Institution Kirche

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Merlen
schrieb am 15.11.2011, 10:02 Uhr (am 15.11.2011, 10:06 Uhr geändert).
@seberg
:-)))klug erfasst mein Bruder:-)))

@Shimon, mein kleiner Bruder
..tropf....spürst Du nicht wie Deine Zeit stirbt bevor sie zu Dir kommen kann?:-(
Shimon
schrieb am 15.11.2011, 16:20 Uhr
@Merlen
Meine Zeit steht in deinen Händen

Text und Melodie: Peter Strauch

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Sorgen quälen und werden mir zu groß.
Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein?
Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los.
Vater, du wirst bei mir sein.

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb
nehmen mich gefangen, jagen mich.
Herr ich rufe: Komm und mach mich frei!
Führe du mich Schritt für Schritt.

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Es gibt Tage die bleiben ohne Sinn.
hilflos seh ich wie die Zeit verrinnt.
Stunden, Tage, Jahre gehen hin,
und ich frag, wo sie geblieben sind.

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Merlen
schrieb am 15.11.2011, 16:46 Uhr
@Shimon,
mein kleiner Bruder,
"Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden."
Schön wie durch permenante Wiederholung das Mantra sich in die Seele gräbt und dazu fühst, dass ich fast mich in Deine Arme zuücklehnen geneigt bin in der Gewissheit Du fängst mich auf, mein Brüderchen:-))))))))))"
Shimon
schrieb am 16.11.2011, 21:12 Uhr
Er wird die Welt richten in Gerechtigkeit und die Völker in Geradheit.
Psalm 98,9

Gerechtigkeit - Wo bleibt sie?

Nett ist es bestimmt nicht, wenn eine gewisse Volksgruppe permanent für Witze herhalten muss, weil man diese Menschen mit dem Attribut Beschränktheit verbindet. So ist alles, was man ihnen andichtet, wenig schmeichelhaft, wie zum Beispiel die böse Unterstellung, sie würden lächeln, wenn es blitzt. Nein, wenn es blitzt gibt es nicht immer nette Bildchen, denn oft schlägt es ein, und manchmal sogar in Form eines Bußgeld-Bescheides oder Schlimmerem.
Der mobile Kasten ist scheinbar allgegenwärtig. Und wer »geknipst« wird, ist alles andere als entzückt. Musste man gerade zu dieser Stunde diese Stelle passieren, und das auch noch einen Tick zu schnell?! Die Strafe mag ja gerecht sein, doch es hat etwas von russischem Roulett, weil es aus der Masse der Übertreter immer nur wenige trifft. Was für ein Glück für die tausend anderen, die bei der Stippvisite des gläsernen Auges nicht erfasst wurden! »Reine Abzocke«, sagte mir kürzlich jemand, und man mag nicht widersprechen. Jedenfalls ist die Erfassung der Übertreter ebenso unvollkommen wie die Gesetze, die man immer wieder ändern muss. Überspitzt könnte man sagen: Der Arm des Gesetzes hat nicht immer ein glückliches Händchen.
Nicht auszudenken, wenn es bei Gott genauso wäre. Aber sein »Rechtssystem« ist perfekt und die Erfassung der Gesetzesbrecher garantiert lückenlos. Und so sicher, wie ein jeder an den göttlichen Maßstäben gemessen wird, so sicher ist auch, dass ihnen keiner gerecht wird, der »Gesetzgeber« so wenig wie der Übertreter (Römer 3,10). Nur eines rettet vor dem Verdammungsurteil: der Glaube an den einzig Gerechten, der für die Ungerechten starb (1. Petrus 3,18).
Johann Fay

Frage
Wer wird wohl für Sie vor Gott eintreten?

Tipp
»Den, der Sünde nicht kannte, hat er (Gott) für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm« (2. Korinther 5,21).
Koi
schrieb am 16.11.2011, 21:37 Uhr (am 29.11.2011, 09:45 Uhr vom Moderator geändert).
[Wegen Urheberrecht gelöscht]
Shimon
schrieb am 18.11.2011, 09:38 Uhr
Niemand sage, wenn er versucht wird, er werde von Gott versucht.
Jakobus 1,13

Was ist die Mitte des Lebens?

