Institution Kirche

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

Merlen
schrieb am 10.12.2011, 12:30 Uhr
@seberg
fromm..frömmer..Möörlen bitte:-)))
seberg
schrieb am 10.12.2011, 12:55 Uhr
Obacht Mööhrlein, erst kommt Nikolausi mit der Rute, dann Osterhasi, der hat sich zum fressen gern!
Merlen
schrieb am 10.12.2011, 13:16 Uhr
@seberg
und ich dacht vor Nikolausi kommt der Esel, aber mit der Reihenfolge hab ich´s heute nicht so:-( oder weisst Du noch an welchem Tag ich Gott erschuf? Und nach wem?
seberg
schrieb am 10.12.2011, 13:42 Uhr
„oder weisst Du noch an welchem Tag ich Gott erschuf? Und nach wem?“
Jedenfalls auf Umwegen und ganz indirekt, tut mir leid, so kompliziert ist es halt: Zuerst kommt das „warum“ ---> natürlich aus lauter Überfluss an Liebe hast du zuerst dich selbst erschaffen, dann alle anderen Menschen, die dann ihrerseits aus einem tief empfundenen Mangel an Moral erst den Gott erschaffen haben, und ihn dann aber peu a peu aus Unzufriedenheit mit dieser ihrer eigenen Kreation wieder totgemacht haben (soll öfter mal vorkommen), und seitdem Nietzsche seinen Tod bestätigt hat, stecken wir alle in tiefer Trauer und Orientierungslosigkeit, sind aber auch voller Hoffnung, dass du uns mit deinem Überfluss an Liebe weiterhin eine treue Wegegfährtin bleiben wirst!
lucky_271065
schrieb am 10.12.2011, 13:59 Uhr
@ Seberg

Wenn nicht der Göttliche, dann die Göttliche?
seberg
schrieb am 10.12.2011, 14:19 Uhr
„die Göttliche“, ja, die mit einem Zwinkerauge uns ständig zu verstehen gibt, dass sie in Sachen Liebe auch ganz „die Menschliche“ geblieben ist, die mit uns Alles teilt, auch die Macht und auch die Lust und auch das Leid, ganz im Gegensatz zu dem humorlos-grausamen männlichen Gott, der aus lauter Geiz von oben herab seine Macht ausübt und uns in Abhängigkeit halten will , statt uns zu unserem Selbst zu verhelfen ---> das schafft nur die Zwinkergöttin!
Merlen
schrieb am 10.12.2011, 15:08 Uhr (am 10.12.2011, 15:24 Uhr geändert).
@seberg,( vielleicht auch für lucky & Gemeinde wichtig zu wissen),
ich würde Dir ja gerne in allem selbstschmeichelnd Recht geben. Leider bin ich nicht ganz unschuldig:-( Denn ehrlicherweise muss ich gestehen, ich erschuff Gott in einem Anflug von Langeweile (vielleicht entschuldigt mich der Umstand etwas, dass ich mein Strickzeug vergessen hatte?). Es war auf dem Weg vom Sinai nach Sana´a, irgendwo am Rande des grossen Nafud. Ich ritt auf meinem Esel (ist natürlich eine Legende da Esel zu der Zeit noch selbstständige Unternehmen mbH waren und sich nur selbst trugen) als der aus einer mir nicht mehr erinnerlichen Laune stehen blieb. Mein Ungehalt durch engelsgleicher Zunge tarnend rief ich sanft hott..Hott...HOTT! (in Bayern würde jetzt als Verstärkung Kreizdeifi stehen, ist mir natürlich fremd!)Es war der Moment wo ein Wort Gestalt annahm. Und zwar dem Umstand geschuldet, dass in dem Moment ein Franzose, ja ein Franzose (die waren auch schon damals imperialistisch, in Konkurenz zu Wikingern oder einem Cameron´schen Volk von ner Insel unterwegs glaub ich) der diese Szene beobachtete, registrierte, dass meine Füsse über der Erde schwebten (bei der Gelegenheit muss ich auch gestehen, Eselbeine sind länger als meine...enttäuscht lucky?:-(....ähmmm, um nicht abzuschweifen und es kurz zu machen. Der Franzose kann bekanntermassen kein H aussprechen. Ferner erkannte er keinen Zusammenhang zwischen dem Esel unter mir (fast hätte ich getippt zwischen meinen...) und meinem Schweben. Der Grund liegt darin, die Franzosen kennen Tiere nur vom Teller, vom Esel über Frosch und Schnecke wird alles unter Sternen verköstigt:-(... Ach ja um es noch kürzer zu machen, er machte aus Hott ein Gott, dachte das Hott hätte in meinem schwebenden Zustand eine Affinität zu etwas höherem und bequem wie das franz. Volk (Alle) nun mal ist benutzte er den voranstehenden alphabetischen Buchstaben und brachte den Begriff nach Europa.*
Gott kam dann etwas später aus klimatischen Gründen zu mir, bat um Asyl was ich ihm für einige Jahrtausende gewährte. Bis er (Männer haben so´n masochistischen Hang gelegendlich) hörte es gäbe bei den Römern Piercing umsonst. Ich kann Piercing nicht leiden, verschloss meine Tür und schenkte ihm ein Anwesen im All. Von dort aus quälte er dann einen kleinen Stamm Judäa & Co mbH. Der Rest ist bekannter. Falls jemand die Reihenfolfe unlogisch erscheint, sie ist logischer als die in der Bibel:-)))
Nebenbei, wir führten eine Beziehung (sofern das mit männlichen Kreaturen überhaupt möglich ist) ganz im Augustinischen Sinne, was auch den heutigen Papst (was nicht beabsichtigt war) erfreuen würde:-)

