Institution Kirche

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lucky_271065
schrieb am 15.12.2011, 08:54 Uhr
@ Shimon

Eines muss man Dir lassen: Du scheinst unerschütterlich.
Merlen
schrieb am 15.12.2011, 09:01 Uhr
@lucky,
"Du scheinst unerschütterlich."

das scheint die Sonne auch...und geht trotzdem ihrem Ende entgegen (nach meinen Berechnungen dauerts noch etwas und Shimon wird die Zeit nutzen seine Liste abzuarbeiten. Da grumpes seine Quelle ja schon mal hier reingestellt hatte könnten wir das auch selbst machen....aber dann wäre der arme Shimon arbeitslos und verfiele womöglich in Depressionen. Und das wollen wir ja nicht. Wir hoffen ja alle, er findet in der Erfüllung seiner täglichen Pflichübung innere Ausgeglichenheit welche dann seiner Frau und Kinder zugute kommt!:-))
lucky_271065
schrieb am 15.12.2011, 09:18 Uhr (am 15.12.2011, 09:18 Uhr geändert).
Und so kann man in (fast) Allem auch etwas Positives finden.

Shimon würde jetzt wohl zitieren:

"Denen, die Gott lieben,..." (Römer 8,28)
Shimon
schrieb am 15.12.2011, 09:30 Uhr (am 15.12.2011, 09:31 Uhr geändert).
@lucky
...Du scheinst unerschütterlich.
Frage
Worauf haben sie ihr Lebenshaus gebaut?

Tipp
Glauben Sie an Jesus Christus, er ist der feste Grund für unser Leben!
Merlen
schrieb am 15.12.2011, 09:43 Uhr (am 15.12.2011, 09:45 Uhr geändert).
@Shimon,
gäääääääääääääääääähn....sorry:-)

Du wirst ohne Allaha anzuerkennen ohnehin in die Hölle kommen:-(

das ist genau so belegt wie Deine Geschichtchen:-(
Wasabi
schrieb am 15.12.2011, 12:15 Uhr
belegt,belegt ist ein brötchen :-)))
Merlen
schrieb am 15.12.2011, 13:33 Uhr
@wasabi,
was ist drauf? HUNGÄR:-))) ...hmmm hungary...ist das eine Verkleinerunsform des Zustandes?:-), bin nicht so gut in ungarisch:-(
Wasabi
schrieb am 15.12.2011, 20:16 Uhr
dito @merlen

auf meinem Brötchen ist meistens erdnußbutter ;-)
Shimon
schrieb am 16.12.2011, 08:39 Uhr
Denn ihr gingt in der Irre wie Schafe, aber ihr seid jetzt zurückgekehrt zu dem Hirten und Aufseher eurer Seelen.
1. Petrus 2,25

Seele zu kaufen

Ein mit seinem Leben unzufriedener Engländer hat im Jahre 2008 über das Internet-Auktionshaus Ebay seine Seele zum Verkauf angeboten. Für den als »gebraucht« bezeichneten Gegenstand hatte der Mann als Startgebot 27.500 Euro festgelegt. Für 770.000 Euro hätte man die Seele auch sofort kaufen können. Ebay stoppte die Auktion kurz vor ihrem Ende, weil sie gegen die Geschäftsbedingungen verstieß. Einen Bieter hatte es bis zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht gegeben.
Unzufriedenheit mit dem Leben - wer kennt solche Zeiten nicht? Aber was tun, wenn diese Unzufriedenheit kein Ende mehr nehmen will? In meinem Leben war das so. Ich befand mich damals als junger Mann von 20 Jahren im Studium. Ich fand keinen sinnvollen Grund zu leben. Wofür also studieren? Um im Anschluss zu arbeiten, gar eine Beziehung einzugehen, eine Familie zu gründen? Vielleicht. Aber wozu das alles? So versuchte ich, mir mein Leben interessanter und aufregender zu gestalten. Ich ging mit Freunden aus. Feiern, Tanzen, Trinken. Doch was blieb, war eine nicht auszufüllende Leere in meinem Leben. Also noch mehr Alkohol, Drogen, wechselnde Partner. Mein Leben blieb sinnleer. Ebay gab es damals nicht, und doch hatte ich meine Seele an jemanden verkauft. Der Teufel hatte mir viel versprochen, doch nichts davon gehalten. Was aber tun, mit einer »gebrauchten« Seele? Aufgeben oder gar wegschmeißen? Da hörte ich von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der seine Seele und damit sein Leben für die meine eingesetzt hat. Er bot mir Heilung an für meine kaputte Seele und Sinn für mein Leben. Ich vertraute ihm und gab ihm mein Leben und wurde bis heute, in über 23 Jahren, von dem Hirten und Aufseher meiner Seele nicht enttäuscht.
Matthias Adolphi

Frage
Was machen Sie mit Ihrer »gebrauchten« Seele?