»Adam und Eva, diese Unschuldslämmer, wurden von der Schlange erbärmlich über den Tisch gezogen.« Das denken viele, aber hatten die beiden vielleicht auch selber Schuld daran?
Im ganzen schönen, großen Paradies gab es nur einen Baum, den sie meiden sollten, doch wo drückten sie sich herum? Genau dort, bei diesem für sie so gefährlichen Baum. Wir können natürlich nur spekulieren, was sie da wollten. Aber man liegt sicher nicht ganz falsch, wenn man annimmt, dass ihre Gedanken nicht bei ihrem guten Schöpfer und seinen reichen Gaben waren, sondern bei der Frage, was er ihnen wohl vorenthalten wollte. Die Schlange brauchte sie nicht von weither heranzulocken, sie brauchte nur auf die vorhandenen Interessen einzugehen. Dieser Baum war - wie Eva selbst sagte - die Mitte des Gartens geworden, während Gott doch den Baum des Lebens zur Mitte erklärt hatte.
Das weist auf eine völlige Verschiebung der Perspektive hin. Nicht mehr Gott und seine Absichten waren der Mittelpunkt ihres Denkens, sondern das Verbotene. Und so kam es, wie es kommen musste, denn dort lauerte der Teufel ihnen auf.
Eigentlich braucht man dazu weiter gar nichts erklären. Wir wissen alle, dass man am sichersten vor Versuchungen ist, wenn man Orte und Gelegenheiten meidet, in denen die Verführungsgefahr besonders groß ist. Das mag für den einen der Alkohol, für den anderen das Computerspiel sein. Ganz allgemein kann man sagen, dass der Teufel die geringsten Chancen bei denen hat, die sich nahe bei Gott aufhalten, sich in Sichtweite des Baumes des Lebens befinden und fleißig zu seiner Ehre tätig sind.
Hermann Grabe

Frage
Was tun Sie für Gott und Ihre Familie?

Tipp
Meistens sind es kleine Dinge, die Gott von Ihnen fordert.
Zwerg Bumsti
schrieb am 18.11.2011, 11:58 Uhr
Meistens sind es kleine Dinge, die Gott von Ihnen fordert.

so? von seinem sohn hat er gefordert dass sich selbiger aufhängen lasse um sein (des alten Gottes) angeknacktes ego zu befriedigen.
Shimon
schrieb am 18.11.2011, 13:26 Uhr
Kolosser 1,20 im Kontext
17 Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.
19 Denn es hat Gott wohlgefallen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte
20 und er durch ihn alles mit sich versöhnte, es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.
21 Auch euch, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart in bösen Werken,
22 hat er nun versöhnt durch den Tod seines sterblichen Leibes, damit er euch heilig und untadelig und makellos vor sein Angesicht stelle;
Koi
schrieb am 18.11.2011, 13:43 Uhr
Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
@Shimon, mit wem würdest Du dich auf diesem Bild identifizieren ?
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Shimon
schrieb am 20.11.2011, 15:50 Uhr
Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn.
1. Timotheus 6,6

Reich, aber nicht glücklich

Friedrich Krupp (1787-1826) stammte aus einer reichen Händlerfamilie in der damals kleinen Stadt Essen und hatte es satt, die Leute nur mit Lebensmitteln und Gebrauchsgütern zu versorgen. Deshalb gründete er heute vor 200 Jahren, am 20. November 1811, in Essen eine Guss-Stahlfabrik, denn er hoffte, dass Guss-Stahl ein Produkt der Zukunft sei. Das stimmte zwar, aber noch nicht zu seiner Zeit, weshalb er finanziell scheiterte. Als er 1826 mit 39 Jahren starb, hinterließ er eine überschuldete Fabrik. Dennoch gelang es seinem Sohn Alfred und dessen Nachfolgern, die Firma »Friedrich Krupp« zu einem Weltunternehmen mit 200.000 Leuten (1943) auszubauen.
Vielleicht hat die anfängliche Erfahrung des Misserfolgs dazu beigetragen, dass man ohne Rücksicht auf moralische Bedenken stets nur den finanziellen Erfolg im Auge hatte. Man produzierte Waffen für jeden, der zahlen konnte, auch wenn sich diese Waffen später gegen das eigene Volk richteten. Wirklich glücklich ist keine Generation der Krupp-Familie geworden, weder in der Ehe noch in der Firmenpolitik, wie auch der mehrteilige Krupp-Film im deutschen Fernsehen treffend gezeigt hat.
Gewiss ist es der Wille Gottes, dass der Mensch arbeitet und den Ertrag davon genießt. Aber über dem ausschließlichen Willen, reich zu werden, vergisst der Mensch leicht seinen Schöpfer. Deshalb sagt die Bibel: »Die aber reich werden wollen, fallen in ... unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben ... versenken« (1. Timotheus 6,9). Jesus Christus, der um unsertwillen arm wurde und für uns starb, hat gerade dadurch vielen Menschen ewiges Glück geschenkt, das jedem im Glauben zuteil werden kann.
Gerhard Jordy

Frage
Gier oder Genügsamkeit - worin sehen Sie den Schwerpunkt für Ihr Leben?

Tipp
Nach dem Neuen Testament hat eine durch den Glauben an das Opfer Jesu Christi geregelte Beziehung zu Gott die höchste Priorität.
Shimon
schrieb am 25.11.2011, 09:54 Uhr
Was euch angeht, so liebe jeder von euch seine Frau wie sich selbst, die Frau aber ehre den Mann.
Epheser 5,33