und jetzt warte ich auf Haue von Franzosen....gibt´s hier welche oder hab ich Glück?
*
Die Franzosen machten später aus Gott ihren Nationaldieu. Das brauchen sie halt für ihr Selbstbewusstsein, eine Sonderrolle unter den Stämmen Europas :-)
Merlen
schrieb am 10.12.2011, 15:25 Uhr
@ wollte nur sagen, ihr könnt jetzt wieder Sportschau kucken gehn:-) soo wichtig is ´ts nu auch nich:-)
lucky_271065
schrieb am 10.12.2011, 17:04 Uhr
Mon Dieu, quelle femme!!!

Hast Du Dich schon als Schrifstellerin versucht? Wenn Du mal wieder dass Stirkzeug vergessen solltest.
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.12.2011, 17:56 Uhr
und jetzt warte ich auf Haue von Franzosen....gibt´s hier welche oder hab ich Glück?

Von denen nicht, aber Joachim könnte dich zwar nicht zum stricken, aber zum (auf)knüpfen, schicken.
Merlen
schrieb am 10.12.2011, 20:05 Uhr (am 10.12.2011, 20:13 Uhr geändert).
@Tafka,
mir scheint Joachim hat hier ähnliche Probleme wie Jesus mit vielen seiner Stammesgenossen:-(

Falls sich jemand fragt warum die Franzosen in meiner Geschichte etwas angekratzt werde....ich hatte mal eine Kaulquappe grossgezogen...über ihr Schicksal rede ich nicht gerne...nur soviel...ich lebte ein Steinwurf von einer gewissen Grenze weg.....:-(
Shimon
schrieb am 11.12.2011, 12:39 Uhr
»Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken ..., so dass sie keine Entschuldigung haben.«
Römer 1,20

»Wir sind Gott!«

In der Zeitung »Die Welt« erschien am 23. Mai 2010 ein Artikel von Alan Posener mit dem Titel »Forscher Craig Venter erschafft künstliches Leben - WIR SIND GOTT«. Posener spricht von einer Jahrtausendsensation, denn Venters Team sei es gelungen, im Labor ein künstliches Genom zu bauen und in eine zuvor entkernte bakterielle Zelle einzufügen. Die Zelle begann dann Kopien herzustellen, die von der synthetischen DNS gesteuert wurden. Voller Euphorie urteilte Posener: »Was bisher Gott oder den Göttern vorbehalten war, das machen nun Menschen.«
Wurde hier wirklich Leben geschaffen? Klare Antwort: NEIN! Die wissenschaftliche Leistung ist beachtlich, aber der damit einhergehende Hochmut übertrifft das tatsächliche Geschehen bei weitem. Was wurde wirklich gemacht? Die Buchstabenfolge in der DNS des Bakteriums mit über einer Million Basenpaaren wurde ermittelt. Mit großem technischen Aufwand lassen sich heute DNS-Teile mit vorgegebener Sequenz mit etwa tausend Basenpaaren synthetisieren. Um jedoch größere Sequenzen aneinanderzubinden, braucht man Hilfe aus vorhandenem Leben (E-coli und veränderte Hefezellen). Diese teils künstlich teils mit Hilfe von Leben erzeugte DNS bewirkt in einer zuvor entkernten Bakterienzelle, dass sie sich kopieren kann.
Halten wir fest: Keiner der Forscher hat das natürliche DNS-Programm verstanden. Es wurde korrekt abgeschrieben, synthetisiert und verpflanzt. Das, was implantiert wurde, waren voll und ganz des Schöpfers Ideen, und die Maschinerie zur Erzeugung der Zellkopie wurde vollständig seiner Werkstatt entnommen. Es wurde kein Leben erschaffen, sondern lediglich am vorhandenen Leben manipuliert.
Werner Gitt

Frage
Haben Sie Gott schon mal gedankt für seine genialen, unnachahmlichen Schöpfungswerke?

