Tipp für schlaflose Nächte
Wer kennt sie nicht - diese schlaflosen Nächte. Die sorgenvollen Gedanken kommen und man wälzt sich im Bett von einer Seite auf die andere: »Wie soll es bloß weitergehen, wenn das mit meiner Krankheit schlimmer wird?« - Oder Stress am Arbeitsplatz, finanzielle Probleme, Sorgen um Kinder oder pflegebedürftige Eltern usw. beschäftigen uns. Die Sorgen-Liste sieht bei jedem anders aus, aber alle Sorgen haben eins gemeinsam: Sie rauben den so wichtigen und erholsamen Schlaf!
Was kann man dagegen tun? Schlaftabletten oder gar Alkohol vertreiben die Sorgen nicht. Und Schäfchen zählen funktioniert meist auch nicht. Hier nun der Tipp: »Zählen Sie nicht die Schafe, reden Sie mit dem Hirten!« Ich habe es ausprobiert! Es funktioniert! Seitdem mache ich es immer so. Ich rede mit dem Hirten aus Psalm 23, der Hirte, mit dem schon viele so gute Erfahrungen gemacht haben. Dieser Hirte ist der ewige, allmächtige, allwissende und allgegenwärtige Gott. »Er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir ...«, sagt die Bibel (Apostelgeschichte 17,27-28). Auch wenn wir Gott mit unseren fünf Sinnen nicht wahrnehmen können, ist er uns näher als die Luft, die wir atmen.
Gott kennt nicht nur die Zahl unserer Haare, er kennt auch jede einzelne Zelle unseres Körpers, ob gesund oder bösartig. Er kennt die Ursache eines jeden Schmerzes, ohne dass er eine ärztliche Diagnose einholen müsste. Und er hat die Zukunft im Griff. Christen werden aufgefordert, ihre Sorgen auf ihn zu werfen, denn er will für sie sorgen. Das hat er selbst versprochen. Je mehr uns die Größe Gottes bewusst wird, umso kleiner werden die Sorgen, die uns den Schlaf rauben wollen.
Günter Seibert
Frage
Wie weit, glauben Sie, ist Gott von Ihnen entfernt?
Tipp
Gott umgibt Sie von allen Seiten (Psalm 139,5).
Christliche Dogmen, geistige Energie oder der böse Blick
Eine Umfrage verrät, woran Rumänen wirklich glauben
Samstag, 05. November 2011
Bukarest (Mediafax/ADZ) - Ist Gott ein Wesen oder eine spirituelle Energie? Gibt es außersinnliche Wahrnehmung und übernatürliche Kräfte? Wie steht es mit dem Glauben an christliche Dogmen und welche Religion hat wirklich recht?
Mit diesen Fragen befasste sich eine Studie der Soros-Stiftung in Rumänien, in der über 1200 Menschen befragt wurden. Demnach bezeichnen sich 77 Prozent unabhängig von Religionszugehörigkeit und Ausübung religiöser Praktiken als gläubig. Nur ein Prozent bekennt sich zum Atheismus.
Von 94 Prozent, die an Gott glauben, halten ihn 49 Prozent für eine geistige Kraft, 42 Prozent hängen der christlichen Version einer personalisierten Wesenheit an. Unabhängig davon glauben 47 Prozent an Wahrsager, Geistheiler und Hellseher, 25 Prozent an Astrologie und 60 Prozent fürchten den bösen Blick.
Gleichzeitig bekreuzigen sich 53 Prozent, wenn sie an einer Kirche vorbeigehen, 55 Prozent lässt häufig Gebrauchsgegenstände segnen und 48 Prozent arbeitet nicht an Feiertagen. Obwohl 88 Prozent an eine Seele glauben, denken nur 63 Prozent, dass sie auch den Tod überlebt. 34 Prozent halten nur eine Religion für richtig, während 38 Prozent auch anderen Religionen Zugänge zur Wahrheit zugestehen.
Kirche und Macht sind nicht zu trennen, Regime welche dies versucht haben sind letztlich alle gescheitert,
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