Seine Bedürfnisse - Ihre Bedürfnisse

In dem Buch »Seine Bedürfnisse - Ihre Bedürfnisse« hat Dr. Harley dokumentiert, was er in jahrzehntelanger Arbeit über die Grundbedürfnisse von Mann und Frau herausgefunden hat. Nach seiner Erfahrung gehören »Anerkennung und Bewunderung« zu den wichtigsten Grundbedürfnissen des Mannes, »Zärtlichkeit und Kommunikation« dagegen zu denen der Frau. Er behauptet, dass eine Partnerschaft gelingt, wenn beide es lernen, die Grundbedürfnisse des anderen zu befriedigen. Bereits in meinem ersten Ehejahr habe ich in der Bibel denselben Gedanken gefunden. Sie fordert mich als Mann auf, meine Frau zu lieben, ermutigt meine Frau dagegen, mich zu respektieren.
Meine Frau freut sich riesig, wenn ich ihr Blumen schenke oder wenn ich mir bewusst Zeit für sie nehme. Ihr zuzuhören und mich ihr mitzuteilen, vermittelt ihr Wertschätzung. Ich dagegen reagiere nicht auf Blumen. Ich gehe in meiner Rolle als Mann auf, wenn meine Frau mir gegenüber Bewunderung ausdrückt. Ich wachse über mich hinaus, wenn sie sich mir auf einer von mir geplanten Reise anvertraut - selbst dann noch, wenn ich auf dem Weg zum angestrebten Zielort bereits zum vierten Mal am gleichen Kreisverkehr vorbeikomme.
Nach unserem Tagesvers geht Gott auf die jeweiligen Bedürfnisse der Geschlechter ein. Er rät allerdings davon ab, zu warten bis die eigenen Bedürfnisse erfüllt sind, sondern sagt den Männern in Epheser 5,28: »Wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst.«. Mit anderen Worten: Wenn du willst, dass es dir gut geht, dann beflügele den anderen durch deine Liebe oder deine Bewunderung. Wir können auf dieser Erde also nur glücklich werden, wenn wir zuvor den Partner glücklich gemacht haben.
Andreas Burghardt

Frage
Was könnte sie abhalten, heute gleich damit anzufangen?

Tipp
Wenn Gott befiehlt: Liebt euch!, wird er auch die nötige Liebe schenken.
gerri
schrieb am 25.11.2011, 10:32 Uhr
@ Hallo, hallo,die Nerven von Shimon müsste man haben,um ihn herum geht Europa unter und er dudelt weiter.
-Wenn schon untergehen,dann bitte senkrecht.(Deutsche Ordnung)

Gruß Geri
Shimon
schrieb am 25.11.2011, 20:13 Uhr (am 25.11.2011, 20:13 Uhr geändert).
@ Hallo, hallo, den Gott von Shimon müsste man haben, dann kann Europa und Welt unter gehen und man steht trotzdem auf einem festen Grund!

Joe 4,16 und der Herr wird aus Zion brüllen und von Jerusalem her seine Stimme hören lassen, daß Himmel und Erde zittern; aber der Herr ist eine Zuflucht für sein Volk und eine feste Burg für die Kinder Israels.
Shimon
schrieb am 26.11.2011, 10:37 Uhr
Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen versenken in Verderben und Untergang.
1. Timotheus 6,9

Rattengift

Lange hat es gedauert, bis sie es angenommen haben, diese misstrauischen Ratten, die immer mehr werden und den Hühnern das Futter wegfressen. Aber jetzt, jetzt hat irgendeine von ihnen gewagt, von dem ausgelegten Giftfutter zu kosten und siehe da: Es scheint ihnen zu schmecken. Immer schneller sind die ausgelegten Portionen verschwunden und immer häufiger liegt irgendwo eine tote Ratte. Jegliche Skepsis dem angebotenen Zeug gegenüber ist gänzlich verflogen, sie wollen es unbedingt haben und sie fressen und fressen und fressen solange, bis die Hühner ihr Futter nicht mehr teilen müssen und - alle Ratten tot sind. In dem Rattengift sind spezielle Lockstoffe enthalten, die genau dafür sorgen, dass ausreichend große - nämlich tödliche - Mengen davon aufgenommen werden. Einmal nur ein ganz kleines bisschen probieren, würde der Ratte nicht schaden, wenn es nicht diesen unwiderstehlichen Drang nach »mehr« auslösen würde. Mitten in der »Fressphase« empfinden die Ratten mich als Wohltäter, weil ich immer so schön »nachlege«, und doch will ich nur eins: ihr möglichst gründliches Verderben.
Wie viele Menschen - ich weiß es leider auch von erschreckend vielen, die eigentlich als Christen bekannt waren - sind schon der Versuchung erlegen, auf schnelle Art und Weise den Lohn ihrer Arbeit zu vervielfältigen. Waghalsige Börsenspekulationen, unsaubere Geschäfte, Glücksspiele aller Art, das hat manchmal Menschen sehr reich - aber niemals glücklich gemacht. Die Wirkung all dieser Dinge ist haargenau so wie bei unserem Rattengift: Wer einmal damit angefangen hat, lässt nicht mehr davon, bis er finanziell und auch seelisch und leider auch geistlich vollkommen ruiniert ist.
Erwin Kramer

Frage
Woran könnten Sie süchtig werden?

Tipp
Vertrauen Sie niemals Dingen, die Gott verflucht hat!
Mynona
schrieb am 26.11.2011, 11:31 Uhr (am 26.11.2011, 11:31 Uhr geändert).
Ach Gott hat verflucht?was denn?

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