Tipp
Kommen Sie zu Jesus Christus dem guten Hirten. Er wird auch Sie nicht enttäuschen.
Indiana
schrieb am 16.12.2011, 18:51 Uhr
wamba
schrieb am 16.12.2011, 19:12 Uhr
Wittl
schrieb am 16.12.2011, 20:12 Uhr (am 16.12.2011, 20:36 Uhr geändert).
erschien mir interessant, beim Reinhören in "Everyday" vernahm ich, vll auf meine "Denglisch-Kenntnisse" beruhend, das Wort Jah, dachte der Song passt irgendwie hier rein, zumal Jah mit dem Allmächtigen JHWA zu assoziieren ist

Shimon möge mir vergeben, Religion ist eine genauso kunterbunte "Menge" wie die Menschheit selbst, ausserdem stellt jedermann, ganz egal wo auf der Welt befindlich, vieles, wenn auch nicht alles in Frage.
jeder Tag ist gut
Wittl
schrieb am 16.12.2011, 20:30 Uhr (am 16.12.2011, 20:37 Uhr geändert).
mir ist nicht ganz klar warum der Allmächtige, ohne jegliches Bildnis, wenngleich er "Mensch" nach seinem schuf, nicht beim Namen genannt werden möchte, wenn Jesus seinerzeit in grösster Not nach IHM, dem ELI rief?

Obwohl meinereins nicht bibelfest, dennoch irgendwie wissensbegierdig.
Anchen
schrieb am 16.12.2011, 21:24 Uhr (am 16.12.2011, 21:36 Uhr geändert).
Es wurde „vergessen“ wie man das Tetragramm JHWH ausspricht, war doch im Anfang das Wort.

Fahren Sie mit der Maus über die Box um die Vorschau anzuzeigen.
JHWE
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Alte wie neue Versuche, die ‚richtige‘ Aussprache des Namens Gottes wieder zu ermitteln, waren jedoch bisher erfolglos; weder das manchmal zu hörende ‚Jehova‘ noch die bei Gelehrten als Norm geltende Form ‚Jahwe‘ lassen sich schlüssig beweisen.

Für das Judentum ist Gottes Name unaussprechlich.

JHWH
lucky_271065
schrieb am 17.12.2011, 17:51 Uhr
Falls sich Jemand näher mit der aktuellen Realität der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien auseinadersetzen möchte:

Wissenschaftliche Hausarbeit zur Pfarramtsprüfung

„Mer wallen blejwen wot mer sejn !“

Rückfragen zum Selbstbild der Evangelischen Kirche A. B. in

Rumänien in Geschichte und Gegenwart

Vorgelegt von Vikarin Inge Theilemann

Sibiu/Hermannstadt, Juni 2011


(...)

Aufgrund dieser Überlegungen gehe ich von folgender These aus:

- Es gibt heute weder ein einheitliches, noch ein offizielles Selbstbild. Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien ist offensichtlich nicht (mehr) die siebenbürgisch-sächsische Kirche, aber auch keine deutsche Volkskirche.

- Trotzdem ist das Selbstverständnis unter den Meinungsführern der (deutschsprachigen) Evangelischen in Rumänien das einer siebenbürgisch-sächsischen Institution und Stütze von Heimat.

- Auch Jugendliche identifizieren sich mit vielgelobten Kulturtraditionen der Sachsen und sehen diese Kirche primär als Kulturträgerin, neben dem spezifisch Protestantischen, was auch immer darunter genau verstanden wird.

- Dieses Selbstbild von einer Kirche stimmt jedoch weder mit der Realität, noch mit weiten Teilen der Kirchengeschichte überein. Hier herrscht für mich nicht nur “in Siebenbürgen und Rumänien” (!) noch Diskussions- und Handlungsbedarf, wie z.B. H. Klein jüngst anzeigte.6


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