Tipp
»Wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.«
slash
schrieb am 11.12.2011, 12:58 Uhr
Shimon
schrieb am 12.12.2011, 13:00 Uhr
Denn in ihm leben und weben und sind wir ...
Apostelgeschichte 17,28

Ein Fisch auf dem Trockenen

Passen Sie auf beim Hantieren in Ihrem Aquarium! Die Fische können in Panik geraten und - nach enorm starkem Beschleunigen - plötzlich aus dem Becken verschwunden sein. Also: nach Beendigung irgendeiner nötigen Reinigungsmaßnahme immer die Fische zählen und - gegebenenfalls - den Fußboden um das Aquarium herum absuchen!
Wenn kleine Kinder dabei sind, die finden das meist ganz lustig, wenn so ein kleiner Fisch auf dem Trockenen herumzappelt: »Seht mal, wie der sich freut, dass er endlich raus darf!« Aber die »gescheiteren« Erwachsenen wissen das natürlich besser: Ein Fisch gehört in sein Element, ins Wasser und dahin wird er schnellstens zurückgesetzt, sonst verendet er elendig ...!
Und doch bleibt die Frage, ob die Erwachsenen denn nun wirklich so »gescheit« sind; genauso, wie ein Fisch nicht außerhalb seines Elements Wasser leben kann, so kann auch ein Mensch - von Gott geschaffen in seinem Bild - nur wirklich leben in vertrauter Herzensgemeinschaft mit seinem Schöpfer. Ist diese Gemeinschaft durch Sünde unterbrochen, zappelt ein Mensch genauso hilflos außerhalb von ihr herum, dem sicheren Tod geweiht, wie der Fisch, der nicht mehr im Wasser ist. Unmöglich kann der Fisch sich selber wieder ins Wasser zurückbringen, aber er kann zulassen, dass ich ihn suche und finde und dass meine Hand ihn zurückträgt in sein Element Wasser, in das Leben. Also der Mensch, der klug genug ist, den Fisch zu retten, ist nicht in der Lage, sich selbst aus seiner durch Sünde verursachten Gottesferne in die Gottesnähe, die Leben heißt, zurückzubringen! Das kann nur Gott, und das hat er getan, indem er Jesus Christus für Ihre und für meine Sünden sterben ließ.
Erwin Kramer

Frage
Wo befinden Sie sich, im Wasser oder auf dem Trockenen?

Tipp
Hören Sie auf, auf dem »Trockenen« der Gottesferne »herumzuzappeln« und vertrauen Sie bedingungslos der Hand, die am Kreuz für Sie durchbohrt wurde und die Sie sicher nach Hause bringen wird!
Shimon
schrieb am 15.12.2011, 08:53 Uhr
Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute, grub und vertiefte und den Grund auf den Felsen legte ...
Lukas 6,48

Als die Erde bebte

Es war der 15. Dezember 2009 um 14:11 Uhr, als die Erde in Umbrien, Italien bebte. Mit 4,4 auf der Richterskala war es ein eher kleines Erdbeben, aber es hatte ausgereicht, dass ca. 600 Menschen nicht mehr in ihre Häuser zurückkehren konnten. So auch unsere Freunde, die in der Nähe des Epizentrums wohnten. Ihr Haus wurde so stark beschädigt, dass es nicht mehr bewohnbar war. Ein befreundeter Ingenieur sagte uns. »Wenn es ein stärkeres Beben gewesen wäre, dann wäre niemand lebend aus diesem Haus herausgekommen ...«
Das Hauptproblem lag im Fundament des Hauses; es wurde nicht auf festen Grund gebaut, sondern auf zusammengeschüttete Steine, Geröll und Bauschutt. Beim Bau des Hauses hatte man sorglos gehandelt und natürlich nicht mit einem Erdbeben gerechnet. Darum verursachten die Erdstöße tiefe Risse quer durch das Haus, das somit unbewohnbar wurde.
Ein fester Grund ist also enorm wichtig für den Hausbau, aber auch für das Leben. Und für beides kann es lebensgefährlich sein, wenn man keinen festen Grund hat.
Jesus vergleicht einen Menschen, der sein Vertrauen auf ihn setzt, mit einem klugen Mann, der sein Haus auf Felsen baut und nicht einfach auf die Erde. Jesus Christus ist der Fels, auf den wir unser Leben bauen sollen. Dann ist unser Leben stabil, auch wenn Schwierigkeiten kommen. So stabil, dass es in Ewigkeit hält. Nicht, weil wir so intelligent sind, sondern weil Jesus Christus das Fundament ist. Wer an ihn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer glaubt, dass Jesus seine Schuld getragen hat, der kann wirklich sorgenfrei leben, weil er festen Boden unter den Füßen hat.
Thomas Kröckertskothen

Frage
Worauf haben sie ihr Lebenshaus gebaut?

Tipp
Glauben Sie an Jesus Christus, er ist der feste Grund für unser Leben!

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.